Hallo Stefan,
wenn ihr mögt, bringt das doch am Samstag mal mit dan machen wir die ultimative Versuchsreihe
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C
Corinna
Guest
*alten Thread hochhole*
Hab gestern das erste mal was mit den Körblerschen Zeichen gemacht.
Zum klein anfangen und Testen: Mein Sohn hat in einen Haufen Brennesseln gegriffen, der Finger war voller Bläschen...
Nach zehn minuten waren die Blasen weg und das Thema erledigt. Bin begeistert, Sohnemann ebenso.
*offtopic* Mein Sohn guckte auf den Tensor und fragt: Mamaaa, fragst du den, wie Du das machen sollst?
Ich: Ja, so ähnlich schon.
Darauf er: Wackelgerät, sag mir mal, soll ich Mama ein Küsschen geben?
Süüüß
Also dein Sohn ist sowas von putzig, wenn du nicht aufpasst, hol ich ihn mir!!!
Binchen, hast du dazu dann die oder das Zeichen auf die verletzte Stelle gemalt? Oder malst du die auf nen Zettel und legst den dann drauf?
Binchen
Aktives Mitglied
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- Hoher Norden
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- HPA
Ich habs Direkt drauf gemalt. So machts dem SOhnemann auch mehr Spaß.
Obwohl ich im Kindergarten schon doof angeguckt werde, seid er erzählt hat was Mama gegen Brennesseln macht
Obwohl ich im Kindergarten schon doof angeguckt werde, seid er erzählt hat was Mama gegen Brennesseln macht
P
Petra R.
Guest
Ich habs Direkt drauf gemalt. So machts dem SOhnemann auch mehr Spaß.
Obwohl ich im Kindergarten schon doof angeguckt werde, seid er erzählt hat was Mama gegen Brennesseln macht
Dann pass mal gut auf,das du nicht irgendwann als Hexe verschrien wirst
Aber interessant finde ich das schon
Binchen
Aktives Mitglied
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Och, das würd auch nix tun.
Gestern bin ich mit meine schicken Heilpraktiker Foren Tshirt um die Ecke gewackelt.. Schon da wurd ich merkwürdig angeguckt.
Und ich bin sowieso schon "so eine" *Hand in der luft dreh*
Gestern bin ich mit meine schicken Heilpraktiker Foren Tshirt um die Ecke gewackelt.. Schon da wurd ich merkwürdig angeguckt.
Und ich bin sowieso schon "so eine" *Hand in der luft dreh*
S
sunshine
Guest
Inna, ich les das grad hier. Das hat suuuuuuuper geklappt :021:
C
Corinna
Guest
WOW, super, das freut mich!!!!!!!
S
sunshine
Guest
und mich erst, das war kaum vorstellbar, daß da noch was geht und wie du siehst alles bestens :021:
Also, als ich informiertes Wasser getrunken habe, bzgl meiner Allergie.
Da wurde genau ausgetestet, wie lange und wie oft mit dem Vektor.
Dann wurde wieder gestet, wie lange wie oft mit dem neuen Vektor etc.
Nur morgens, nur abends, 3 mal pro Tag usw usw
Wenn du jetzt, sagen wir mal Halsschmerzen als informiertes Wasser trinken möchstest, kannst du ja vorher abfragen.
Ich frage immer alles ab.
Wenn ich das auf einem Zettel mache, wie letzt bei meinem Sohn, da hab ich draufgeschrieben : Knieschmerzen, linkes Knie.
Dann hab ich noch gefragt in welcher Farbe ( rot, schwarz, blau oder grün) und dann hab ich noch gefragt wie lange.
Der eine Vektor sollte bloß 2 Stunden drauf, dann hab ich draufgeschrieben auf den Zettel : Ende und dann noch die entsprechende Uhrzeit, ab der Testung.
Das neue Zeichen sollte dann noch 10 Stunden drauf bleiben.
Hab ich alles getan während er schlief, vorher war die Zeit dazu nicht
Jo, hat dann aber bestens geklappt.
Also ich !! handhabe es so, es hat keine Gültigkeit
, nur mal so als Anregung gedacht GLG Nicole
Viel Erfolg
Danke dir!!!
Da ich weder einen Tensor noch ein Pendel habe...muß das so gehen
Ganz liebe Grüße zurück...
Andrea
Hab weitere Fragen...trink ich dann das ganze Glas oder nur nen Schluck oder guck ich da auch was für mich stimmig ist...??
Also wenn du ein halbes Glas nimmst passt das schon.
Bastel dir doch ein Pendel
Nimm eine Kette, häng nen Ring dran , fertisch ist dein Pendel.
Oder ne Schnur mit deinem Türschlüssel
Viel Freude und Erfolg damit
Gruß Nicole
G
Gelöschtes Mitglied 429
Guest
Hallo Kim,
habe es mal ausprobiert und meinen Mann trinken lassen, da er 'solchen Dingen' gegenüber ziemlich distanziert ist. Sein Fazit war, dass das 'Liebe-Wasser' weicher schmeckt als das 'Hass-Wasser'. Letzteres riecht nicht nur schon seifig, es schmeckt auch so.
LG,
Maja
C
Corinna
Guest
Ich hab das schon so oft ausprobiert und bin trotzdem immer wieder begeistert!!!!Und? Was meinte dein Mann zu dem Phänomen???
G
Gelöschtes Mitglied 429
Guest
Und? Was meinte dein Mann zu dem Phänomen???
Sein erster Kommentar war: 'Dann kann Wasser also lesen?'
Er war für seine Verhältnisse schon recht erstaunt. Vielleicht kann ich es ja noch toppen, wenn er mal wieder Schulterschmerzen hat
Ich habe mir jetzt erst einmal Bücher darüber bestellt und werde mich belesen.
LG,
Maja
C
Corinna
Guest
Ganz genau so isses!!!!
Es empfängt die Information, liest es quasi, speichert sie und gibt sie weiter. Und nachdem ja unser Körper zu einem sehr großen Teil aus Wasser besteht, übernimmt dieser Wasseranteil in uns ebenfalls diese Information. Wäre schön, wenn du uns weiter informierst, Maja!!!!
- Status
- HP
Unser Wissen ist ein Tropfen
Ja,
also gestern gab es auf 3sat eine interessante Sendung über. Die hieß "Unser Wissen ist ein Tropfen" und es ging dort über das Thema "informiertes Wasser". Habe ich aus Versehen angesehen.
Es wurde unter anderem ein Wasserbauer gezeigt, dessen Namen ich leider nicht notiert habe. Ein Wasserbauer ist jemand, der dafür zuständig ist Gewässer und deren Läufe den landschaftlichen Gegebenheiten anzupassen. Dieser Herr fand es jedenfalls wichtig, daß man das jeweilige Gewässer "befragt", bevor man bauliche Veränderungen an ihm vornimmt. Er redete zum Beispiel davon, daß es leise Gewässer (mit einer eher sanften Charakteristik) gibt und solche, die laut sind und eine eher dominante Charakteristik aufweisen. Wenn man dementsprechend nach gewissen Regeln das Gewässer bei Bedarf neu anpaßt, können zum Beispiel Hochwasserkatastrophen verhindert werden, wie sie immer wieder auftreten, wenn Bach- und Flußläufe einfach nur auf dem Reißbrett neu geplant werden.
Ferner wurde über die Grander-Methode der Wasserbelebung berichtet. Diese dürfte ja wohl hinreichend bekannt sein, so daß ich mir eine Beschreibung hier spare. Jedenfalls zeigten sie drei Betriebe, die diese Methode in der Produktion einsetzen: ein metallbearbeitender Betrieb, der mit Korrosion in den Kühlwasserleitungen zu tun hatte und seit Einbau des Wasserbelebers seither keine Probleme mehr mit diesem Thema hat. Ein Kunstoffverarbeitender Betrieb, die in irgendeinem Schritt des Fertigungsprozesses Wasser benötigen und Schwierigkeiten bekamen, weil denen das Wasser (von dem sie viel benötigen und es recyclen) ständig vergammelt ist. Die Alternativen waren entweder heftige Chemie einzusetzen, oder die Wasserbelebungsmethode. Der dritte Betrieb war eine Großbäckerei, die guten Erfolg mit ihren Backmischungen seit der Anwendung von belebtem Wasser haben.
Der dritte Bericht in der Sendung war mit Abstand der interessanteste: Es wurde die Arbeit von Professor Bernd Kröplin vom Institut für Statik und Dynamik der Luft- und Raumfahrtkonstruktionen der Uni Stuttgart vorgestellt. Prof. Kröplin beschäftigt sich mit der Anomalität des Wassers in Bezug auf das Vermögen Information zu speichern. Der Nachweis wird mithilfe der Dunkelfeld-Mikroskopie erbracht, indem reines H2O, das bestimmten Informationen ausgesetzt wird auf Objektträger aufgebracht wird. Es trocknen gelassen wird und man sieht unter dem Mikroskop mit Dunkelfeld-Beleuchtung bestimmte Muster, aus denen sich die Informationen ablesen lassen. Allein schon wenn zwei verschiedene Personen die Tropfpräparate aus ein und demselben Wasserbehälter erzeugt haben, ergaben sich unterschiedliche Muster. In der Wiederholung waren die Muster für die gleiche Person immer sehr ähnlich, aber im Vergleich zu den Mustern der anderen Personen (zeitgleich unter den gleichen Bedingungen hergestellt) völlig verschieden. Der Wissenschaftler hat dies als Beweis für die Wirkungsweise der Homöopathie dargestellt. Im Web habe ich einige Bilder dazu gefunden. Sehr schön auch die Experimente, die sie mit Klang gemacht haben.
Schade, daß ihr das nicht gesehen habt!
grüße, Stefan
Ja,
also gestern gab es auf 3sat eine interessante Sendung über. Die hieß "Unser Wissen ist ein Tropfen" und es ging dort über das Thema "informiertes Wasser". Habe ich aus Versehen angesehen.
Es wurde unter anderem ein Wasserbauer gezeigt, dessen Namen ich leider nicht notiert habe. Ein Wasserbauer ist jemand, der dafür zuständig ist Gewässer und deren Läufe den landschaftlichen Gegebenheiten anzupassen. Dieser Herr fand es jedenfalls wichtig, daß man das jeweilige Gewässer "befragt", bevor man bauliche Veränderungen an ihm vornimmt. Er redete zum Beispiel davon, daß es leise Gewässer (mit einer eher sanften Charakteristik) gibt und solche, die laut sind und eine eher dominante Charakteristik aufweisen. Wenn man dementsprechend nach gewissen Regeln das Gewässer bei Bedarf neu anpaßt, können zum Beispiel Hochwasserkatastrophen verhindert werden, wie sie immer wieder auftreten, wenn Bach- und Flußläufe einfach nur auf dem Reißbrett neu geplant werden.
Ferner wurde über die Grander-Methode der Wasserbelebung berichtet. Diese dürfte ja wohl hinreichend bekannt sein, so daß ich mir eine Beschreibung hier spare. Jedenfalls zeigten sie drei Betriebe, die diese Methode in der Produktion einsetzen: ein metallbearbeitender Betrieb, der mit Korrosion in den Kühlwasserleitungen zu tun hatte und seit Einbau des Wasserbelebers seither keine Probleme mehr mit diesem Thema hat. Ein Kunstoffverarbeitender Betrieb, die in irgendeinem Schritt des Fertigungsprozesses Wasser benötigen und Schwierigkeiten bekamen, weil denen das Wasser (von dem sie viel benötigen und es recyclen) ständig vergammelt ist. Die Alternativen waren entweder heftige Chemie einzusetzen, oder die Wasserbelebungsmethode. Der dritte Betrieb war eine Großbäckerei, die guten Erfolg mit ihren Backmischungen seit der Anwendung von belebtem Wasser haben.
Der dritte Bericht in der Sendung war mit Abstand der interessanteste: Es wurde die Arbeit von Professor Bernd Kröplin vom Institut für Statik und Dynamik der Luft- und Raumfahrtkonstruktionen der Uni Stuttgart vorgestellt. Prof. Kröplin beschäftigt sich mit der Anomalität des Wassers in Bezug auf das Vermögen Information zu speichern. Der Nachweis wird mithilfe der Dunkelfeld-Mikroskopie erbracht, indem reines H2O, das bestimmten Informationen ausgesetzt wird auf Objektträger aufgebracht wird. Es trocknen gelassen wird und man sieht unter dem Mikroskop mit Dunkelfeld-Beleuchtung bestimmte Muster, aus denen sich die Informationen ablesen lassen. Allein schon wenn zwei verschiedene Personen die Tropfpräparate aus ein und demselben Wasserbehälter erzeugt haben, ergaben sich unterschiedliche Muster. In der Wiederholung waren die Muster für die gleiche Person immer sehr ähnlich, aber im Vergleich zu den Mustern der anderen Personen (zeitgleich unter den gleichen Bedingungen hergestellt) völlig verschieden. Der Wissenschaftler hat dies als Beweis für die Wirkungsweise der Homöopathie dargestellt. Im Web habe ich einige Bilder dazu gefunden. Sehr schön auch die Experimente, die sie mit Klang gemacht haben.
Schade, daß ihr das nicht gesehen habt!
grüße, Stefan
C
Corinna
Guest
Lieben Dank Stefan, für diesen ausführlichen Bericht! :traenen: sooo schade, dass ich es nicht gesehen habe. Ich hab mir grade die Bilder angesehen - und finde sie unglaublich! Ich weiß ja, dass Wasser ein sehr feiner und kraftvoller Informationsträger ist, und ich glaube, die meisten kennen auch die Fotos von Emoto.
Doch ich finde es faszinierend, was man noch so alles aus diesem wundervollen Element herauslesen kann! Und klasse, dass man sich auf wissenschaftlicher Ebene so intensiv damit beschäftigt.
Ich befürchte nur, dass den Skeptikern solche Bilder und Berichte immer noch nicht genügen............
Eigentlich müssten solche Berichte, Studien, Bilder, etc.etc. in einem viel größeren Umfang und Rahmen bekannt gemacht werden, nicht nur "abseits", denn sicher würden sehr viele Menschen aus diesen Erkenntnissen auch ihre Konsequenzen ziehen.
Doch ich finde es faszinierend, was man noch so alles aus diesem wundervollen Element herauslesen kann! Und klasse, dass man sich auf wissenschaftlicher Ebene so intensiv damit beschäftigt.
Ich befürchte nur, dass den Skeptikern solche Bilder und Berichte immer noch nicht genügen............
Eigentlich müssten solche Berichte, Studien, Bilder, etc.etc. in einem viel größeren Umfang und Rahmen bekannt gemacht werden, nicht nur "abseits", denn sicher würden sehr viele Menschen aus diesen Erkenntnissen auch ihre Konsequenzen ziehen.
Guten Morgen,
hatte diesen Thread bislang nicht gelesen.
Auf Kim Ratschlag hin habe ich eben den Test mit meinem Sohn zusammen durchgeführt- und bin echt erstaunt!!!! Das "Hass"-Wasser schmeckt bitter, das "Liebe"-Wasser total angenehm!!! Meinem Sohn habe ich nicht verraten, welches Wasser er gerade trinkt, Sein Kommentar zum Hass-Wasser: "Bäh, ist das bitter!"
Also, Kim, das hat mich jetzt echt überzeugt!!!
hatte diesen Thread bislang nicht gelesen.
Auf Kim Ratschlag hin habe ich eben den Test mit meinem Sohn zusammen durchgeführt- und bin echt erstaunt!!!! Das "Hass"-Wasser schmeckt bitter, das "Liebe"-Wasser total angenehm!!! Meinem Sohn habe ich nicht verraten, welches Wasser er gerade trinkt, Sein Kommentar zum Hass-Wasser: "Bäh, ist das bitter!"
Also, Kim, das hat mich jetzt echt überzeugt!!!
