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Persönliche Erfahrungen mit Homöopathika

Ich habe es angesprochen aber sie besteht darauf es nicht zu sagen bzw nach Abschluss der Behandlung.Die geht bei mir bestimmt schon 3 Jahre,in denen immer wieder behandelbares auftritt.....ich nehme mal an das ist "normal",dass es dauert,oder?

Sie spricht mir einfach zu wenig,fragt die Symptome ab,repertorisiert,gibt mit und fertig.
Es wäre für mich einfacher wenn sie mir direkt sagt was sie von mir denkt,wie sie mich sieht.(Sie hat mal an einer Stelle für mich verletzend reagiert,als ich etwas zu meinem Sohn fragte und sie in Gelächter ausbrach und mich fragte ob ich mich wundere dass er so sei,ich würde es vorleben..... :-(
Derartiges würde in einer Beratung als Kardinalfehler angesehen.
Bisher war ich noch nicht dort und überlege ob ich mir doch trauen soll das beim nächsten Termin anzusprechen.....?
 
Liebe Manja, das musst du natürlich selbst entscheiden!
Ich persönlich würde mir das eher nicht gefallen lassen......ist meine Meinung.

Heißt das, dass du für die Dauer von drei Jahren absolut keine Ahnung hast, welche Mittel sie dir schon gegeben hat und in welcher Potenz etc.etc.??

Das wäre mal eine Frage an Sybille:

Wie weit ist eine HP/Homöopathin verpflichtet, einem nachfolgenden HP gegenüber Auskunft über die Behandlung zu geben??? Sprich, die Aufzeichnungen herauszugeben????

Oder wäre das besser eine Frage für das GESETZE-Forum?
 
Tja-das Problem liegt einfach darin,dass ich bisher keine Alternative zu ihr habe.


Das eine oder andere Mittel habe ich erfragt und es schien dem Verhältniss zu schaden.Die Potenz sagt sie eher noch aber das nutzt allein ja nicht viel,ausser dass es mich beeindruckt wenn diese sehr hoch ist.
Dazwischen lagen natürlich auch mal "Akutmittel".

Ich nehme mal an,dass sie die bisherigen Mittel schon herausgeben würde.Das will sie auch tun nach abgeschlossener Behandlung.Nur-gibt es das überhaupt-eine abgeschlossene Konstitutionsbehandlung?????
 
Da kann ich nicht viel dazu sagen.
Soll sich mal Sybille ansehen, wenn sie wieder da ist!

Heißt das, dass es in der Gegend, wo du wohnst, sonst keinerlei Homöopathen gibt????
 
Das heisst es natürlich nicht.
Aber:da sind wir bei ausschlaggebenden Punkten:
-sie ist Ärztin und Homöopathin und diese Kombination spart mir Zeit falls ich mal was allopathisches benötige
-sie rechnet über Kasse ab und anders könnte ich es mir einfach nicht leisten mich und meine Familie homöopathisch behandeln zu lassen

Die nächste richtig gute Homöopathin ist ca.30km entfernt,dass ist im Akutfall zu weit und dann eben die liebe "Kohle".geht leider nicht obwohl ich durchaus bereit bin für meine Gesundheit zu investieren.
 
Die nächste richtig gute Homöopathin ist ca.30km entfernt,dass ist im Akutfall zu weit und dann eben die liebe "Kohle".geht leider nicht obwohl ich durchaus bereit bin für meine Gesundheit zu investieren.

Denkst Du denn nicht, daß du mit der Akutbehandlung alleine zurechtkämst und halt " nur" für die Konstitutionstherapie die Homöopathien aufsuchst, die 30 km weiter weg wohnt.#
OK, es sein denn, das würde die Konstitutionsbehandlung irgendwie negativ beeinflussen, dann ist natürlich schlecht.
Aber ist man tatsächlich 3 Jahre konstitutionell in Behandlung.
Das hab ich bisher auch nicht gewußt....:confused:

Außerdem gibts doch Zusatzversicherungen, ich zahle für meine beiden Kids zusammen 8,67 im Monat und bekomme 80% erstattet.
Pro Nase darf ich 400 Euro ( entspricht den 80%) an Rechnung einreichen, das bekomme ich voll zurück. Somit zahle ich selber 100 Euro und das aufs Jahr verteilt, bzw 200 bei 2 Kindern.
Aber bisher hab ich das Budget eigentlich nie voll ausgeschöpft, aber auch deshalb, daß wenn was ist Akut, dann komme ich selber klar, bzw ich gebe auch oft Schüßler Salze :cool:

Und je älter die Kids werden, je weniger sind sie anfällig. Meine jedenfalls.
Das hab ich auch der Naturheilkunde zu verdanken !!!!! *seligsei* :)
 
Hallo Nicole,

ich frag´mich das schon lange wie lang denn wohl eine Konstitutionsbehandlung dauert........?

Hm..........akut heisst in dem Falle z.B. mal eine Angina tonsill.,die sie mir auch homöopathisch erfolgreich behandelt hat.Ansonsten habe ich selbst nicht viel akutes aber wiederkehrend "altes",an das ich allein nicht rankomme.

Was machst du selbst?homöopathisch behandeln?
Ich komme inzwischen mit vielen Dingen bei den Kids allein klar,nur eben nicht homöopathisch,damit kenn´ich mich nicht genug aus und bin kein Freund von Komplexmitteln ;-)

Sagt man nicht auch,dass nicht selbst mit Akutmitteln "dazwischengefunkt"werden sollte?

Die Zusatzversicherung-gut,dass du daran erinnerst.........die Möglichkeit hatte ich völlig aus dem Blick verloren!!Das wäre echt zu vergleichen.

Bei den Schüßler Salzen ist meine Erfahrung,dass man so viele nehmen muss odder geht das auch anders?hab mich deshalb nicht sehr intensiv damit beschäftigt.

lg
Manja
 
Schüßis sind nicht schwer anzuwenden, da hast mal hier nen Link aus dem Forum, der Peter nimmt davon ganz wenige
Lies dich mal durch

http://www.heilpraktiker-foren.de/forum/showthread.php?t=3027&page=2

Wegen dem Akutmittel und von wegen reinpfuschen und so, das war ja auch mein Einwand, mal abwarten was Sybille sagt.

Aber deshalb denke ich kann man dafür dann die Schüßis nehmen.

Wegen der Zusatzversicherung schreib ich dir mal ne PN :)

LG
 
Hallo zusammen,

habs jetzt erst gelesen, eure diskussion.

Erstmal meine Frage an Dich,Manja: bist Du zufrieden mit dem Behandlungsverlauf/Erfolg??

Bei meinen Patienten kann ich die Mittel nicht verheimlichen, wenn es Q-Potenzen sind, da diese beschriftet von meiner Apotheke verschickt werden.

Wenn ich zu meinem HP gehe, nennt er selten die Mittel, da ich auch Homöopath bin. Würde ich auch gerne so handhaben, wenn zu mir ein Homöopath käme. Eben wegen der Voreingenommenheit.

Du bist erst 34 Manja, wieso dauert Deine Behandlung so lange??

Wenn man den HP wechseln möchte, kann der alte nach Entbindung der Schweigepflicht die Akte übergeben, aber nicht seine persönlichen aufzeichnungen, die muß man nicht abgeben. Im Prinzip nur die Mittelverordnungen, Dosierungen und Potenzen.


Wenn ich jemanden mit einem "Konstitutionsmittel" behandle und es kommt etwas akutes dazwischen, ist auch schonmal eine Akutbehandlung angezeigt.
Das ist durchaus korrekt.

Deine Frage: gibt es überhaupt eine abgeschlossene Konstitutionsbehandlung?

Die Symptome sollten doch unter der Behandlung nach und nach alle verschwinden. Danach wird natürlich nix mehr eingenommen. Es sei denn Du hast eine chronische Erkrankung die wirklich sehr lange braucht.

Jetzt muß ich erstmal abbrechen und nochmal lesen.....sorry, hab net alles behalten.
 
Nun möchte ich noch hierauf eingehen:
Sie spricht mir einfach zu wenig,fragt die Symptome ab,repertorisiert,gibt mit und fertig.
Es wäre für mich einfacher wenn sie mir direkt sagt was sie von mir denkt,wie sie mich sieht.(Sie hat mal an einer Stelle für mich verletzend reagiert,als ich etwas zu meinem Sohn fragte und sie in Gelächter ausbrach und mich fragte ob ich mich wundere dass er so sei,ich würde es vorleben..... :-(
Derartiges würde in einer Beratung als Kardinalfehler angesehen.
Bisher war ich noch nicht dort und überlege ob ich mir doch trauen soll das beim nächsten Termin anzusprechen.....?


Ich sehe meine Arbeit auch sehr therapeutisch! Mein Ziel ist es, daß der Patient meine Praxis immer mit einem guten Gefühl verläßt. Ich spreche sehr viel mit meinen Leuten und bekomme dadurch sehr viel anvertraut. Merke ich, daß ein Patient sich nicht wohlfühlt, halte ich ihn solange fest, bis es ihm so gut geht, daß ich ihn guten Gewissens entlassen kann.

Du hast Dich bei deiner Ärztin nicht wohlgefühlt, sogar verletzt. Hast Du ihr das gezeigt? In dem Moment wäre das Beste gewesen, ihr zu sagen, wie Du dich fühlst und warum. GANZ wichtig. Sowas muß man direkt vor Ort noch rauslassen. Sonst belastet Dich das bis zum NÄCHSTEN Termin!


Liebe Grüße
Sybille

hak ruhig weiter nach hier, wenn ich noch nicht alles beantwortet habe. Aber Inna hat ja schon sehr gute Vorarbeit geleistet:)
 
Erstmal meine Frage an Dich,Manja: bist Du zufrieden mit dem Behandlungsverlauf/Erfolg??
Ich habe keinen Vergleich wie solche Konstitutionsbehandlungen verlaufen und war zufrieden.Seit ich mich nicht mehr wirklich verstanden fühle,denke ich es fehlt ein wichtiger Aspekt in der Behandlung.

Bei meinen Patienten kann ich die Mittel nicht verheimlichen, wenn es Q-Potenzen sind, da diese beschriftet von meiner Apotheke verschickt werden.
Sie gibt die Mitttel direkt mit.

Wenn ich zu meinem HP gehe, nennt er selten die Mittel, da ich auch Homöopath bin. Würde ich auch gerne so handhaben, wenn zu mir ein Homöopath käme. Eben wegen der Voreingenommenheit.
Sie sagt er grundsätzlich keinem.

Du bist erst 34 Manja, wieso dauert Deine Behandlung so lange??

Hm..........keine Ahnung.Wie lange sollte sie denn dauern?Ich habe in dem Sinne keine chron.Erkrankung,d.h.mit Diagnose...Vielleicht liegt es ein bischen daran,dass ich oft nicht so genau weiß ob wieder ein Mittel dran ist weil die Veränderungen nicht so deutlich sind oder auch weil man mindestens 6 Wo auf einen Termin wartet.(Sie ist Allgemeinärztin,immer extrem volle Praxis und die Arzthelferinnen rollen mit den Augen wenn es dauert.Aber das tut es nun mal bis sie alle Fragen gestellt und danach repertorisiert hat.Das dumme dran ist,dass ich mich angegriffen fühle wenn die so zicken.)

Wenn man den HP wechseln möchte, kann der alte nach Entbindung der Schweigepflicht die Akte übergeben, aber nicht seine persönlichen aufzeichnungen, die muß man nicht abgeben. Im Prinzip nur die Mittelverordnungen, Dosierungen und Potenzen.


Wenn ich jemanden mit einem "Konstitutionsmittel" behandle und es kommt etwas akutes dazwischen, ist auch schonmal eine Akutbehandlung angezeigt.
Das ist durchaus korrekt.

Deine Frage: gibt es überhaupt eine abgeschlossene Konstitutionsbehandlung?

Die Symptome sollten doch unter der Behandlung nach und nach alle verschwinden. Danach wird natürlich nix mehr eingenommen. Es sei denn Du hast eine chronische Erkrankung die wirklich sehr lange braucht.

Bei mit ist es derzeit so,dass alte Symptome,die schon mal verschwunden waren, nun wieder auftauchen :confused:Kannst du mal allgemein sagen was das bedeuten kann?

Jetzt muß ich erstmal abbrechen und nochmal lesen.....sorry, hab net alles behalten.[/QUOTE]
 
Ja-es belastet mich und hat mich auch eine Weile davon abgehalten wieder hinzugehen.Mein nächster Termin ist nun Anfang Dez. und ich werde mich trauen es anzusprechen.Das fällt mir nicht leicht.[/COLOR]
 
Dann werde ich auch mal meine Erfahrungen schildern. Früher hatte meine Tochter oft Mittelohrentzündungen. Naja, damals bin ich dann halt zum Arzt, Antibiotika und nochmal Antibiotika etc.. Dann hatte ich die Nase voll und habe mich geweigert ihr das Zeug noch mal zu geben. Wir hatten das Glück, das die Mutter des Freundes meines Sohnes HP war. Eines Tages, wir wollten am nächsten Tag zur Mutter-Kind-Kur nach Norderney, bekam sie wieder starke Ohrenschmerzen. Ich also hin zur HP, diese untersuchte meine Tochter und hat mir Pulsatilla mitgegeben. Schon am nächsten Morgen hatte meine Tochter praktisch keine Beschwerden mehr. Ich hatte ihr ein Kopftuch umgebunden (wegen dem Wind, sie war noch klein und niedlich:)). Als wir dann auf Norderney waren, kam die übliche Untersuchung. Ein Kinderarzt vom Festland (Norden oder Norddeich, keine Ahnung) untersuchte sie und meinte, dass er auch mit Homöopathie arbeiten würde. Ich sollte meiner Tochter weiterhin Pulsatilla geben, es hätte bis dahin schon super gewirkt und in ein paar Tagen wäre nichts mehr zu sehen und wir hätten danach unsere Ruhe vor einer erneuten Mittelohrentzündung. Tatsächlich, es war wirklich so: Bis heute hat meine Tochter nie wieder eine Mittelohrentzündung bekommen. Wenn ich daran denke, dass die HNO-Ärztin Paukenröhrchen (gegen die ich mich heftigst gewehrt habe) einsetzen wollte... . Das war für mich echt der Wendepunkt. War bis dahin ziemlich schulmedizinisch eingestellt mit zwischendurch Zweifeln, aber danach war ich richtig "geheilt". Das war auch ein Erlebnis, warum ich zur HP-Ausbildung gekommen bin.
Auf jeden Fall bin ich total begeistert von der Homöpathie!
LG
Raissa
 
Zitat:
Bei mit ist es derzeit so,dass alte Symptome,die schon mal verschwunden waren, nun wieder auftauchen Kannst du mal allgemein sagen was das bedeuten kann?

Dass alte Symptome wieder auftauchen, ist ansich ein Zeichen, dass das richtige Mittel gegeben wird und nun die Chance besteht, auch diese Symptome endgültig zu heilen.

Das dumme dran ist,dass ich mich angegriffen fühle wenn die so zicken.)
Dass dir das weh tut, verstehe ich! Und ich finde das absolut unhaltbar!!! Wenn die Ärztin schon homöopathisch arbeitet, dann muss das auch von den Angestellten respektiert werden.

Ich finde 30 km alle zwei Monate zu fahren eigentlich nicht sehr dramatisch!? Ist dir das wirklich zu weit? Oder was hält dich bei der Ärztin?


Finde ich toll, dass du sie ansprechen willst! Erzählst du uns dann, wie es weiter geht?


@Raissa:
Das ist wirklich eine sehr schöne -und typische:)- Geschichte!! Danke!
 
Es sind allerdings Symptome,die bereits mit behandelt wurden und verschwunden und kommen nun wieder.........*grübel*das hab´ich noch nicht verstanden.d.h. es ist immer noch Bedarf an dem entsprechenden Mittel da?

Weist du was..........die andere mögliche Ärztin ist Kollegin und /oder Freundin von meiner,hat den Ruf fachlich top aber menschlich "neben der Spur" zu sein und bei dem Gedanken ist mir auch nicht wohl.

Bleibt jetzt noch die Frage ob es Sinn macht einfach die Schüssler Salze selbst zu mixen im Akutfall und dazuzunehmen?

Ich halte euch auf dem Laufenden.....klar,gerne.

Für heute danke und gute Nacht!

lg
Manja
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja-es belastet mich und hat mich auch eine Weile davon abgehalten wieder hinzugehen.Mein nächster Termin ist nun Anfang Dez. und ich werde mich trauen es anzusprechen.Das fällt mir nicht leicht.[/COLOR]

Daß Dir das nicht leicht fällt, kann ich gut nachvollziehen. Aber wenn es raus ist, wirst Du staunen wie gut Du Dich fühlen wirst. Glaub es mir!!

Und den Arzthelferinnen kannste mal sagen, daß ihnen das augenrollen nicht zusteht;)

Sprich bitte Deine Unsicherheiten und auch Deine Unzufriedenheiten bezügl. irgendwelcher Äußerungen an!! Das ist auch wichtig für sie!!
Den Mut aufzubringen kostet Kraft, aber die Überwindung zu packen, macht stark!!!

Ganz liebe Grüße
Sybille:)
 
Wie ist es mit den Salzen? Können die deiner Meinung parallel verwendet werden?Da sie ja anders wirken.

Ich gehe immer davon aus ,dass man mit homöopathischen Mitteln nicht selbst experimentiert um die Konst.behandlung nicht zu stören,nicht wahr?
 
Wie ist es mit den Salzen? Können die deiner Meinung parallel verwendet werden?Da sie ja anders wirken.

Ich gehe immer davon aus ,dass man mit homöopathischen Mitteln nicht selbst experimentiert um die Konst.behandlung nicht zu stören,nicht wahr?

Du solltest alles, was du homöopathisch oder mit Schüssler-Salzen an dir behandeln möchtest, mit der Homöopathin abklären.
 
Ich gehe immer davon aus ,dass man mit homöopathischen Mitteln nicht selbst experimentiert um die Konst.behandlung nicht zu stören,nicht wahr?

Sich selber zu behandeln ist ganz, ganz schwer, da man für sich selbst keinen neutralen Blick hat!!!

Liebe Grüße
Sybille
 
Noch eine ganz andere Frage: gibt es eine allgemeingültige Aussage dazu warum Milchschorf am Kopf auch weit über das Säuglingsalter hinaus wieder auftreten kann?

lg und danke euch dass ihr eure Wisen mit mir/uns teilt!!
Manja
 
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