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Oligoscan

Wie gesagt stimmt das Preis-Leistungsverhältnis bei dem Oligoscan abaolut.
Wir vertreiben dieses Gerät
nun, wer davon lebt...
Mit der Kinesiologie ist man nicht nur schneller sondern auch wesentlich treffsicherer und dazu braucht man nur seine Hände und seinen Kopf.
genau, warum etwas kaufen, dass letztlich nicht mehr schafft, mich aber in eine Abhängigkeit bringt.
Einzige Pro-Argument ist die Technikgläubigkeit der heutigen Welt...
 
Was ein mit Verlaub Schwachsinn was Sie da von sich geben.Aber selbstverständlich respektiere ich Ihre Meinung und Einstellung!
Nun - Respekt vor der Meinung und Einstellung anderer klingt m.E. etwas anders. Da wäre eine Überprüfung der Wortwahl evtl. wünschenswert. :)
 
Ich finde man sollte dann urteilen wenn man das Gerät kennt, das halte ich für angebracht aber selbstverständlich entschuldige ich mich sollte meine Wortwahl überzogen rüber gekommen sein!
 
Ich finde man sollte dann urteilen wenn man das Gerät kennt
Das gilt natürlich auch dafür zu wissen, was der Andere mit seinen Fähigkeiten OHNE das Gerät erreichen kann. Ich habe nicht mehr gesagt, als das ICH das auch mit der Form der Kinesiologie, die ich anwende, erreichen kann. Und das ist kein Schwachsinn.
 
"genau, warum etwas kaufen, dass letztlich nicht mehr schafft, mich aber in eine Abhängigkeit bringt.
Einzige Pro-Argument ist die Technikgläubigkeit der heutigen Welt..."

Ich meite diese Aussage....Ihre Fähigkeiten habe ich nie in Abrede gestellt.......Ich sehe hier in keinster Weise eine Abhängigkeit von einem technischen Gerät. Dies dient auch lediglich der Unterstützung zur Erstellung einer Diagnose, mehr habe ich nie behauptet.
 
.....Ich sehe hier in keinster Weise eine Abhängigkeit von einem technischen Gerät.

Ich denke, es geht hier weniger um die mögliche Abhängigkeit von einem Gerät, sondern vielmehr um die Abhängigkeit vom Hersteller/Vertreiber bzgl. der Messungen, die dann auch noch kostenpflichtig sind. Denn was nützt das Gerät ohne die Auswertungen? Für mich ein absolutes K.O.-Kriterium ... ganz abgesehen von dem wenig kundenfreundlichen Auftreten hier.
 
Hallo, ich werfe da mal als EDV-Mann mein Wort in die Runde. Ich habe über 20 Jahre EDV-Praxis hinter mir und unzählige Anlagen, auch Klinksysteme, vernetzt.
Das Gerät wäre für den Preis aus meiner Sicht angemessen wenn da keine Abhängigkeit geschaffen würde die aus meiner Sicht bedenklich ist. 1. Hersteller geht Pleite
(wünsche ich keinem aber schon oft genug erlebt) und kein Zugang mehr weil die Server abgeschaltet werden vom Provider 2. Datenschutz liegt in 3. Hand und
ausserhalb der Praxishoheit 3. wer versichert den Kunden denn, dass nächstes Jahr der Preis sich nicht z.B. Verdreifacht ? und 4. wird der Käufer etwas entmündigt
und wenn die Patienten / Kunden fragen "wo liegen meine Daten" muss man die Wahrheit sagen und die ist nicht sexy, da man zu viel hört von Datenmissbrauch über
Internetleitungen/WLAN etc. und wenn der Preis 1.000 EUR höher wäre und frei von diesen Faktoren wäre alles noch OK.

Würde das Konzept überarbeitet, Gerät kostet X, Software auf dem eigenem PC bei voller Datenhoheit und keine Kosten für jede Messung (Wartungsvertrag würde ich
ja wegen den Updates einsehen) würde ich morgen 1 Gerät bestellen, für mich privat und ich bin nur Gesundheitsfreund und sogar Branschenfremd.
 
Kennt jemand von euch den Oligoscan bzw. arbeitet mit ihm?
Ich hatte einen Anruf einer Aussendienstmitarbeiterin heute morgen und bekam daraufhin eine Mail. Mir sagt das Gerät gar nichts und ich weiß auch nicht ob sowas zuverlässig funktioniert da es ja ohne Blut geht.
Vielleicht kennts ja einer von euch und mag was berichten?

Liebe Grüße

Hier mal der Link zum einlesen: http://www.vnm-gmbh.com/wp-content/uploads/VNM-Oligoscan-Erstinformationen.pdf
 
Hallo Sternlein,
wenn Du mehr über den Oligoscan erfahren möchtest, oder den Oligoscan auch mal selbst ausprobieren möchtest, kannst du dich gerne bei mir melden. Hier meine Telefonnummer: 0721-9768250
LG Gabi
 
Habe mir das Gerät ausgiebig in der Praxis vorführen lassen.

Bei 3 Patienten angewandt, alle 3 im Labor gegengecheckt und völlig andere Ergebnisse. Es ist mir bekannt, dass auch Laborergebnisse von Faktoren abhängen, die nicht immer beeinflussbar sind, aber diese 3 ließen sich 2 Tage später halbwegs reproduzieren und hatten noch immer nichts mit dem Oligoscan-Ergebnis zu tun.

Wir betreiben 2 Bioresonanzgeräte und manch anderes + haben wirklich keine Berührungsängste, uns von technischen Hilfsmitteln unterstützen zu lassen, aber keine Investition wäre so sinnlos gewesen wie in dieses Gerät.

Und da haben wir noch gar nicht von der rechtlichen Seite (Haftung etc.) und Glaubwürdigkeit des Patienten gesprochen.
 
J27, habt ihr Blutwerte mit Zellwerte verglichen? Das funktioniert nun mal leider nicht. Beispiel Kalzium: wenn Kalzium im Blut fehlt, holt es sich der Körper aus den Knochen, da er ohne Kalzium im Blut nicht leben kann. Ergebnis: Im Blut ist genug Kalzium vorhanden, in den Zellen wird es fehlen.
 
Ergebnis: Im Blut ist genug Kalzium vorhanden, in den Zellen wird es fehlen.
Deshalb wird labortechnisch die Vollblutanalyse angewendet, bei der der Erythrozyt für die Zellen steht. Der Wert wird um den HKT bereinigt.
J27, habt ihr Blutwerte mit Zellwerte verglichen? Das funktioniert nun mal leider nicht.
Wenn diese Werte nicht mit dem Oligoscan nicht abgeglichen werden können, macht das Ding ja noch weniger Sinn
 
Ich denke, es geht hier weniger um die mögliche Abhängigkeit von einem Gerät, sondern vielmehr um die Abhängigkeit vom Hersteller/Vertreiber bzgl. der Messungen, die dann auch noch kostenpflichtig sind. Denn was nützt das Gerät ohne die Auswertungen? Für mich ein absolutes K.O.-Kriterium ... ganz abgesehen von dem wenig kundenfreundlichen Auftreten hier.

Ja, die Kopplung "günstiges Gerät - teure Messungen" hat bei mir auch sofort zu "No Go" geführt. Ich habe hier schon einiges rumstehen, das nach "hoffnungsvollem" Beginn, dann nicht mehr supported wurde, weil der Hersteller nicht auf seinen kalkulierten Einnahmen kam und dann den Support eingestellt hat. Das Gerät wäre dann wertlos - ohne die Online-Datenbanken.

Nee, da schießt sich das Gerät aber selber raus. Wenn die Messungen auch noch mit 30€ bezahlt werden müssen. Gut Vollblutmineralanalyse im Labor ist teuer (wenn ich mich recht erinnere waren das um die 200€, kann gerade nicht nachschauen). Aber den Oligoscan fände ich reizvoll, weil einfach auchmal zwischendurch geguckt werden kann, wo der Patient (oder ich selber ;)) gerade stehe. Sonst finde ich so Laborwerte zwar informell aber nach kurzer Zeit weiß ich doch nicht mehr wie's ist und ständig die teuren Blutanalysen...

Meine Laborgemeinschaft berechnet für eine Vollblutmineralanalyse EUR 40,-

Egal ob es funktioniert oder nicht, für mich ist es Abzocke. Ich zahl 2000-3000 Euro für ein Gerät und muss bei jedem Mal benutzen noch mal 30 Euro hinlegen??

Es gibt Konkurrenzgeräte ohne die "Abo-Messungen". Die kosten rund 20.000 EUR.

Vermutlich dachte sich der Hersteller des Oligoscan auch, er arbeitet lieber nach der Guillette-Methode (billiger Rasieraparat, aber dafür regelmäßig Rasierklingen verkaufen). Im Grunde wären die 30 EUR nicht zu teuer, WENN das Gerät konventionelle Analysen ersetzen würde. Tut es aber nicht. Dafür deckt es zu wenig ab.
 
Wie gesagt stimmt das Preis-Leistungsverhältnis bei dem Oligoscan abaolut. Auch die 30 Euro Messkosten stehen absolut im Verhältnis, da der Arzt/Heilpraktiker ja das doppelte verlangt und der Patient gerne bereit ist dies aufzuwenden. Somit hat sich das Gerät nach wenigen Wochen bereits amortisiert!

Das stimmt leider nicht. Da die Messmethode nicht anerkannt ist, darf man sie auch nicht als "Laboruntersuchung" mit GebüH-Ziffern abrechnen. Bezeichnet man sie so, dann begeht man Betrug. Der Patient müsste sie also selbst bezahlen, denn erstattet bekommt er sie nicht - im Gegensatz zu Laboruntersuchungen.
 
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Hallo, ich werfe da mal als EDV-Mann mein Wort in die Runde. Ich habe über 20 Jahre EDV-Praxis hinter mir und unzählige Anlagen, auch Klinksysteme, vernetzt.
Das Gerät wäre für den Preis aus meiner Sicht angemessen wenn da keine Abhängigkeit geschaffen würde die aus meiner Sicht bedenklich ist. 1. Hersteller geht Pleite
(wünsche ich keinem aber schon oft genug erlebt) und kein Zugang mehr weil die Server abgeschaltet werden vom Provider 2. Datenschutz liegt in 3. Hand und
ausserhalb der Praxishoheit 3. wer versichert den Kunden denn, dass nächstes Jahr der Preis sich nicht z.B. Verdreifacht ? und 4. wird der Käufer etwas entmündigt
und wenn die Patienten / Kunden fragen "wo liegen meine Daten" muss man die Wahrheit sagen und die ist nicht sexy, da man zu viel hört von Datenmissbrauch über
Internetleitungen/WLAN etc. und wenn der Preis 1.000 EUR höher wäre und frei von diesen Faktoren wäre alles noch OK.

Würde das Konzept überarbeitet, Gerät kostet X, Software auf dem eigenem PC bei voller Datenhoheit und keine Kosten für jede Messung (Wartungsvertrag würde ich
ja wegen den Updates einsehen) würde ich morgen 1 Gerät bestellen, für mich privat und ich bin nur Gesundheitsfreund und sogar Branschenfremd.

Es gibt solche Geräte, bei denen man die Software/Datenbank auf dem eigenen PC hat. Aber die liegen so bei ca. 20.000 EUR. Die Entwicklung, Software usw. kostet eben Geld. Beim Oligoscan ist das quasi eine Kombifinanzierung, die sich aus Kaufpreis plus Messgebühr ergibt. Das machen inzwischen einige Hersteller, weil so die Einstiegsschwelle niedriger ist - und es regelmäßige Einnahmen gibt, statt nur einen Einmalverkauf.

Die Geräte arbeiten alle mit LASER-Spektrographie. Die steckt aber noch in den Kinderschuhen. Insbesondere die Interpretation der Messwerte. Das Messverfahren ist auch störanfällig. Und genau da ist das Problem. Wenn ich mich nicht drauf verlassen kann, dass die Ergebnisse stimmen, muss ich parallel das normale Labor bemühen (und sei es nur zu einer Vollblutmineralanalyse). Damit treibe ich aber die Kosten hoch. Kleines Beispiel aus meiner Praxis: Ich habe mal den SFT (Stoffwechselfunktionstest = eine Art Blutkristallanalyse) angeboten. Weil mir manches dabei nicht so ganz plausibel schien, habe ich dann mehrere Proben noch an ein normales Labor geschickt. Im SFT war - beispielsweise - Vitamin D dann OK, im klinischen Labor ein deutlicher Mangel. Wer hat nun recht? Schon aus forensischen Gründen habe ich mich dann dafür entschieden, lieber das klinische Labor in Zukunft zu bemühen.

Das mit dem Datenschutz ist in der Tat ein weiteres Problem...
 
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Nur so als kleine Nebeninformation: Frau Gabriele Flöck ist Inhaberin von Cellopart, einer Vertriebsfirma des Oligoscan. Der Hersteller des Gerätes ist die französische Firma Physioquanta.

Noch was zur Funktion: Es gibt - für rund 250 EUR - ein kleines Gerät (SCIO), das die gleiche Technik einsetzt. Allerdings analysiert die zugehörige APP derzeit nur Nahrungsmittel. https://www.consumerphysics.com/

Bevor jetzt jemand lospoltert: Ich weiß auch, dass man heute nicht das "Material" bezahlt, sondern die Entwicklung. Die 2.000 EUR sind nicht für das Gerät, sondern für den "Hirnschmalz und die Mannjahre" der Entwickler. Und der SCIO hat zwar die gleiche technische Basis (Hardware), aber eben nicht die medizinischen Datenbanken und deren Interpretation. Schon klar, aber man kann damit sehen, wie solche Systeme arbeiten.

Ich habe mir dieses Gimmick angeschafft, weil mich interessiert hat, ob es funktioniert. Ein Freund von mir hat an der Uni Wien an der Entwicklung von Laserspektrographie mitgearbeitet und mich über die grundlegende Problematik aufgeklärt. Und diese bestätigt sich auch beim SCIO. Zum einen hat er nur eine geringe Eindringtiefe. D.h. man muss davon ausgehen, dass das Messobjekt in der Tiefe genau die gleiche Materialzusammensetzung hat, wie an der Oberfläche. (Übertragen auf den Oligoscan: Damit wird unterstellt, dass die menschliche Haut exakt dem entspricht, was tiefer im Gewebe zu finden wäre? Ist das so? Spiegelt die Haut die aktuelle Situation wieder?)

Macht man mehrere Messungen mit dem SCIO dann zeigen sich auch Messfehler und Werteschwankungen. HIER fallen die durch die Vergleichsmessungen auf. Aber beim Oligoscan schicke ich ja nicht 3 verschiedene Messungen eines Patienten hintereinander los (und zahle jedes Mal 30 EUR). Ich würde einen Messfehler also gar nicht bemerken (ja, im normalen Labor auch nicht...). Der Messfehler wäre dann ein Bestandteil der Therapie.
 
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