Hej beieinander,
ja, das ist alles gar nicht so einfach einzuschätzen und es gibt abseits des mainstreams viele differenzierte Sichtweisen zur Thematik. Ganz schnell wird man als ernsthaft nachfragender Mensch in die Verschwörungsschublade gesteckt und als Spinner oder gar Wahnsinniger bzeichnet angesichts der derzeitigen Lage. Als Beispiel nenne ich da mal das schon länger existierende Thema Geoengineering. Als vor einigen Jahren der Verdacht aufkam, so etwas könne tatsächlich stattfinden, war man ein Verschwörungstheoretiker. Heute wo über Geoengineering ganz offiziell Vorlesungen und Informationsabende am Max-Planck-Institut stattfinden, scheint die damalige Skepsis einzelner "Spinner" nicht ganz so unbegründet gewesen zu sein.
Was soll man da als Einzelperson und unbedarfter Bürger also noch glauben und denken, bei so vielen verschiedenen Meinungen?
Ich habe es mir zur Angewohnheit gemacht prinzipiell alles erst einmal kritisch zu hinterfragen. Und genau dies tut Professor Bhakti indem er die Wissenschaftlichkeit von Wieler und Co ganz zu Recht in Frage stellt und dies auch noch fundiert begründet. Für mich erscheint er also ziemlich vernünftig.
Warum also in aller Herrgottsnamen weiß seit der Coronakrise ein Veterinärmedizinier und ein BWL'er besser über Coronaviren Bescheid als ein Professor der Mikrobiologie und Immunologie, der darin auch noch jahrzehntelang einen Lehrstuhl innehatte, mehr als 12 000 Humanmediziner im Fachgebiet der Immunologie ausbildete, sowie herausfand wie Phagozyten Erreger aktiv eliminieren und eben nicht einzig lysieren wie immer bisher geglaubt.
Warum lässt man solche wissenschaftlichen Stimmen nicht zu Wort kommen?
Mir erscheint also das, was Professor Bhakti sagt sehr schlüssig und zwar aus mehereren Gründen wie zum Beispiel den oben genannten, obwohl auch ich selbst zu Beginn der derzeitigen Krise geneigt war COVID-19 als eher "gefährlich oder bedrohlich" einzustufen und auch jetzt immer noch Respekt aber auch zugleich eine Art gesunden Menschenverstand den Umständen also angepasst, davor habe. Denn: Wir wissen es einfach nicht. Es lässt sich noch nicht in ganzer Tragweite sagen, wie hoch die Last dieses Erregers letztendlich ist oder nicht.
Wie immer denke ich spielen multifaktorielle Faktoren eine Rolle ob man nun erkrankt oder nicht und ich denke einen maßgeblichen Einfluss für einen schweren Verlauf oder nicht spielen wahrscheinlich nicht nur diverse Vorerkrankungen, sondern darüber hinaus auch noch wichtige Einflüsse der Therapie. Einen großen Einfluss hat sicher die immense Bedeutung wie mit der Fiebersenkung umgegangen wird, welche und wieviele Allopathika eingesetzt wurden usw. Auf pubmed fand sich ein Hinweis es gbäe eine Korrelation zwischen scheren Verläufen und vorher stattgefundener Grippe-Imfpung. Ich finde nur gerade den Link nicht. In Italien fanden kurz vorher flächendeckend Grippe-Impfungen statt. Bei vielen Impfungen findet ein TH1- zu TH2-Shift statt zu Lasten des angeborenen Immunsystems.
Ich finde eine gesunde Skepsis, egal was die politische Landschaft so herbringt prinzipiell immer angebracht. Und ja ich sehe unsere Grundrechte in Gefahr und möchte nichtzwangsgeimpft werden mit einem vielleicht völlig neuen RNA-Impfstoff, wo man noch gar nicht weiß was dieser als Langzwitwirkung mit unserer Gesundheit macht.
Warum testet man diese eigentlich nicht zuerst an den Politikern, die am lautesten danach schreien?
Ich erlebe es leider sehr oft, dass die meisten Menschen mainstream-mäßig unterwegs sind und brav wie die Schäflein alles glauben und befolgen was "die da oben" bestimmen. "Die werden es schon wissen, was richtig für uns ist" hört man oft in letzter Zeit und "ja mei, hast du denn nicht die Bilder gesehen von Italien mit den Lastern voller Toten... usw." Angst ist ein sehr machtvolles tool und mich wundert nicht wieso das damals in den 1930-ern funktioniert hat.
Fakt ist jedoch: Eigentlich weiß man noch gar nicht wirklich wie gefährlich das Virus tatsächlich ist. Solange Obduktionen offiziell untersagt sind und nicht festgestellt werden kann an was der Patient gestorben ist, gibt es auch keinen Corona-Beweis.
Auf der anderen Seite sind da diese hyalinen Strukturen, miclhglasfaserartige Strukturen in den von Pneumonie befallenen Lungen. Und dann die Ausagen des Medizin-Nobelpreisträgers welcher bestätigt, dass es wohl diese 4 Einfügungen am COVID-19-Genom gegeben hat. Dagegen meint Bahakti wird seien jedes Jahr natürlicherweise von Coronaviren umgeben.
Mein Zahnarzt meinte würde man dies Todeszahlen von April 2020 mit denen von April 2019 vegleichen gäbe es gar keinen großen signifikanten Unterschied. Mag sein, ich habe das noch nicht selbst überprüft.
Man weiß doch noch gar nicht ob das Virus nach durchgemachter Infektion oder auch stiller Feiung wirklich immun macht. Angeblich gab es Reaktivierungen des Virus und erneut positiv getestete Personen nachdem diese zuerst poitiv und dann negativ waren nach der Krankenhausentlassung. Und sind diese erneut positiv getesteten erneut Überträger, bzw. Ausscheider ähnlich wie nach einer Diphterie-Impfung...
Kann man Viren überhaupt jemals wirklich beherrschen? Ich bezweifle das. Der totale Hygiene-Hype kann auch ein Schuss nach hinten sein und unsere generelle Anfälligkeit gegenüber Erregern aller Art auch steigern. Wir sind viel weniger Mensch, sondern vor allem eine Anhäufung von Bakterien. Wer kennt schon die geheimnisvollen Zusammenhänge und symbiotischen oder auch antagonistischen Beziehungen zwischen den einzelnen Erregern.
Das eigene Mindset auf das Positive zu richten mag die Seele und Ängste beruhigen, lösen aber das eigentlich Problem nicht.
Ich für meinen Teil möchte nicht mit einem äußerst fragwürdigen Impfstoff geimpft werden, weil ein anderer mich dazu zwingt und mir aufschwatzt dies wäre gut für mich und der Staat würde schon dafür aufkommen, wenn etwas schief geht. Nur falls Exitus die Folge der Impfung ist, habe ich davon dann auch nichts mehr. Und im weitesten Sinne gibt es genauso wie ein recht auf Gesundheit auch im weitesten Sinn ein Recht auf Krankheit.
Da man noch gar nicht im vollen Umfang weiß, was COVID-19 wirklich für langfristige Auswirkungen innerhalb unseres offenen Systems mensch hat, geschweige denn wie oft dieser Erreger bereits mutiert ist, seine Vigilanz und Viriliät verändert hat usw. usw. kann auch noch nicht in vollem Umfange gesagt werden, dass die getroffenen Maßnahmen adäquat und wissenschaftlich gesehen "richtig" waren. zeigen wird sich da erst hinterher.
Was macht all diese globale Angst mit uns und unserem Zellgedächtnis und dem Zellgedächntnis zukünftiger Generationen, was macht es mit der Psyche mental und geistig gehandicapter Kinder, die nicht verstehen können, warum ihre Eltern sie nicht mehr besuchen kommen.
Was machen die Regierungsverantwortlichen wenn sich herausstellt das ein Shut Down in dieser Tragweite, der viele wirtschaftliche Existenzen bis ans äußerste Minimum gebracht hat evtl. gar nicht wirklich angebracht war. Wie kommt man da aus dieser Nummer dann wieder raus? Wir führen eine Impfpflicht ein um das Volk zu beruhigen... Wird schon gut gehen und Big Pharma macht jetzt schon 40 % Plus. Gleichzeitig lassen wir Bundesligaspiele zu. Spiele und Brot für das Volk.
Jüngst eine Radiomoderatorin in der Morgensendung: "Hach wie schön ist das doch jetzt, dass endlich alle eine Maske tragen müssen...!" Uups, ich dachte mir im ersten Moment was die wohl geraucht hat... Eine Maskenpflicht mag vielleicht nützlich sein oder evtl. auch zu viel des Guten an einschränkenden Maßnahmen aber als "schön" empfinde ich so ein Ding nicht. Der Mensch wird nur am Du zum Ich, hat Martin Buber mal gesagt. Wo bleibt die emotionale Wärme, ddie Berührung, das aufmunternde Lächeln?
Meine Mutter ist z. B. hörgeschädigt und sie hat jetzt ein totales Probelm wiel sie nicht mehr von den Lippen ablesen kann und auch sonst fehlt uns die ganze Bandbreite der nonverbalen Kommunikation, ganz abgesehen davon, dass die Maske für mich mehr die Symbolik eines Maulkorbs hat.
Die Presse ist nicht unabhängig und freidenkend und frei berichtend sondern ist meiner Meinung nach nur ein Handlanger der Politik, gesteuert mit ihren jeweils eigenen dahinter stehenden Machtinteressen. All jene, die hinterfagen und zu fragen wagen sind sowieso Verschwörungstheoretiker, deren postings sofort auf den sozialen Medien gelöscht werden.
Ganz schwer also für einen noch! unabhängigen Bürger zu unterscheiden was denn jetzt wirklich auf dem Boden der Wissenschaft gewachsen ist und was nicht. Wenn man hört, dass Veterinärmediziner und BWL'er neuerdings über meine Gesundheit bestens Bescheid zu wissen scheinen, nämlihc viel, viel besser als ich selbst, dann wundert mich hier in diesem Lande schon lange nichts mehr.
Bleibt nur zu hoffen, dass letztendlich dennoch ein Sieg der Vernunft entsteht. Die Hoffnung aber, sie stirbt zuletzt.