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Lieber Mahatma,
ich möchte zunächst klarstellen, dass ich versuche, beide Seiten zu sehen.
Logischerweise hast du recht, wenn du schreibst, dass die Kinder mit schweren "Kinderkrankheitskomplikationen" nicht beim Heilpraktiker landen.
Bei uns landen die Impfkomplikationen, die nicht so offensichtlich sind und von den Ärzten negiert werden. Also hat jeder auf seine Weise recht und ein Aufeinanderzugehen wäre vielleicht optimal. Natürlich kann ich auch verstehen, dass Ärzte nicht so viel mit Heilpraktikern zu tun habenn möchten.
Die oben von mir genannten Krankheiten waren Beispiele, ich hätte auch noch ADHS, ständige Infektionen und Krämpfe, Schreien und Schlaflosigkeit nennen können. Das, was du schreibst, dass gehäufte Mittelohrentzündungen normal sind, ist eine Aussage, die die Kinderärzte immer wieder bringen. Warum sind sie normal? Vielleicht weil auch Sechsfachimpfungen normal sind. Denn bei meinen ungeimpften Kindern kenne ich die Infekthäufigkeit nicht.
Die meisten Eltern sind auch nicht impfkritisch eingestellt, sondern werden es erst, wenn sie merken, dass ihnen niemand hilft und dadurch, wie sie manchmal behandeln werden. Ich kenne auch Eltern, die wollten ihre Kindern gerne impfen lassen, nur halt nicht drei- oder sechsfach. Aber auch da gibt es schon unüberwindliche Schwierigkeiten und wenige Kinderärzte lassen sich darauf ein.
Bei der jungen Frau im Rollstuhl sind sich die Ärzte noch nicht sicher, wie denn die Diagnose ist. MS wird in Erwägung gezogen auch GBS war schon im Gespräch. Es ist nicht eindeutig. Fakt ist, dass sie bis zur Impfung gesund war, vierfache Mutter, mit beiden Beinen im Leben stehend. Sie hat immer wieder auf die Impfung hingewiesen und nur ein Arzt hielt es für möglich, dass eventuell durch diese Impfung ein Schub ausgelöst wurde, aber sie keinesfalls die Ursache ist.
Letztes Jahr ist eine Patientin von mir an GBS verstorben. Die Symptome begannen kurz nach einer Grippeimpfung.
Kaum einer ist von Geburt an kritisch gegenüber Impfen eingestellt, sondern es aufgrund bestimmter Erlebnisse geworden.
Ich denke auch, dass es nie ein reales Ergebnis geben kann, wenn es um Impfungen geht, weil jede Gruppe ihre Argumente hat und zwar aufgrund ihrer Erfahrungen oder dessen, was sie gelernt haben. Der Unterschied ist nur, dass die Befürworter eine starke Lobby haben und sogar Schauspieler für Impfaktionen gewonnen werden.
Viele Ärzte schwören, in ihrer langjährigen Dienstzeit noch nie schwerwiegende Impfkomplikationen gehabt zu haben und dass es diese nicht gibt. Dagegen spricht aber auch die Sammlung des PEI. Geben muss es sie also. Und zwar mit einer erheblichen Dunkelziffer.
Natürlich kann ich auch verstehen, dass schwere Komplikationen bei den Kinderkrankheiten für eine Impfung sprechen, aber wir haben gestern schon festgestellt, dass es trotz Impfung zu Erkrankung und Komplikation kommen kann. Wer also soll wissen, ob Impfen richtig ist, nicht Impfen oder ob es mich trotz Impfung trifft.
Jeder soll also seine eigene Entscheidung treffen, aber schön wäre es, wenn die Entscheidungen gegenseitig akzeptiert werden.
Viele Eltern lassen übrigens ihre Kinder gar nicht impfen, weil die Kinderärzte nicht auf ihre individuellen Impfwünsche, was Zeitraum und Impfstoff betrifft,eingehen. So werden manchmal aus durchaus offenen Eltern für die Impfung Impfgegner und zwar durch die Impfbefürworter gemacht.
Impfausleitungen macht man meistens mit Impfnosoden.
ich möchte zunächst klarstellen, dass ich versuche, beide Seiten zu sehen.
Logischerweise hast du recht, wenn du schreibst, dass die Kinder mit schweren "Kinderkrankheitskomplikationen" nicht beim Heilpraktiker landen.
Bei uns landen die Impfkomplikationen, die nicht so offensichtlich sind und von den Ärzten negiert werden. Also hat jeder auf seine Weise recht und ein Aufeinanderzugehen wäre vielleicht optimal. Natürlich kann ich auch verstehen, dass Ärzte nicht so viel mit Heilpraktikern zu tun habenn möchten.
Die oben von mir genannten Krankheiten waren Beispiele, ich hätte auch noch ADHS, ständige Infektionen und Krämpfe, Schreien und Schlaflosigkeit nennen können. Das, was du schreibst, dass gehäufte Mittelohrentzündungen normal sind, ist eine Aussage, die die Kinderärzte immer wieder bringen. Warum sind sie normal? Vielleicht weil auch Sechsfachimpfungen normal sind. Denn bei meinen ungeimpften Kindern kenne ich die Infekthäufigkeit nicht.
Die meisten Eltern sind auch nicht impfkritisch eingestellt, sondern werden es erst, wenn sie merken, dass ihnen niemand hilft und dadurch, wie sie manchmal behandeln werden. Ich kenne auch Eltern, die wollten ihre Kindern gerne impfen lassen, nur halt nicht drei- oder sechsfach. Aber auch da gibt es schon unüberwindliche Schwierigkeiten und wenige Kinderärzte lassen sich darauf ein.
Bei der jungen Frau im Rollstuhl sind sich die Ärzte noch nicht sicher, wie denn die Diagnose ist. MS wird in Erwägung gezogen auch GBS war schon im Gespräch. Es ist nicht eindeutig. Fakt ist, dass sie bis zur Impfung gesund war, vierfache Mutter, mit beiden Beinen im Leben stehend. Sie hat immer wieder auf die Impfung hingewiesen und nur ein Arzt hielt es für möglich, dass eventuell durch diese Impfung ein Schub ausgelöst wurde, aber sie keinesfalls die Ursache ist.
Letztes Jahr ist eine Patientin von mir an GBS verstorben. Die Symptome begannen kurz nach einer Grippeimpfung.
Kaum einer ist von Geburt an kritisch gegenüber Impfen eingestellt, sondern es aufgrund bestimmter Erlebnisse geworden.
Ich denke auch, dass es nie ein reales Ergebnis geben kann, wenn es um Impfungen geht, weil jede Gruppe ihre Argumente hat und zwar aufgrund ihrer Erfahrungen oder dessen, was sie gelernt haben. Der Unterschied ist nur, dass die Befürworter eine starke Lobby haben und sogar Schauspieler für Impfaktionen gewonnen werden.
Viele Ärzte schwören, in ihrer langjährigen Dienstzeit noch nie schwerwiegende Impfkomplikationen gehabt zu haben und dass es diese nicht gibt. Dagegen spricht aber auch die Sammlung des PEI. Geben muss es sie also. Und zwar mit einer erheblichen Dunkelziffer.
Natürlich kann ich auch verstehen, dass schwere Komplikationen bei den Kinderkrankheiten für eine Impfung sprechen, aber wir haben gestern schon festgestellt, dass es trotz Impfung zu Erkrankung und Komplikation kommen kann. Wer also soll wissen, ob Impfen richtig ist, nicht Impfen oder ob es mich trotz Impfung trifft.
Jeder soll also seine eigene Entscheidung treffen, aber schön wäre es, wenn die Entscheidungen gegenseitig akzeptiert werden.
Viele Eltern lassen übrigens ihre Kinder gar nicht impfen, weil die Kinderärzte nicht auf ihre individuellen Impfwünsche, was Zeitraum und Impfstoff betrifft,eingehen. So werden manchmal aus durchaus offenen Eltern für die Impfung Impfgegner und zwar durch die Impfbefürworter gemacht.
Impfausleitungen macht man meistens mit Impfnosoden.