Warum gehen mit zunehmenden Alter die Jahre schneller vorbei?
Ganz einfach: Zeit ist eine Funktion der Erinnerung. Woran erkennst Du (ohne Uhr), wie viel Zeit vergangen ist? An der Zahl der Erinnerungen, die Du für den Zeitraum X abrufen kannst. Viele Erinnerungen = viel Zeit vergangen, wenig Erinnerungen = wenig Zeit vergangen (bzw. schnell vergangen).
Beispiel: Ich habe als Student während der Semesterferien im Akkord (Fließband) gearbeitet, eine Arbeit die ich unglaublich öde und langweilig fand. Die Zeit schien während der Arbeit überhaupt nicht vorbeizugehen, aber NACH der Arbeit hatte ich das Gefühl, sie sei sehr schnell vergangen.
Kinder registrieren noch jede Kleinigkeit, alles ist neu für sie. Sie haken Erlebnisse noch nicht nach dem Motto "kenn ich schon" einfach ab. Je älter wir werden, desto mehr wiederholen sich (tatsächlich oder scheinbar?) die Erlebnisse und unser Gehirn hat nicht mehr genug Reize um diese Erinnerungen zu speichern. Außerdem lässt das Gedächtnis auch noch nach.
Das Ergebnis: Je älter wir werden, desto weniger Meilensteine sehen wir, wenn wir uns die vergangene Zeit anschauen - und deswegen haben wir das Gefühl, sie sei schnell vergangen. Zeit betrachten wir ja immer in Bezug auf die vergangene Zeit.
Willst Du also die Zeit verlangsamen, dann nimm Dir Zeit für Deine Erinnerungen und sorg für "bleibende" Erlebnisse...
Homöopathie kann z.B. eine Projektion aus einer anderen Dimension sein, deren Wirkung wir beschreiben koennen.
Vielleicht ist Homöopathie eben ein "geistiges" Prinzip und die materiellen Bestandteile sind teil des geistigen Rituals. Daher könnte es also durchaus sein, dass die "eingeschwungenen" Kügelchen durchaus funktionieren, aber eben nicht, weil da eine Wirkung "drin" ist, sondern weil sie als Fokus einer geistigen Informationsübertragung dienen.
Burkardt Heim (dt. Physiker) hat ein 12-Dimensionales mathematisches Modell des Universums entwickelt, bei dem 6 Dimensionen reine Informationsdimensionen sind. Ich kann mir sowas nicht praktisch vorstellen, aber das mathematische Modell soll funktioniert haben.
Vielleicht "bohren" wir mit unsere diversen Heilmethoden sozusagen "Löcher" in andere Dimensionen und bewirken dort eine Veränderung, die sich in der "materiellen" Welt dann auswirkt? Das wäre eine ganz neue Definition des "Placebo-Effektes", der weit über die oberflächlichen Erklärung der "Einbildung" hinausgeht.
Gruss Rudolf