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Oligoscan

Meine Laborgemeinschaft berechnet für eine Vollblutmineralanalyse EUR 40,-
für Privatpatient? Ich habe Biovis aus dem Kopf zitiert und die haben für Kassenpatienten=Selbstzahler viel moderatere Preise als für PK-Versicherte (das ärgert mich bei meiner eigenen Diagnostik immer wieder, weil ich das Meiste als privat versicherte selber zahle...)
 
Zuletzt bearbeitet:
für Privatpatient?

Das ist der Preis, den die LG mir berechnet. Aber auch wenn ich dann nach GebüH weiter berechne, komme ich nicht auf 200 EUR.

das ärgert mich bei meiner eigenen Diagnostik immer wieder, weil ich das Meiste als privat versicherte selber zahle...

Verstehe ich nicht: Wenn Du selbst zahlst, dann zahlst Du ja auch nicht den PKV-Tarif.
 
@RWH
Das kommt doch auf den Vertrag von tigs an, wenn sie einen hohen Selbstanteil bei der Versicherung vereinbart hat, kann das schon sein. Dafür zahlt sie dann niedrigere Beiträge.
 
Wenn Du selbst zahlst, dann zahlst Du ja auch nicht den PKV-Tarif.
Bei Biovis bekommt nur der den Selbstzahlertarif, der gesetzlich versichert ist - und das musst Du dort unterschreiben
wenn sie einen hohen Selbstanteil bei der Versicherung vereinbart hat
Genau - da ich in den letzten 14 Jahren nur 4x über den Selbstbehalt von damals noch 800€ gekommen bin (Geburt meines Sohnes 04, Fehlgeburt 07, Krankenhausaufenthalt 09 und Zähne 15) bin ich 2012 auf 2000€ Selbstbehalt umgestiegen. Die 1200€ mehr SB haben sich durch 2400€ weniger Beiträge rentiert. Für mich ist meine KV inzwischen eine reine Notfallversicherung.
Meine Rechnung beliefen sich 2015 (da ich wegen den Zähnen über der SB war, habe ich dann auch mal volles Labor gemacht :cool:) auf: (Einzelbeträge Biovis: gerundet 38 + 73 + 105 + 53) (Ganzimmun gerundet 252). Ich wollte die beiden Labore mal vergleichen
 
Was ist mit Bio-Labor Hemer? Da hast Du die Möglichkeit, die Rechnung direkt an die Praxis schicken zu lassen - es wird in diesem Fall nicht explizit abgefragt, ob dann gesetzlich oder privat versichert - und die haben für diesen Fall auch sehr viel günstigere Tarife, lass Dir doch mal was schicken und rechne nach. Vielleicht eine Option? Ich mache das hin und wieder mit Patienten, da günstiger. Ich gebe dann einfach die an die Praxis geschickte Rechnung an den Patienten, der direkt überweist, weil es mir zu umständlich ist vorauszubezahlen und dann das Geld dem Patienten in Rechnung zu stellen. Klappt immer.
 
@RWH
Das kommt doch auf den Vertrag von tigs an, wenn sie einen hohen Selbstanteil bei der Versicherung vereinbart hat, kann das schon sein. Dafür zahlt sie dann niedrigere Beiträge.

Schon klar. Aber wenn ich meine Laborrechnung selbst bezahle melde ich mich natürlich nicht als PKV an und zahle den höheren Preis...
 
Bei Biovis bekommt nur der den Selbstzahlertarif, der gesetzlich versichert ist - und das musst Du dort unterschreiben

Ich schicke schon lange nichts mehr an Biovis. Ganzimmun hat auch zwei Tarife. Zahle ich selbst, dann kreuze ich Selbstzahler an. Das hat ja mit der gesetzlichen Versicherung nur am Rande zu tun. Ist einfach die Mischkalkulation von Ganzimmun. Alles außer Spezialuntersuchungen (z.B. IgG4) läuft bei mir eh über die Laborgemeinschaft. Ist auch bei mir Mischkalkulation, da ich von den 20.30 für eine eingehende Beratung nun mal nicht leben kann.
 
Aber wenn ich meine Laborrechnung selbst bezahle melde ich mich natürlich nicht als PKV an und zahle den höheren Preis...
zugegeben... da kämpfe ich immer mit und weil ich dann ankreuzen und unterschreiben muss, dass ich gesetzlich versichert bin - was ich ja nicht bin - habe ich immer die Zähne zusammen gebissen und den höheren Satz bezahlt.

Ich weiß, ich müsste mich mit mehreren Laboren mal auseinandersetzen... da habe ich eine gewisse Faluheit in mir :oops:
 
Naja, es geht dabei ja darum, Selbstzahlern einen günstigeren Satz anzubieten, nicht darum selbstzahlende Privatversicherte zu bestrafen. Wenn Du selbst zahlst (also nicht einreichst) bist Du Selbstzahler, egal wie Du versichert bist. Ich definiere mich auch bei Arztbesuchen als Selbstzahler, damit sie nicht alles mögliche abrechnen und ich mich dann unbeliebt machen muss, weil ich die Rechnung reklamiere...
 
Beim Arzt sage ich das auch - da bin ich ja auch persönlich mit in Kontakt. Laborzettel ist da etwas anderes...
 
zugegeben... da kämpfe ich immer mit und weil ich dann ankreuzen und unterschreiben muss, dass ich gesetzlich versichert bin - was ich ja nicht bin - habe ich immer die Zähne zusammen gebissen und den höheren Satz bezahlt.

Ich weiß, ich müsste mich mit mehreren Laboren mal auseinandersetzen... da habe ich eine gewisse Faluheit in mir :oops:

Gerade eine Laborgemeinschaft macht Sinn, weil man da etwas an den Untersuchungen verdienen darf. Ansonsten darfst Du die Laborrechnung ja nur durchreichen. Aber als Mitglied einer LG bist Du sozusagen "Labor" und darfst nach GebüH abrechnen, obwohl Dein EK = Laborkosten niedriger sind. Da wir über die GebüH ja nicht mehr auf unsere Kosten kommen (wenn ich 1,5 Stunden mit einem Patienten sitze und dann 1 +4 abrechnen darf...), müssen wir zusehen, wo wir bleiben. Ich habe viele PKV/ZV-Versicherte und möchte nicht nach jeder Rechnung angerufen werden, "weil die Versicherung dies oder jenes nicht voll erstattet hat", in der Regel mit der Bitte verbunden, die "Rechnung das nächste Mal doch bitte so zu schreiben, dass alles erstattet wird."
 
Es gibt - für rund 250 EUR - ein kleines Gerät (SCIO), das die gleiche Technik einsetzt. Allerdings analysiert die zugehörige APP derzeit nur Nahrungsmittel. https://www.consumerphysics.com/
Männerspielzeug ;):D:cool::coffee:
Nahrungsmittel... - ...und Körperfett!!! Hast Du die Körperfettmessung des scio mal mit einer allgemein gängigen Körperfettmessung, wie die Studios sie anbieten, verglichen? Würde mich interessieren.

Meinen Einkauf mit dem Gerät und meinem Handy abzugleichen... nee :woot: ist nicht mein Ding...
Dann würde ich schon eher mit dem Tensor :rolleyes: loslaufen - was ich aber auch nicht mache :coffee: :X3:
 

Jepp!

Hast Du die Körperfettmessung des scio mal mit einer allgemein gängigen Körperfettmessung, wie die Studios sie anbieten, verglichen? Würde mich interessieren.

Ne, da ich von solchen Messungen eh nicht viel halte...

Interessant ist die Möglichkeit, Nahrungsmittel zu scannen. (Es gibt auch eine zusätzliche APP, nur für "Diäten").

Ich spekuliere darauf, dass es weitere APPs geben wird, die den Scio nutzen. Dann kann man z.B. Körperflüssigkeiten (Urin, Blut, Speichel) auf ihre Inhaltsstoffe scannen.
 
Ich spekuliere darauf, dass es weitere APPs geben wird, die den Scio nutzen.
Dann kannst Du uns ja informieren.
Für Lebensmittel und Diäten so ein Ding zu verwenden bin ich eindeutig zu sehr Frau :LOL::ROFLMAO::LOL:
 
Für Lebensmittel und Diäten so ein Ding zu verwenden bin ich eindeutig zu sehr Frau

Ich verwende es dafür auch nur selten. Beispielsweise dann, wenn ich wissen will, was wirklich "drin" ist. Oder ob bestimmte Angaben stimmen.
 
Hallo an Alle,

gern würde ich mich in diese Diskussion einklinken. Ich habe mich sowohl mit dem Oligoscan (mehrmals) testen lassen als auch (einmal) mit dem Bioscan. Nun ist es so, dass beide Methoden unterschiedliche Ergebnisse geliefert haben.

Beim einen war der Jodwert auf unterstem Level und beim anderen in der Norm. Man stelle sich vor, wenn man jetzt zuviel Jod supplementiert und es stimmt dann gar nicht....

Kennt jemand den Bioscan?

Hallo Jochen, Deinen Beitrag finde ich sehr interessant. Hast Du diese 3 Patienten oder jemand anderen auch mal mehrmals mit dem Oligoscan testen können also innerhalb der 3 Tage wo es kostenlos war?

Vielen Dank und viele Grüße Kidchriss
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich persönlich habe mit sämtlichen nichtlinearen Meßsystemen so meine Probleme, vor allem wenn sie in der Auswertung dann auch noch angeben wo ein Mangel vorherrscht wie Du es festgestellt hast @kidchriss . Und vor allem wenn man dann aufgrund dieses Ergebnisses auch noch therapiert. Einerseits erzählen die Verkäufer immer wieder, daß man zwei Messungen hintereinander nicht machen soll weil ja schon der Meßvorgang quantenphysikalische Veränderungen hervorrufen würde, Reize setzen, die dann eben vom System Mensch schon geregelt werden, bla bla bla.
Ich stelle mir dann die Frage:
Wenn schon Physiker zwar beschreiben können was quantenphysikalische Phänomene so machen, sie aber noch nicht in der Lage sind zu erklären warum beim Beobachten sich schon das Phänomen ändert wie bitte sind dann Hersteller dieser Geräte in der Lage diese Phänomene überhaupt zu erfassen geschweige denn sie reproduzierbar zu wiederholen?

Und wenn es um die Auffüllung von Vitalstoffen geht, dann hätte ich schon reproduzierbare Ergebnisse und nicht schon ein deutliches Abweichen von zwei Meßsystemen.

Interessant fand ich damals schon bei einer Vorführung von Bioresonanz, daß bei mir sämtliche Meridiane ausgeglichen waren laut Messung. Auf die Frage warum ich dann mit MS rumlaufe gabs dann nur schwammige Antworten. Gut könnte man sagen, die Meridiane haben eben nix mit MS zu tun. Genauso wie sämtliche Meßverfahren bei mir keine Schwermetallbelastung angezeigt haben, erst als ich einen Provokationstest mit Urinanalyse gemacht hatte viel ich fast vom Stuhl. Faszinierend sicherlich aber ich bin derzeit enorm skeptisch, vor allem bei Geräten, die mir sagen was fehlt.
 
Hallo HP Sepp,

der Oligoscan ist tatsächlich reproduzierbar. Also man kann schon bei z.B. Ausleitung ein Muster erkennen, dass es weniger wird. Nur was ich nicht ganz verstehe, wenn man in der Hand misst, was grad an Schwermetallen im Umlauf ist und ich nach dem Oligoscan dann ausgeleitet bin - was, wenn sich dann ein "Schwermetallnest" aus der Gebährmutter oder Blei aus den Knochen löst? Dann laufe ich rum und denke ich bin entgiftet und es gibt immer noch was. Das zweite ist das Eisen. Beim Oligoscan wird es nicht im Blut gemessen. Da gab es einen ganz gravierenden Unterschied. Ich habe schwere Anämie und laut Oligoscan war die Versorgung in den Zellen im Normbereich. Da hat mir die HP aber gleich bei der Messung gesagt, der Eisenwert wäre nicht so aussagefähig. Ansonsten muss ich auch sagen, dass das was ich innerhalb 6 Wochen aufgeforstet hatte an Vitaminen man auch ganz klar in der nächsten Messung sehen konnte. Da hat er wirklich top gemessen. Das Verkaufsargument beim Oligocan ist auch ganz klar der Dr. Klinghardt. Er stellt ihn in seinem neuestem Borreliosebuch vor und das was er da vorstellt macht Sinn. Borreliosekranke sind an Magnesium verarmt. Aber das sind auch alle die viel mit Alu vergiftet sind - aber wer ist das heutzutage nicht mehr?

LG Kidchriss
 
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