- Ort
- Mülheim (Ruhr)
- Therapien
- Dorn-Breuß, Fußreflexzonenmassage, Schüssler-Salze, Medi-Taping, Ohr-Akupunktur, klassische Homöopathie
- Status
- HP
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Es befinden sich momentan über 2800 Themen mit über 48000 Beiträgen darin. Ein wertvolles Nachschlagewerk nicht nur für Heilpraktiker die erst begonnen haben, sondern auch für die gestandenen die schon über jahrelange Erfahrung verfügen.
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Aus finanzielle Gründen. Zitat:Ich würde nicht hyposensibilisieren lassen, aus den von Oliver schon angesprochenen Gründen, und zudem haben Allergiker ein geringeres Risiko an Krebs zu erkranken, das könnte nach einer Hyposensibilisierung anders aussehn.
Und was für Gründe hat Okossmann denn GEGEN eine Hyposensibilisierung genannt??? Ich habe sie in seinen Beiträgen nicht finden können. Er hat nur angegeben, dass es seiner Meinung nachfür diese schulmed. Therapie Alternativen gibt.Aber Heilpraktiker kann ich mir nicht leisten, deswegen studiere ich selbst (ha ha).
Weil es scheinbar aus finanziellen Gründen nicht so einfach zu sein scheint, die nötige Therapie bezahlen zu können, und weil mit jeder unbehandelt „durchlittenen“ Pollensaison das Risiko steigt, dass das Kind ein chronisch hyperreagibles Bronchialsystem entwickelt. Oder ist die Behandlung einer Rhinokonjunktivits in der Komplementärmedizin genau so einfach/schwer wie die eins allergischen Asthma bronchiale?Warum nicht erst mal DIESEN WEg versuchen
Gegen eine Hyposensibilisierung spricht meiner Meinung nach, dass hier keine kausale Therapie betrieben wird.
Aber ich frage mich dann, sind 1 Tbl. Antihistaminikum /Tag die Lösung.
Ergo besteht auch weiterhin die Gefahr eines Etagenwechsels.
Eine Hyposnsibilisierung KANN nicht kausal sein, denn sie ändert nichts an der Ursache der Allergie. Den Körper an etwas zu "gewöhnen" läßt keine Kausalität im medizinischen Sinne erkennen.
Wenn du aber feinsäuberlich deine Frauengeschichten dokumentierst, diese auch noch notariell beglaubigen lässt und sich herausstellt, dass du öfters zum Zuge kamst als Casanova, dann GILT dir durchaus mein ganzer Respekt.:006::006:Ich gelte unter meinen Freunden auch als bester Liebhaber den die Welt nach Casanova gesehen hat, was aber nicht bedeutet, dass ich es auch bin
Du meinst wahrscheinlich eine höhere Menge als die gewohnte! Das wäre richtig, also so wie ein Nicht-Allergiker eine höhere Immuntoleranz auf z.B. Frühblüher hat als ein Allergiker. Oder ein Herzgesunder eine höhere Frequenztoleranz hat als ein Herzkranker.Toleranz bedeute, dass eine niedrigere Menge als die "gewohnte" keine oder nur schwache Reaktionen hervorruft.
Bedeute nicht, dass das Immunsystem wieder "gelernt" hat etwas als ungefährilich einzustufen.
Das tue ich auch, nur sollten die Informationen auch einigermaßen stimmig sein.Nochmals, mir ist es wurscht wer sich wie behandeln lässt. Ich versuche nicht jemanden zu überreden, sondern ihm die Optionen darzustellen.
Wählen muss jeder selber.
nd was für Gründe hat Okossmann denn GEGEN eine Hyposensibilisierung genannt??? Ich habe sie in seinen Beiträgen nicht finden können. Er hat nur angegeben, dass es seiner Meinung nachfür diese schulmed. Therapie Alternativen gibt.
Kommt auf den Einzelfall an. Meine Patienten waren im Normalfall (arbeite allerdings nur mit Tieren) innerhalb von 3 Monaten symptomfrei aus der Therapie entlassen und ich sehe die dann auch nicht wieder.wie lange dauert denn in der Regel eine homöopathische Allergietherapie?
Ist man bei einer Krankenkasse, die das bezahlt (z.B BKK), hat der Patient keine Kosten außer für die Globuli - das sind im Normalfall keine 7€ für die Potenzen bis C30/C200. Muss man sehr hohe Potenzen benutzen z.B. C100000 bezahlt man auch schon Mal 20€.Mit welchen Kosten muss man rechnen?
Wie gesagt, das ist vom Einzelfall abhängig.Wie lange muss man denn die homöopathischen Medis normalerweise nehmen?
Das Immunsystem „lernt“ nicht. Wenn die entsprechenden Voraussetzungen vorliegen (wie eben ein Th1/Th2-Missverhältnis) reagiert es und sonst bleibt es stumm