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Es befinden sich momentan über 2800 Themen mit über 48000 Beiträgen darin. Ein wertvolles Nachschlagewerk nicht nur für Heilpraktiker die erst begonnen haben, sondern auch für die gestandenen die schon über jahrelange Erfahrung verfügen.
Nähere Informationen unter: Interner Bereich für Heilpraktiker - Info
Hach, da fällt mir ein gaaaanz tolles Buch ein, das ich euch mal empfehlen sollte:
Irvin D. Yalom
Und Nietzsche weinte
Serie Piper
ISBN 3-492-23365-1
Findet ihr bestimmt bei amazon oder lob.de. Ich habe es verschlungen; einfach mal anlesen. Werde es auch bald zum zweiten Mal lesen.
Have a good night!
Der Möthi
Ach Eule :
Auch wenn es nicht Deine Absicht war, ist diese Aussage nicht weit von meiner entfernt.
Ich denke, einige haben meine Aussage überbewertet und evtl. nicht richtig gelesen. Die Anmerkungen sind imho teilweise "off-topic". Ich habe nichts pauschalisiert und dies wäre auch mehr als ungerecht. Des Weiteren finde ich es amüsant, wie man sich über "Titel" wie z.B. "Wochenend-Freud" aufregen kann... Ich nannte niemanden direkt einen selbigen, merkte nur ihre Existenz an. Und dies ebenfalls nicht pauschal, sondern auf eine bestimmte "Geisteshaltung" bezogen.
Man sollte GENAU nachlesen was WIE gemeint ist und vor allem: auf was es sich bezieht. Denke hier sind genug HPPs unterwegs die sich NICHt äusserten, weil sie sich nicht angesprochen fühlten... Wenn einige hier ihren Patienten genauso gut zuhören, dann "Gute Nacht"
"Mag ja an der Formulierung liegen.. aber auf mich wirkte das mal alles recht arrogant... sorry"
Arroganz ist bei dieser Thematik fehl am Platz, es geht auch nicht darum zu "gewinnen". Der Zugang zum Beruf und zum Patienten sollte nur m.E. etwas aufwendiger gestaltet werden. Mann kennt es doch von der Schule: Man lernt für die Prüfung.. und auch nur das, was in der Prüfung abgefragt wird. Etwas mehr Individualität bei der Prüfung et cetera schadet m.E. nicht. Denn einen multiple choice Test kann man nun einmal leichter bestehen als manch andere Prüfungsform.
"Mag ja an der Formulierung liegen.. aber auf mich wirkte das mal alles recht arrogant... sorry"
Arroganz ist bei dieser Thematik fehl am Platz, es geht auch nicht darum zu "gewinnen". Der Zugang zum Beruf und zum Patienten sollte nur m.E. etwas aufwendiger gestaltet werden. Mann kennt es doch von der Schule: Man lernt für die Prüfung.. und auch nur das, was in der Prüfung abgefragt wird. Etwas mehr Individualität bei der Prüfung et cetera schadet m.E. nicht. Denn einen multiple choice Test kann man nun einmal leichter bestehen als manch andere Prüfungsform.
Ich hoffe Tin, dass deine Patienten dir mehr zutrauen, als du Menchen die sich fuer einen Weg entschieden haben und keine 15 Jahre mehr sind.
Gila
Nach dem ich diesen Thread gelesen habe, dachte ich, das will ich mal wissen und begab mich auf den Weg. Ich habe einen Bekannten, welcher seit über 10 Jahren Dipl. Psych. ist und den rief ich an, quatschte dies und jenes und fragte ihn ob er mir nicht mal einen Gefallen tue und eine MC-Prüfung (für die HPP) absolviere. Er willigte ein und ich gab ihm die Märzprüfung 2007 Psychotherapie. Ich blieb dabei, damit er nicht schummelte und wertete die Prüfung zu Hause aus: Nicht bestanden, zuviel Fehler. Er war ziemlich betroffen und meinte, dass die Praxis ganz anders sei und die Theorie auf der Strecke bleiben würde.
Das nur mal so nebenbei.
Arpana
Was ich auf's Verrecken nicht leiden kann (Inge, es ist NUR MEINE PERSÖNLICHE MEINUNG!) - und andere wohl auch nicht, Jürgen sei Dank an der Stelle -, ist die Selbstverherrlichung einiger Diplom-Kandidaten, die andere abqualifizieren aufgrund einer vom Staat vorfabrizierten Prüfung, ohne zu wissen, ob jemand menschlich und fachlich als Therapeut Qualitäten besitzt oder nicht...
Lieber mal unbeliebt gemacht als rumgeschleimt
Deinen vorherigen Ausführungen kann ich nur zustimmen
Inge