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Heuschnupfen und Komplexmittel?

Vermutlich handelt es sich bei den "hohen Werten" zumindest schon mal um das IgE, das bei Allergiepatienten heftig erhöht ist.
 
Davon gehe ich auch aus, ich fand es nur ein wenig wage, ob man bei so "hohen Werten" auch eine naturheilkundliche Therapie machen kann.

Gruessle

Oliver
 
Also, natürlich ist der IgE-Wert erhöht. Das sind 1286 bei einem Referenzwert von unter 250.
Was mir aber am meisten Sorgen macht ist der Wert bei Lieschgras und Roggen, und per Pricktest jetzt auch noch für Birke und Hasel, also die klassischen Frühblüher. Deswegen hat er nämlich auch schon ab März Beschwerden. Dort liegt der Wert bei mehr als 100 kU/l bei einem Referenzwert von unter 0,35. Und das soll angeblich auch das Asthmarisiko so entscheidend erhöhen.
Könnt ihr damit nun was anfangen? Ich habe ja leider keine Erfahrung damit. Das ist überhaupt das erst Mal, dass ich mit Allergien in irgendeiner Form in Berührung komme. LG, Claudia
 
Hola.

Zum ersten sind Referenzwerte eben Referenzwerte. Hier kommt es auch darauf an wann die abgenommen werden.

Das Asthmarisiko ist bei IgE vermittelten grundsätzlich erhöht.

Ein Pricktest hat keine große Aussagekraft (außer bei einer Hyposensibilierung), er kann sogar zu Allergien führen. Anderes Thema.

Hier gibt es Therapiemöglichkeiten von-bis.

Wie gesagt ich habe gute Erfahrungen mit Spenglersan gemacht. In Verbindung mit Ausleitung evtl. Darmsanierung.

Bestehen Lebensmittelunverträglichkeiten ?
Besteht eine Affinität zu Sinusitiden ?

Gruessle

Oliver
 
Ich würde Dir raten, mit der Hyposensbilisierung bei deinem Sohn anzufangen.

1. Es ist wahrscheinlich im Vergleich zu alternativen Behandlungsmethoden die billigste Variante (ca. 30 Euro pro Quartal incl. Praxisgebühr als Mitglied einer GKV)

2. Konnte in zahlreichen klinischen Studien nachgewiesen werden, dass diese Immuntherapie das Risiko eines Etagenwechsels senken und die saisonalen Beschwerden deutlich lindern kann. Da einige in diesem Forum nicht sehr viel von wissenschaftlichen Studien halten, kann ich auch aus eigener Erfahrung berichten, dass dies eine gute Therapiemethode ist. Ich hatte ebenfalls mit Frühblühern extreme Probleme. Ich konnte sogar irgendwann nachts wegen leichter präasthmatischer Beschwerden kaum durchschlafen. Das war auch der Grund, warum ich mich hab spritzen lassen. Schon in der nächsten Heuschnupfensaison, die übrigens ziemlich pollenintensiv war, konnte ich mit nur einem Antihistaminikum/ Tag den Frühling fast beschwerdefrei genießen. Da auch die darauffolgenden zwei Jahre (also incl. letzten Sommer) so verlaufen sind bin ich absolut froh mit dieser Behandlung angefangen zu haben. Auch habe ich mich vor Beginn der Pollenzeit ein paar Mal akupunktieren lassen, was sicherlich auch noch etwas zum Erfolg beigetragen hat.

Die Kasse kannst du während der Behandlung auch noch wechseln und homöopatisch kannst du ja ergänzend immer noch anwenden, wenn das finanzielle geregelt ist. Bitte bedenke, und in dem Bereich kenne ich mich als Betroffener wirklich sehr gut aus, dass ein bereits aufgetretenes Asthma sich wesentlich schwieriger behandeln lässt.

Viele Grüsse an Dich und Dein Sohn

P.S.: Nein, ich bin kein Pharmamitarbeiter, noch verdiene ich Geld mit dem Vertrieb von Medikamenten.
 
Meine 2 Cent dazu:
Ich würde nicht hyposensibilisieren lassen, aus den von Oliver schon angesprochenen Gründen, und zudem haben Allergiker ein geringeres Risiko an Krebs zu erkranken, das könnte nach einer Hyposensibilisierung anders aussehn.
Man kann das wirklich sehr gut homöopathisch angehen und Oliver scheint ja auch sehr gute Erfahrungen mit den Spenglersanen zu haben. Warum nicht erst mal DIESEN WEg versuchen und die andere Option später angehen, falls sie dann noch wirklich gebraucht wird.

Viele Grüße
SYbille
 
Ich würde nicht hyposensibilisieren lassen, aus den von Oliver schon angesprochenen Gründen, und zudem haben Allergiker ein geringeres Risiko an Krebs zu erkranken, das könnte nach einer Hyposensibilisierung anders aussehn.
Aus finanzielle Gründen. Zitat:
Aber Heilpraktiker kann ich mir nicht leisten, deswegen studiere ich selbst (ha ha).
Und was für Gründe hat Okossmann denn GEGEN eine Hyposensibilisierung genannt??? Ich habe sie in seinen Beiträgen nicht finden können. Er hat nur angegeben, dass es seiner Meinung nachfür diese schulmed. Therapie Alternativen gibt.
Wo steht eigentlich, dass Allergien vor Krebs schützen sollen??? Wenn das so wäre, dann würde das auch gegen jede andere Therapieanwendung wie z.B. Homöopathie sprechen. Eine Heilung müsste ja dann möglichst vermieden werden!!!

Warum nicht erst mal DIESEN WEg versuchen
Weil es scheinbar aus finanziellen Gründen nicht so einfach zu sein scheint, die nötige Therapie bezahlen zu können, und weil mit jeder unbehandelt „durchlittenen“ Pollensaison das Risiko steigt, dass das Kind ein chronisch hyperreagibles Bronchialsystem entwickelt. Oder ist die Behandlung einer Rhinokonjunktivits in der Komplementärmedizin genau so einfach/schwer wie die eins allergischen Asthma bronchiale?

Ich bin absolut eurer Meinung, dass man auch mit anderen Mitteln ans Ziel kommt, als NUR mit der Schulmedizin. Auch traue ich Okossmann durchaus zu kompetent zu sein. Aber gerade in diesem Fall, wo es um ein Kind geht, dessen Körper incl. Bronchialsystem noch so in der Entwicklung ist, man keine Zeit verschenken sollte, die man später vielleicht bereuen könnte.
 
Hola.

Wie du DEIN Kind behandeln läßt liegt bei dir. Ich gebe dir hier nur Anregungen und hatte dir auch angeboten, das ich dir 1-2 Fläschchen spenglersan K schicke.

Eines ist klar. Mit Zaudern kommst du und DEIN Kind nicht weiter.

Gegen eine Hyposensibilisierung spricht meiner Meinung nach, dass hier keine kausale Therapie betrieben wird. Du wirst eine Linderung herbeiführen können, keine Frage. Auch die wahrscheinlichkeit eines allerg. Asthmas wird wahrscheinlich sinken. Aber ich frage mich dann, sind 1 Tbl. Antihistaminikum /Tag die Lösung.
Die Tatsache, dass die Tbl. noch benötigt werden beschreibt eindeutig, dass hier noch eine allerg. Reaktion statt findet. Ergo besteht auch weiterhin die Gefahr eines Etagenwechsels.
Nochmal, ich rate dir weder zu dem einen noch zu dem anderen. Du hast nun Meinungen aus allen Ecken gehört, jetzt liegt es an dir.

Gruessle

Oliver
 
Gegen eine Hyposensibilisierung spricht meiner Meinung nach, dass hier keine kausale Therapie betrieben wird.

Das ist nicht richtig. Die Hyposensibilisierung ist die einzige wissenschaftlich anerkannte KAUSALE Therapie bei Heuschnupfen. Um genauer zu sein, ist das die einzige wissenschaftlich anerkannte Methode zur Immunmodulation von Allergie auf Nicht-allergie. Das das Ganze nicht wie ein An/Aus-Schalter funktioniert, sondern in mehreren Abstufungen dürfte ja wohl jedem klar sein.

Aber ich frage mich dann, sind 1 Tbl. Antihistaminikum /Tag die Lösung.

Ja. Wenn ich nicht jede Nacht mit Atemnot wach werden muss und ich mich endlich wieder im Frühjahr in die schöne Natur trauen kann, dann kann ich unter der Bedingung von einer Tablette pro Tag sehr gut leben. Weißt du wie es ist an Atemnot zu leiden?

Ergo besteht auch weiterhin die Gefahr eines Etagenwechsels.

Stimmt. Das Risiko ist aber dafür geringer geworden. Das ist doch viel wert.
 
Hola.

Ich habe versucht bis hier hin einigermaßen neutral zu sein und werde das auch weiterhin versuchen.

Ich bitte den Begriff nachzuschlagen. Wer zu faul ist

http://de.wikipedia.org/wiki/Kausal

Eine Hyposnsibilisierung KANN nicht kausal sein, denn sie ändert nichts an der Ursache der Allergie. Den Körper an etwas zu "gewöhnen" läßt keine Kausalität im medizinischen Sinne erkennen.

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Wenn du aber die Möglichkeit hättest ohne Tabl. UND ohne Symptome zu leben, was würdest du wählen ?

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Ich weiß sehr gut was Atemnot ist, danke der Nachfrage.

Gruessle

Oliver
 
Eine Hyposnsibilisierung KANN nicht kausal sein, denn sie ändert nichts an der Ursache der Allergie. Den Körper an etwas zu "gewöhnen" läßt keine Kausalität im medizinischen Sinne erkennen.

Und ich bitte mal diesen geposteten Link mal zu lesen.

http://www.uni-duesseldorf.de/awmf/ll/061-004.htm


Die Aussage mit dem „Gewöhnen“ ist eine von Laien erstellte Hypothese, die aufgrund des Fehlens des sehr komplizierten medizinischen Hintergrundwissens für das immunpathologische Verständnis generiert wurde. Der Patient möchte nun mal wissen warum etwas mit ihm gemacht wird und wie es denn auch funktioniert. Das ist auch der Grund warum viele Ärzte wegen der geringen Zeit die sie pro Patient haben, lieber diese Halbwahrheit der „Gewöhnungsgeschichte“ erzählen, weil sie nachvollziehbar und logisch klingt. Mit Gewöhnung hat das aber nicht wirklich etwas zu tun, sondern eher mit einem Immunswitch der T-Helferzellen.
Der IgE-Spiegel hängt v.a. vom Missverhältnis zwischen Th1- und Th2- T-Helferzellen ab, das bei Allergikern zu Gunsten von Th2 verschoben ist (Th2-T-Zellen sorgen ja bekanntlich für eine humorale Immunantwort). Durch die „Hyposensibilisierung“ (Laienbegriff, richtige Bezeichnung SCIT = Subcutane Immuntherapie) wird dieses krankhafte Missverhältnis wieder in ein normales Lot gebracht, was auch im Blut und auch anhand subjektiver Beschwerdebesserung messbar ist.

Das das so ist, merkt man als Allergiker wenn man in der Pollensaison einen bakteriellen Infekt hat. Da diese Infektion v.a. auf zellulärer Ebene bekämpft wird switch das Immunsystem zugunsten von Th1 um (auch bei Allergikern), so dass auch ein bis zwei Wochen nach Wiedergenesung auch ohne Allergiemedikamente eine beschwerdefreie Situation vorherscht. Bis eben das alte, pathologische Gleichgewicht wieder hergestellt worden ist.

Gruß
 
Hola, habe die Zusammenfassung gelesen und hat meine Meinung gestärkt.

Zitat: ... Bei der subkutanen SIT (SCIT), die als einzige kausale Therapieform IgE-vermittelter allergischer Erkrankungen gilt....

Ich gelte unter meinen Freunden auch als bester Liebhaber den die Welt nach Casanova gesehen hat, was aber nicht bedeutet, dass ich es auch bin

Zitat: ... entsteht durch zahlreiche immunologische Veränderungen eine über die Therapiedauer hinaus anhaltende Toleranz gegenüber den eingesetzten Allergenen ...

Toleranz bedeute, dass eine niedrigere Menge als die "gewohnte" keine oder nur schwache Reaktionen hervorruft. Bedeute nicht, dass das Immunsystem wieder "gelernt" hat etwas als ungefährilich einzustufen.

Nochmals, mir ist es wurscht wer sich wie behandeln lässt. Ich versuche nicht jemanden zu überreden, sondern ihm die Optionen darzustellen.
Wählen muss jeder selber.

Gruessle

Oliver
 
Ich gelte unter meinen Freunden auch als bester Liebhaber den die Welt nach Casanova gesehen hat, was aber nicht bedeutet, dass ich es auch bin
Wenn du aber feinsäuberlich deine Frauengeschichten dokumentierst, diese auch noch notariell beglaubigen lässt und sich herausstellt, dass du öfters zum Zuge kamst als Casanova, dann GILT dir durchaus mein ganzer Respekt.:006::006:

Toleranz bedeute, dass eine niedrigere Menge als die "gewohnte" keine oder nur schwache Reaktionen hervorruft.
Du meinst wahrscheinlich eine höhere Menge als die gewohnte! Das wäre richtig, also so wie ein Nicht-Allergiker eine höhere Immuntoleranz auf z.B. Frühblüher hat als ein Allergiker. Oder ein Herzgesunder eine höhere Frequenztoleranz hat als ein Herzkranker.
Bedeute nicht, dass das Immunsystem wieder "gelernt" hat etwas als ungefährilich einzustufen.

Das Immunsystem „lernt“ nicht. Wenn die entsprechenden Voraussetzungen vorliegen (wie eben ein Th1/Th2-Missverhältnis) reagiert es und sonst bleibt es stumm.Unser Abwehrsystem reagiert auf alles, die Schwelle muss nur entsprechend erreicht werden die bei uns allen wahrscheinlich genetisch und umweltbedingt von Substanz zu Substanz (Pollen oder eigenes Gewebe) verschieden ist.

Nochmals, mir ist es wurscht wer sich wie behandeln lässt. Ich versuche nicht jemanden zu überreden, sondern ihm die Optionen darzustellen.
Wählen muss jeder selber.
Das tue ich auch, nur sollten die Informationen auch einigermaßen stimmig sein.

Grüße von Casanova zu Casanova
 
nd was für Gründe hat Okossmann denn GEGEN eine Hyposensibilisierung genannt??? Ich habe sie in seinen Beiträgen nicht finden können. Er hat nur angegeben, dass es seiner Meinung nachfür diese schulmed. Therapie Alternativen gibt.

Also ein trifftiger Grund dagegen ist, dass die Gegensensibilisierung meistens nur 3-5 Jahre hält, wenn man Pech hat, sogar nur eines. Das heißt eine relativ große Strapaze für den Patienten, mal abgesehen davon dass sie nicht immer funktioniert. Zudem greift sie nur die aktuellen Allergien ab - kommt eine neue Allergie hinzu, muss man wieder von vorne anfangen. Gerade bei sehr jungen Patienten ist das aber sehr häufig.
Eine klassisch homöopathische Behandlung bei einem fähigen Therapeuten sollte dagegen lebenslang Ruhe schaffen und allgemein die atopische Neigung beseitigen. Hat man keinen fähigen Therapeuten oder findet das individuelle Mittel nicht, ist aber die Hypos. sicher besser wie nichts.
 
Hallo Sarah,

wie lange dauert denn in der Regel eine homöopathische Allergietherapie? Mit welchen Kosten muss man rechnen? Wie lange muss man denn die homöopathischen Medis normalerweise nehmen?

Grüße
 
wie lange dauert denn in der Regel eine homöopathische Allergietherapie?
Kommt auf den Einzelfall an. Meine Patienten waren im Normalfall (arbeite allerdings nur mit Tieren) innerhalb von 3 Monaten symptomfrei aus der Therapie entlassen und ich sehe die dann auch nicht wieder.
Es kommt immer darauf an wie lange die atopische Neigung schon besteht: Bsp. meine Tochter hatte vor Jahren eine beginnende Neurodermititis (vom Kinderarzt diagnostiziert) - nach dem passenden Mittel hatte sie bis heute nie wieder Probleme damit. Das Ganze war damals eine Sache von keinen 2 Wochen.
Hat man das richtige Mittel, bessert sich die Symptomatik innerhalb von wenigen Tagen auch bei Beschwerden, die seit Jahren bestehen. Das schwierige ist aber immer das richtige Mittel zu finden.

Mit welchen Kosten muss man rechnen?
Ist man bei einer Krankenkasse, die das bezahlt (z.B BKK), hat der Patient keine Kosten außer für die Globuli - das sind im Normalfall keine 7€ für die Potenzen bis C30/C200. Muss man sehr hohe Potenzen benutzen z.B. C100000 bezahlt man auch schon Mal 20€.
Ist man bei keiner Krankenkasse, die die Kosten übernimmt, solltest Du Dich vorher nach dem Preis des Therapeuten für die Erstanamnese erkundigen. Diese Erstanmanese ist sehr zeitaufwendig und daher nicht ganz billig, allerdings muss die auch nie mehr gemacht werden, wenn man wegen anderer Dinge dann hin muss.

Wie lange muss man denn die homöopathischen Medis normalerweise nehmen?
Wie gesagt, das ist vom Einzelfall abhängig.
 
Das Immunsystem „lernt“ nicht. Wenn die entsprechenden Voraussetzungen vorliegen (wie eben ein Th1/Th2-Missverhältnis) reagiert es und sonst bleibt es stumm

Ich denke man kann die durch eine erfolgreiche, aktive Impfung von T und B-Gedächtniszellen gebildete Immunität durchaus als einen "Lerneffekt"
bezeichnen. Und daß das Immunsystem nicht nur reagiert , sondern auch agiert zeigen doch zB. Autoimmunerkrankungen.
 
@Sarah

Danke für die ausführliche Antwort.

@Havixberg

Wenn du die Umwandlung von B-Zellen nach Erstkontakt (Impfung) in Gedächtniszellen unter „Lernen“ verstehst, dann hast du natürlich recht.
 
Hallo all Ihr lieben Antworter und Diskutierer!
Ich hätte nicht gedacht, dass meine bescheidene Frage solch eine Reaktion auslöst. Das Positive daran ist, dass wir alle dadurch viel gelernt haben, besonders ich.
Eine Frage hätte ich allerdings noch an Dich, sogenannt "Ahnungsloser":
Die letzte Aktualisierung des Artikels war 2006. Gibt es inzwischen Neuigkeiten? In den letzten zwei Jahren kann man ja noch so manche Studie durchgeführt haben, deren Ergebnisse hier nicht mit aufgeführt sind. Mich würde z.B. interessieren, ob es neuere Studienergebnisse gibt zur SLIT bei Kindern und Jugendlichen.
Über einen Kassenwechsel denke ich auch nicht erst seit gestern nach, zwecks homöopathischer Behandlung.
Und die Spenglersane sind auch nicht vom Tisch. Ich sammel erst mal noch ein paar Informationen, bevor wir uns für eine Therapie-Form entscheiden.
LG, Claudia
 
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