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... mal wieder Paracelsusschule

Schon merkwürdig, wenn jemand fragt, warum man sich mehrere Schulen angeschaut hat......Diagnose und Anamnese gehören für mich zum Heilberuf.

Was ist daran merkwürdig?
Jetzt schreibst Du, dass Du Dir die Schulen ANGESEHEN hast; vorher schriebst Du aber:
"Ich war schon bei Schulen, da gab es überhaupt kein Script, keine Fachlehrer und die wurden hier wie ich jetzt gelesen habe über den grünen Klee gelobt...."

Ich hatte den ersten Teil des Satzes so verstanden, dass Du dort warst, also dort gelernt hast -
und nicht, dass Du sie Dir nur angesehen hast.
Ein eindeutigeres Wort von Dir hätte eine Nachfrage von mir erübrigt: So einfach ist das! ;)
 
Was ist daran merkwürdig?
Jetzt schreibst Du, dass Du Dir die Schulen ANGESEHEN hast; vorher schriebst Du aber:
"Ich war schon bei Schulen, da gab es überhaupt kein Script, keine Fachlehrer und die wurden hier wie ich jetzt gelesen habe über den grünen Klee gelobt...."

Na schön dass es Du es verstanden hast.
 
Unterschied

Hallo zusammen,

momentan mache ich die Ausbildung in Düsseldorf und kann nur gutes darüber sagen.
Vorher Habe ich mir mehrere P. Schulen angesehen und war enttäuscht über die Art und weise der Schulleiter. Auch die nicht P Schulen die ich mir angesehen habe, hatten immer Vorteile und für mich Nachteile.

Ich glaube es kommt nur darauf an, wo man sich am ende richtig aufgehoben fühlt.
Bevor ich den Vertrag unter schrieben habe war ich eine Woche gast Hörer, so konnte ich mir gute Bilder der Schule machen. Am ende ist es wie beim essen, dem einen schmeckt es und dem anderen nicht:)

Liebe Grüße
Ede
 
Moin,
so, nun gebe ich auch schon mal meinen Senf dazu ab. Ich fange ja gerade das Abendstudium bei Paracelsus in HH an und ich habe die Schule gewählt, weil sie auf mich 1. einen guten Eindruck macht und 2. weil ich das Beratungsgespräch auch sehr gut fand. Mir hat man direkt gesagt (mein Vorhaben war eigentlich das Heim/Kombi-Studium zu machen), dass das ohne medizinische Kenntnisse kaum zu schaffen ist. Außerdem wurde ohne weiteres eine mögliche Laufzeit von 4 Jahren festgelegt (eigentlich sind es 2 Jahre, aber da es durchaus aus beruflichen Gründen sein kann, dass ich das ein oder andere Thema als Unterricht nicht mitnehmen kann, wurde mri diese Zeit gewährt - Ziel ist es natürlich schneller als in 4 Jahren durch zu sein).
Ok, was den Vertrag angeht - ist schon nicht ganz Studentenfreundlich, da eben Kündigung erst im 14. Monat möglich und man danach (so wie ich es verstanden habe) noch bis zum Ende zahlen muss (allerdings bis zu dem Betrag, den man bei der Einmalzahlung zahlen müsste). Aber Zeil ist es ja, die Ausbildung erfolgreich zu beenden und die Prüfung zu bestehen. Und deswegen werde ich auf jeden Fall die Ausbildung beenden. Sollte ich doch "zu blöd" dafür sein, dann habe ich trotzdem kein Geld aus dem Fenster geworfen und eine Menge auch für mich selber gelernt. Außerdem kann man die Prüfung ja auch wiederholen. ;-)
Ich habe mir heute schon mal das Studentenportal angesehen und dort gibt es außerdem die Möglichkeit, jeden einzelnen Dozenten zu bewerten!! Ich finde das ist eine sehr gute Sache und zeitgt ja auch, dass Paracelsus (vlt. mittlerweile) bemüht ist, die Ausbildung auch wirklich mit einer guten Qualität anzubieten. ;-)
Ich werde gern weiter berichten.
 
Ich war auch bei einer Paracelsus-Schule (allerdings vor über 20 Jahren) und kann nichts Negatives sagen. Eine Schule muss sich absichern, dass die Leute nicht ständig abspringen, sonst könnten sie für den Rest keine Ausbildung durchziehen - oder müssten die Ausfälle der Abbrecher auf die "Übrigbleibenden" umlegen.

Leider haben viele von unserem Beruf (und den Anforderung an die Lernmotivation) falsche - naive - Vorstellungen. Die Vorbereitung auf die Prüfung ist "harte" Schulmedizin. Faktenlernen, Naturwissenschaft usw. Das hat wenig bis nichts mit dem zu tun, was sich viele unter dem Heilpraktiker und seiner Arbeit vorstellen. Und dann merkt mancher, wie die Lust nachlässt und die Last am Lernen zunimmt - und schmeißt hin. Und dann nervt es natürlich, wenn man sein Geld nicht zurückbekommt, obwohl man die Ausbildung gar nicht fertig macht. Aber es ist ja nicht die Schule, die hingeschmissen hat...

Daher kann ich nur jedem raten: Schaut Euch vorher an, auf was ihr Euch einlasst. Der HP ist kein "Traumberuf" bei dem alles anders ist als sonst. Alternativ bedeutet nicht "leicht"...
 
Rudolf, Du hast einerseits Recht, wenn Du sagst, die Schulen müssen natürlich wirtschaftlich planen können und daher auf Einhaltung ihrer Verträge pochen.

Allerdings fehlt mir hier etwas die individuelle Beurteilung der einzelnen Fälle. Es ist ja nicht so, dass alle Abbrecher nach 3 Wochen merken, das sie keine Lust mehr haben. Die haben das gleiche Problem dann auch bei jedem Fitness-Studio, bei dem sie einen Vertrag über 24 Monate angeschlossen haben und nach 3 Wochen merken, dass man für den Muskelaufbau auch was tun muss.

Vielmehr haben alle, die ab- oder unterbrechen, unterschiedliche Gründe dafür. Und hier wäre es schön, wenn die Schule die Probleme offen mit ihren Schülern bespricht und nach einvernehmlichen Lösungen sucht. Das geht nämlich sehr oft! Ich kann jetzt nur von der Paracelsus-Schule in Mainz berichten, wo ich einige "Abbrecher" kenne und weiß, wie das dann gehandhabt wird. Nicht sehr schön und vor allem nach dem Gießkannenprinzip.

Bei anderen Schulen wird da teilweise konstruktiver und vor allem individueller drauf eingegangen. Ein Schüler, der länger unterbrechen möchte, während dieser Zeit seinen Vertrag ruhen lässt und die Ausbildung irgendwann beendet, ist sicher auch nachhaltiger an die Schule gebunden (wir reden hier nämlich auch von erheblichen Folgeaufträgen, heißt: Fachausbildungen).

Außerdem spricht er auch über seine Erfahrungen. Im Bekanntenkreis oder auch wie z.B. hier im Forum. Das ist m.E. nicht zu unterschätzen und wir wissen alle, dass die Empfehlungskunden die mit Abstand besten sind. Oder im Umkehrschluss: Ist der Ruf erst ruiniert, ....

LG
Jochen
 
es sind nicht alle Paracelsus-Schulen gleich und man darf auch hier nicht schwarz-weiß denken. Find ich auch wieder nicht richtig. In meiner ehemaligen Paracelsus-Schule gibts durchaus Einigungen über Verlängerungen, wenn es aus versch. Gründen nicht klappen sollte. Ansonsten sehe ich es auch wie Rudolf.

Ein Probeunterricht ist oftmals hilfreich. Hätte es zu meiner Zeit jedoch in der Nähe eine andere Schule gegeben, wäre ich wohl zu dieser gegangen, denn diese wäre für MICH einfach stimmiger gewesen, da Kleingruppe und alle gleich weit. Aber dafür mach ich Paracelsus trotzdem nicht schlecht, auch bei großen Schulen gibt es Vorteile...

LG Petra
 
Vielmehr haben alle, die ab- oder unterbrechen, unterschiedliche Gründe dafür. Und hier wäre es schön, wenn die Schule die Probleme offen mit ihren Schülern bespricht und nach einvernehmlichen Lösungen sucht.

Sicher hängt das auch von den jeweiligen Schulleitern (die ja eigentlich selbständig sind) ab. Nicht jeder hat da das richtige Händchen. Das gleiche gilt letztlich für die Dozenten. Ich hatte damals durchweg gute Lehrer - unter anderem von anatomischen Institut der Uni Tübingen. Aber die bekommt natürlich auch nicht jede Schule an jedem Ort.

Letztlich muss die Schule schauen, dass sie auf ihre Kosten kommt, sonst kann sie zumachen. Das setzt die Prioritäten.
 
ich hab meine ausbildung auch bei P. gemacht und war zufrieden.
die studienleiterin ist sehr bemüht für jeden da zu sein, auf die probleme der einzelnen einzugehen und auch in "schwierigen fällen" zu helfen. eben induviduell.

wichtig ist es, sich VORAB umgehend zu informieren: welche schule, was bietet die für den und jenen preis an, ein paar mal in den probeunterricht zu gehn, zu schauen wie die eigene motivation ist, wieviel zeit man - realistisch gesehen - zum lernen hat, wie die beruflichen oder privaten umstände sind etc.
 
Ich war auch bei einer Paracelsus-Schule (allerdings vor über 20 Jahren) und kann nichts Negatives sagen. Eine Schule muss sich absichern, dass die Leute nicht ständig abspringen, sonst könnten sie für den Rest keine Ausbildung durchziehen - oder müssten die Ausfälle der Abbrecher auf die "Übrigbleibenden" umlegen.

Es gibt andere Modelle, mit Kündigungsfristen von 3 Monaten z.B., das geht wirtschaftlich auch. Ich selber war an einer Schule in Nürnberg (Ardea), da gibts überhaupt keine Verträge, wer zur Vorlesung kommt, zahlt diese eine Vorlesung bar- und aus. Keine Bindung. Gut, für Kurse mußte man sich vorher verbindlich anmelden und auch vorab zahlen. Sonst konnte man für (symbolisch wenig) Geld den "Schülerstatus" bekommen, sich einschreiben sozusagen, dann gabs noch einen Rabatt auf die Vorlesungsgebühr.
Wirtschaftlich rechnet sich das durchaus, geht allerdings nur, wenn der/die Dozent/in wirklich top ist. Abgestimmt wird vor und nach jeder Vorlesung (mit den Füßen sozusagen).
So lange Vertragslaufzeiten wie bei Paracelsus machen mich immer gleich mißtrauisch, wie´s denn mit der Qualität ist, wenn man sich gleich so lang binden muß.

Für mich war es optimal, mir auch immer raussuchen zu können, was ich in welcher Intensität hören/ belegen will und was ich im Selbststudium vertiefen kann. Letzlich war ich dann viel öfter da als ich anfangs dachte, weil es einfach in jeder Hinsicht toll war!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Für mich war es optimal, mir auch immer raussuchen zu können, was ich in welcher Intensität hören/ belegen will und was ich im Selbststudium vertiefen kann. Letzlich war ich dann viel öfter da als ich anfangs dachte, weil es einfach in jeder Hinsicht toll war!

Naja ist doch schön, wenn es auch so funktioniert.
 
Vielmehr haben alle, die ab- oder unterbrechen, unterschiedliche Gründe dafür. Und hier wäre es schön, wenn die Schule die Probleme offen mit ihren Schülern bespricht und nach einvernehmlichen Lösungen sucht. Das geht nämlich sehr oft! Ich kann jetzt nur von der Paracelsus-Schule in Mainz berichten, wo ich einige "Abbrecher" kenne und weiß, wie das dann gehandhabt wird. Nicht sehr schön und vor allem nach dem Gießkannenprinzip.

Wenn jemand Probleme hat, nimmt er sich selbst immer am Wichtigsten und möchte für sich selbst die beste Lösung.
Wo willst Du die Grenze ziehen?
Wer dürfte in Deinen Augen eher beenden und wer nicht?

Außerdem spricht er auch über seine Erfahrungen. Im Bekanntenkreis oder auch wie z.B. hier im Forum. Das ist m.E. nicht zu unterschätzen und wir wissen alle, dass die Empfehlungskunden die mit Abstand besten sind. Oder im Umkehrschluss: Ist der Ruf erst ruiniert, ....

LG
Jochen
Geredet wird immer und viel.
Aber soll eine Schule nur des schlechten Redens willen immer nur nett sein und ihre Wirtschaftlichkeit in Gefahr bringen?
 
Geredet wird immer und viel.
Aber soll eine Schule nur des schlechten Redens willen immer nur nett sein und ihre Wirtschaftlichkeit in Gefahr bringen?
Wo habe ich das denn geschrieben?

Ich bin nicht nur Heilpraktiker, sondern auch Betriebswirt. Über die Notwendigkeit einer wirtschaftlichen Tragfähigkeit bin ich durchaus aufgeklärt. Dennoch (oder gerade deswegen) bin ich der Meinung, dass man auch ökonomisch sinnvoll verfahren kann, ohne um jeden Preis auf die Vertragslaufzeiten zu pochen.

Es ist aber auch überhaupt kein Problem, wenn es dazu abweichende Meinungen gibt. :)

LG
Jochen
 
Außerdem spricht er auch über seine Erfahrungen. Im Bekanntenkreis oder auch wie z.B. hier im Forum. Das ist m.E. nicht zu unterschätzen und wir wissen alle, dass die Empfehlungskunden die mit Abstand besten sind. Oder im Umkehrschluss: Ist der Ruf erst ruiniert, ....

LG
Jochen

Es ist natürlich richtig, dass die P-Schulen etwas rigide mit Abbrechern umgehen und dies besser sein könnte. Andererseits sollte man sich mal überlegen, WER eigentlich die gezielte Stimmung gegen die P-Schulen und andere fundierte Anbieter verbreitet?! Wie sieht denn die deutsche HP Schulenszene seit ca. 15 Jahren aus? Vor 15 Jahren wurde doch die HP-Ausbildung von gewissen Geschäftemachern als Cash-Cow entdeckt und der Markt umgegraben.
Heute ist es eine Tatsache, dass eine bestimmte pseudohinduistische SEKTE, die vom Bundesverwaltungsgericht als pseudoreligiös und destruktiv bezeichnet wurde, in Deutschland flächendeckend und weitgehend unerkannt die HP-Ausbildung unterwandert hat. Leider sind mittlerweile sogar sonst seriöse Verbände und Franchise-Schulen betroffen. Kommt man dort hin zu einer Probestunde muss man erkennen, dass es sich um Aussenstellen der SEKTE handelt, obwohl dies bewusst verleugnet wird. Wahrscheinlich ist dies den Verbänden und Vorständen der betreffenden Schulenketten gar nicht bewusst, da die Sekte seit ca. 10 Jahren bewusst ein unscheinbares Profil zeigt.
 
Wo habe ich das denn geschrieben?

Ich bin nicht nur Heilpraktiker, sondern auch Betriebswirt. Über die Notwendigkeit einer wirtschaftlichen Tragfähigkeit bin ich durchaus aufgeklärt. Dennoch (oder gerade deswegen) bin ich der Meinung, dass man auch ökonomisch sinnvoll verfahren kann, ohne um jeden Preis auf die Vertragslaufzeiten zu pochen.

Es ist aber auch überhaupt kein Problem, wenn es dazu abweichende Meinungen gibt. :)

LG
Jochen

Du hast es nicht geschrieben, sondern es war eine Frage an Dich.
Genauso wie ich noch eine andere Frage stellte, die Du leider nicht beantwortet hast.
 
Heute ist es eine Tatsache, dass eine bestimmte pseudohinduistische SEKTE, die vom Bundesverwaltungsgericht als pseudoreligiös und destruktiv bezeichnet wurde, in Deutschland flächendeckend und weitgehend unerkannt die HP-Ausbildung unterwandert hat.

@Theodem
:confused::confused: Dürfte man da erfahren von welcher SEKTE Du schreibst? Oder gibts Unterlassungsklagen:eek:?
 
Das P. zu ner Sekte gehört geistert schon seit Jahren im Netz rum. Ist weder zu beweisen noch logisch meiner Meinung nach.
Und es handelt sich um jene Sekte, der auch Tom Cruise und John Travolta angehören :)
Herr Martin, der Inhaber der P. Schulen ist einfach ein sehr geschäftstüchtiger Mann, so seh ichs.
 
Das P. zu ner Sekte gehört geistert schon seit Jahren im Netz rum. Ist weder zu beweisen noch logisch meiner Meinung nach.
Und es handelt sich um jene Sekte, der auch Tom Cruise und John Travolta angehören :)
Herr Martin, der Inhaber der P. Schulen ist einfach ein sehr geschäftstüchtiger Mann, so seh ichs.


Wie jemand aus dem von mir geschriebenem herauslesen kann, ich hätte gesagt, dass P. mit einer Sekte zu tun habe, ist mir vollkommen unbegreiflich:cool:

Und wie jemand daraus dann noch Scientology fabriziert noch unbegreiflicher....

Selbstverständlich haben weder P. noch andere fundierte Anbieter wie Walter Knaepper etc. irgendetwas mit einer Sekte zu tun. Sondern gewisse sekten reden schlecht über fundierte Anbieter. Hast Du das jetzt verstanden?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Theodem
:confused::confused: Dürfte man da erfahren von welcher SEKTE Du schreibst? Oder gibts Unterlassungsklagen:eek:?

Jemand der sich irgendwie mit der Heilpraktikerszene auskennt weiss sofort, wen ich meine

.....mittlerweile gibt es aber sogar eine zweite pseudo-hinduistische Sekte, diesmal aus dem Yoga-Bereich, die sich an die Unterwanderungerfolge der früher orange-rot gewandeten Sekte im HP-Schulenbereich anschliessen möchte.

Und ja: da die SEKTE von der ich rede, hochgradig kriminell ist, deren Guru und seine Stellvertreterin in den USA vor Jahren wegen Verbrechen wie Herbeiführen von Massenvergiftungen von hunderten Menschen inhaftiert wurde, hierzulande sogar versuchte über das Bundesverfassunggericht gegen wahrheitsgemässe Berichterstattung vorzugehen, werde ich den teufel tun und hier Namen nennen.
 
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