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Radioaktivität ausleiten

Status
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Katze

Energethikerin in Wien V.
Ort
Wien
Therapien
Kinesiologie, Dunkelfeldmikroskopie/Vitalblutanalyse, Bachblüten
Status
Interessierte(r)
Mein liebes Forums-Gehirn,

da meines alleine nicht ausreicht, möchte ich die Frage hier in die Runde der Profis stellen:

Wie wir wissen, ist inzwischen der Outfall von Fukushima über den ganzen Erdball verteile (die Werte in Wien waren vor der letzten Meldung von erneuten "Zwischenfällen" genau so hoch wie in Tokyo). Kennt ihr Stoffe, mit denen man Radioaktivität ausleiten kann?
Es gibt viele Produkte, die als ausleitend angeboten werden wie zB Betonit oder Homöopathie.
Welches wirkt tatsächlich?

Danke!
 
Radioaktive Stoffe müssen mit Chelatoren ausgeleitet werden.
Betonit wirkt ausschließlich im Darm bzw. Verdauungstrakt aber innere Organe des Körpers werden damit nicht erreicht.
Homöopathie kann mobilisieren,wenn aber kein Trägerstoff vorhanden ist dann kanns sogar zu einer Umverteilung führen.
Das beobachten von Symptomveränderungen reicht meiner Meinung nach nicht aus, Stichwort Symptomverschiebung.
 
Danke, Sepp!
Welches Mittel kannst du empfehlen?
 
Liebe Isabel98,
Vielleichts habe ich genug - ich will Mittel, die NACHWEISLICH was bewirken.
Entgiften tut im Grunde fast alles, die Frage ist immer, ob es die Grundvergiftung auch erwischt.
Und genau danach frage ich.
Bindet Chlorella auch Radioaktivität?
Derzeit testen die Menschen auf das Doppelte bis Dreifache der Chlorella-Dosis als vor 1-2 Jahren.
Bin ich da am richtigen Dampfer oder gibt es bessere Mittel für die Radioaktivität?
 
Hi Katze,
ich leite mit Chelatmitteln aus nach vorheriger Laborkontrolle, das bedeutet Infusionen mit Chemie.
Algen sind gut wenns moderate Vergiftungen sind, da kommts aber auf den Reinheitsgehalt der Algen an (denn sie sind ja Schwermetallfänger und holen auch Schwermetalle während der Aufzucht aus dem Wasser und der Luft).

Also Radioaktivität ist nix mehr was man mit Hausmitteln ausleiten sollte oder auch kann.

Außerdem ist es wichtig überhaupt die Quelle rauszufinden, was hilft die beste Ausleitung wenn Du Dir durch das tägliche Essen sofort die Gifte wieder einverleibst?
 
Hi Sepp,
die Quelle ist klar: Alles, denn die Radioaktivität steigt stetig weltweit ausgehend von Fukushima.
Ich befürchte, dass die meisten Ärzte das in Ö nicht ernst nehmen, bevor nicht eine "richtige" Verstrahlung vorliegt.
Als Energetikerin in Ö darf ich keine Infusionen geben, daher fällt das aus. Laborbefunde ordnen Ärzte an und nicht Energetiker oder Privatpersonen.
Ich suche nach Mitteln, die ich kinesiologisch austesten kann und die dem Kunden auch zugänglich sind. Die sich da Nahrungsergänzungsmittel nennen.
Man findet vieles im Netz, viele Produkte versprechen allerhand.
Ich hatte gehofft, dass hier jemand praktische Erfahrung mit bestimmten NEMs hat und die auch empfehlen kann.
 
Im amerikanischen Raum wird gerade ziemlich Wirbel um "Nascent Iodine" gemacht. Ich weiß nicht was dran ist und warum das so gut ist oder irgendwie besser wie andere Jodmittel. Aber angeblich viel getestet:

http://www.globalhealingcenter.com/natural-health/what-is-nascent-iodine/

http://www.naturalnews.com/031715_iodine_radiation.html

http://www.thyroidnascentiodine.com/

Vielleicht ist es auch nur ein Geschäft mit der Angst. Keine Ahnung, habe noch nicht in Tiefe damit beschäftigt, sondern stelle es mal zu Diskussion.
 
Es gibt von der Firma Pekana ein Mittel, ich glaube Radix oder so...? Das alleine macht allerdings keine runde Sache...
 
Ich hatte gehofft, dass hier jemand praktische Erfahrung mit bestimmten NEMs hat und die auch empfehlen kann.
Das wird alles nicht reichen fürchte ich.
Probieren kannst es mit Alphaliponsäure und S-Acetyl-Gluthation.
In Österreich gibt die Firma espara und paracelmed, von denen habe ich einige sehr gute NEMs, das Gluthation ist eine Rezepturherstellung, gibts glaub ich derzeit nur in Deutschland.

Im übrigen wird das alles nicht überprüft, das würde ein politisches Desaster geben wenn man zugäbe, daß man willentlich die Menschen gefärdet, indem man aus Japan verseuchte Lebensmittel importiert, oder wenn man zugäbe, daß es sich doch über das Meer und die Atmosphäre verteilt.

Erst heute hat mir ein Patient wieder gesagt, daß seine Krankenversicherung meine Therapie ablehnt weil nicht wissenschaftlich. Diesen Blödsinn glauben die auch noch selbst.
 
Es gibt von der Firma Pekana ein Mittel, ich glaube Radix oder so...? Das alleine macht allerdings keine runde Sache...
Ja, diese Mittel sind aber eher alle für den informellen Gehalt der Noxen zum Ausleiten. Den Stoff an sich, das Molekül bekommst damit nicht raus.
 
Hallo
Ich frage mich nur gerade, wie wir als HP´s Radioaktivität im Körper diagnostizieren können :confused: . Denn eine Ausleitung mit "schweren Geschützen" wie z.B. Chelatoren, sollte ja schon Labortechnisch gestützt sein ..... wie wird das nachgewiesen??
 
Hallo
Ich frage mich nur gerade, wie wir als HP´s Radioaktivität im Körper diagnostizieren können :confused: . Denn eine Ausleitung mit "schweren Geschützen" wie z.B. Chelatoren, sollte ja schon Labortechnisch gestützt sein ..... wie wird das nachgewiesen??

Genauso wie Du es gerade beschreibst. Ich bin ja Chelattherapeut und mach das ganze laborgestützt. Dazugekommen bin ich ja deswegen weil ich sämtliche anderen Ausleitverfahren durchhatte und ich dann die Ausbildung zum Chelattherapeuten gemacht habe. Und als ich das Laborergebnis bei meinem angeblich vollständig ausgeleiteten Körper gesehen hatte wusst ich, daß es anders war.

Ich habe übrigens gerade eine Patienten mit einer Uranvergiftung, keine Ahnung wo der das Ding herhat, er war nicht im Krieg, kein Soldat etc. Aber anscheinend mehren sich gerade die Zahlen wo Uran im Trinkwasser vorkommt.

Es reicht nicht aus einfach nen Chelator zu kaufen in die Infusion zu kippen und dem Patienten zu geben.

Erstens gehört dazu ein Blutbild, vor allem auch die Nierenwerte müssen passen, denn die Komplexe werden über diese ausgeschieden.
Dann wird ein sogenannter Provokationstest durchgeführt und der Patient sammelt für 4h seinen Urin. Eine Probe davon wird ans Umweltlabor geschickt und ich bekomme die Auswertung über 35 Metalle und Mineralstoffe.
Dann wird die Therapie mit speziellen Chelatprotokollinfusionen durchgeführt.
 
Ja .... aber
Eine Probe davon wird ans Umweltlabor geschickt und ich bekomme die Auswertung über 35 Metalle und Mineralstoffe.
Dann wird die Therapie mit speziellen Chelatprotokollinfusionen durchgeführt.
..... Radioaktivität ist doch eine Strahlung und kein Metall :eek: welche/r Wert/e bzw. wie wird das getestet. Ein "normales" Labor kann das doch bestimmt gar nicht machen, oder? Dann muß es also ein Umweltlabor sein? Tut mir leid wenn ich so naiv frage - aber mit dem Thema Radioaktivität habe ich mich so noch nicht befaßt. Wenn ich als HP also durch meine Anamnese auf den Gedanken komme, dass der Patient durch radioaktive Strahlung belastet sein könnte, kann ich Blut/Urin ins Umweltlabor schicken, mit der Bitte auf Radioaktivität zu testen? Und gibt es da auch Refferenzwerte?

Und da Radioaktivität ja eine Strahlung ist, glaube ich ehrlich gesagt nicht, dass man die Radioaktivität an sich ausleiten kann. Höchstens die Schäden die sie angerichtet hat, also, die Radikalen, z.B. , und den Körper bei der Regeneration unterstützen. Die Enzyme die geschädigt wurden ersetzen (wenn das überhaupt möglich ist) ..... Ich stelle mir das so vor, wie einen Sturm der über einen Wald hinwegfegt. Er richtet ziemlich viel Schaden an. Wenn er vorbei ist, und Bilanz gezogen wird, kann man ja den Sturm auch nicht mehr "wegmachen" oder eben ausleiten. Man kann nur noch aufräumen und das was noch da ist an Bäumen und Pflanzen, stärken, sowie den Wald wieder aufforsten.

Oder sehe ich das falsch :confused: das würde mich wirklich sehr interessieren.

Was anderes ist natürlich die rein energetische Arbeit, aber um ging es doch im Eingangsthread nicht, oder?
 
Ja .... aber ..... Radioaktivität ist doch eine Strahlung und kein Metall :eek:
Ja und nein.

Also wo kommt die Radioaktivität her? Ja wo? Von radioaktiven Metallen!

Was meinst ist denn Uran, Cobalt, Cäsium etc...?

welche/r Wert/e bzw. wie wird das getestet. Ein "normales" Labor kann das doch bestimmt gar nicht machen, oder? Dann muß es also ein Umweltlabor sein?
Ja ist ein Umweltlabor.
#


Tut mir leid wenn ich so naiv frage - aber mit dem Thema Radioaktivität habe ich mich so noch nicht befaßt. Wenn ich als HP also durch meine Anamnese auf den Gedanken komme, dass der Patient durch radioaktive Strahlung belastet sein könnte, kann ich Blut/Urin ins Umweltlabor schicken, mit der Bitte auf Radioaktivität zu testen? Und gibt es da auch Refferenzwerte?
Ja die gibt es, Umweltanalyselabore haben diese Grenzwerte und geben sie auch bekannt.

Und da Radioaktivität ja eine Strahlung ist, glaube ich ehrlich gesagt nicht, dass man die Radioaktivität an sich ausleiten kann.
Na die Strahlung an sich kannst nicht ausleiten aber das Radionuklid welches die Strahlung erzeugt. Es gibt Chelatoren, die genau für das konzipiert worden sind und spezifisch wirken, sind aber für HPs nicht zugelassen. Wenn man solche Werte mißt dann wäre ein Metalltoxikologe der richtige Ansprechpartner.


Höchstens die Schäden die sie angerichtet hat, also, die Radikalen, z.B. , und den Körper bei der Regeneration unterstützen. Die Enzyme die geschädigt wurden ersetzen (wenn das überhaupt möglich ist) ..... Ich stelle mir das so vor, wie einen Sturm der über einen Wald hinwegfegt. Er richtet ziemlich viel Schaden an. Wenn er vorbei ist, und Bilanz gezogen wird, kann man ja den Sturm auch nicht mehr "wegmachen" oder eben ausleiten. Man kann nur noch aufräumen und das was noch da ist an Bäumen und Pflanzen, stärken, sowie den Wald wieder aufforsten.
Genau so funktioniert das mit der Metallausleitung an sich. Bei Deinem Beispiel gibts nur einen kleine Haken, entfernst Du die Metalle nicht aus dem Körper tobt der Sturm weiter. Wenn man Metalle entfernt macht man den Sturm aus und dann kann man erst zu reparieren beginnen. Die Noxen zu entfernen ist die Basis um überhaupt den Körper in die Lage zu versetzen seine Selbstheilungskräfte wieder aktivieren zu können.

Oder sehe ich das falsch :confused: das würde mich wirklich sehr interessieren.
Nö, Deine Fragen sind goldrichtig:D
 
Genau so funktioniert das mit der Metallausleitung an sich. Bei Deinem Beispiel gibts nur einen kleine Haken, entfernst Du die Metalle nicht aus dem Körper tobt der Sturm weiter. Wenn man Metalle entfernt macht man den Sturm aus und dann kann man erst zu reparieren beginnen. Die Noxen zu entfernen ist die Basis um überhaupt den Körper in die Lage zu versetzen seine Selbstheilungskräfte wieder aktivieren zu können.

Hm, ok, dann heißt das also, dass wenn man Radioaktivität ausgesetzt war eben genau diese Metalle dann im Körper sind? Ist dann das Uran beispielsweise, "materiell" nachweisbar?
Dann wäre bei meinem Beispiel also nicht nur ein einfacher Sturm über den Wald hinweggefegt, sondern ein Sturm der jede Menge verseuchten Müll dabei hatte, und den dann im Wald zurück gelassen hat. Und der sifft und stinkt vor sich hin .... und richtet weiteren Schaden an.

Es fällt mir nur so schwer zu verstehen wie die Metalle in den Körper gelangen. Klar, wenn sie im Wasser oder der Nahrung sind, oder man Hautkontakt hat ... aber wie ist das wenn man beispielsweise "nur" neben etwas strahlendem steht? Chemie war schon immer ein Graus für mich :eek: . Oder befinden sich kleinste Teilchen der Metalle, ähnlich wie Staub, in der Luft? So das man sie einatmet?

Nö, Deine Fragen sind goldrichtig
Danke :), es ist sehr lieb von dir das du so geduldig und ausführlich antwortest.
 
ähm, ich verstehe hier auch einiges nicht so...
also in Fukushima gab es ja keine Explosion mit Fallout und so (wenn ich das richtig in Erinnerung habe). Das Ding strahlt ja "einfach" so vor sich hin...
Ist diese Strahlung materiell...
Das diese Strahlung über das Meereswasser sich verteilt ist mir logisch...
Über das Klima und das Wetter auch noch (was hindert eine Wolke daran über den Globus zu ziehen ohne herabzuregnen)

Alles andere ist mir zu hoch, nicht greifbar, immateriell etc.

Energiearbeit kann ich mir über Schwingung erklären (irgendwie bastelt sich mMn ja jeder sein privates Erklärungsmodel). Direkte Strahlungsverseuchung beinhaltet für mich beides (Materie und Schwingung). Die Schwingung ist sicherlich in einem Bereich, wo sie für den Körper schädlich ist.
Andererseits haben wir auf der Erde auch natürlich vorkommende Radioaktivstrahler. In Deutschland primär der Schwarzwald.

Ist es also so, dass über unser Trinkwasser (die Erde ist ja ein Wasserkreislauf) alles überall verteilt wird.

Letztlich müsste man dann ja bei jedem testen und entgegen der Testung auf Elektrosmog müsste es ja auch für jeden belastend sein...

und was kann man machen, zur Prophylaxe oder für die leichten Fälle. Das von Dir angesprochene Glutathion und Alphaliponsäure...
und ist es nicht eine Sisyphusarbeit, denn es wird ja über das Wasser dann immer wieder neu "nachgeladen"?
 
Hm, ok, dann heißt das also, dass wenn man Radioaktivität ausgesetzt war eben genau diese Metalle dann im Körper sind?
Das kommt drauf an. Man kann nur der Strahlung ausgesetzt sein ohne die Metalle selbst aufgenommen zu haben.

Ist dann das Uran beispielsweise, "materiell" nachweisbar?
Ja klar, das Labor was ich mache weißt Metalle im Urin nach. Ganz klassich materiell, nix esoterisches oder schwingungsmäßig sondern solide bodenständige Metallbestimmung.

Dann wäre bei meinem Beispiel also nicht nur ein einfacher Sturm über den Wald hinweggefegt, sondern ein Sturm der jede Menge verseuchten Müll dabei hatte, und den dann im Wald zurück gelassen hat. Und der sifft und stinkt vor sich hin .... und richtet weiteren Schaden an.

Es fällt mir nur so schwer zu verstehen wie die Metalle in den Körper gelangen. Klar, wenn sie im Wasser oder der Nahrung sind, oder man Hautkontakt hat ... aber wie ist das wenn man beispielsweise "nur" neben etwas strahlendem steht? Chemie war schon immer ein Graus für mich :eek: . Oder befinden sich kleinste Teilchen der Metalle, ähnlich wie Staub, in der Luft? So das man sie einatmet?

Du hast es erfaßt. Enige Ärzte haben ja beispielsweise Gehirne untersucht, oder Tumore oder ähnliches und eine starke Ansammlung von Schwermetallen darin gefunden. Blei beispielsweise verdrängt Calcium aus den Knochen, mach Anämien etc.

Du musst jetzt unterscheiden zwischen Metallen, die radioaktiv strahlen und solchen die das nicht tun. Es geht um ionisierende Strahlung. Bei radioaktiver Strahlung ist auch entscheidend ob es ein Alpha- (Abschirmbar mit Blatt Papier, Eindringtiefe nur in obere Hautschicht), Beta- (geht durch Haut durch, Abschirmbar durch Blei oder dickere Metalle, hängt von der Energiedichte ab) oder Gammastrahler ( am gefährlichsten, vergleichbar mit Röntgenstrahlung). Wobei nicht nur Metalle strahlen sondern auch andere Stoffe, beispielsweise radioaktiver Phosphor, geht in Luft bis zu 7m weit.

Also stells Dir einfach so vor, daß das Röntgengerät nicht ausgeschaltet wird, da wirds nicht lange dauern bis Du unreparable Schäden davonträgst.

Also ein radioaktives Material wirkt alleine schon durch die Strahlung und muss nicht zwingend in den Körper selbst aufgenommen werden um seine zerstörerische Wirkung zu entfalten.
Wird es über Nahrung, Luft, Wasser aufgenommen und gelangt in den Körper so sind auch energieärmere Strahler wie Alpha oder Beta sehr gefährlich weil keine Schutzbarriere mehr da ist.

Was meinst Du was wir über Deos und Kosmetikas jeden Tag in den Körper aufnehmen? Was meinst was für Schadstoffe, eben auch Metalle alleine durch den Verschleiß von Autos entstehen und ins Grundwasser gelangen, Aluverpackungen tun ihr übriges. Braunkohlekraftwerke und Industriestäube verpesten die Luft, trotz Filter, dann gibt es Länder, die scheren sich nen Dreck um Filteranlagen und die Verschmutzung macht ja nicht halt an der Grenze und frägt beim Zoll nach ob sie drüber darf.

Hier hast mal einen Überblick wie wir uns täglich mit Metallen belasten, andere Umweltgifte sind da noch nichtmal dabei und die Sauerei ist, daß das alles gedeckelt wird http://blog.heilpraktiker-pedolzky.de/?p=109

Die Frage stellt sich aber grundsätzlich wie man Metalle oder radioaktive Stoffe im Körper sucht und da sehe ich bei Katze schwarz bis auf die Basalurinuntersuchung. Aber diese Gifte sind so potent, daß sie genauso potente Antidote benötigen um wieder rauszukommen.

Danke :), es ist sehr lieb von dir das du so geduldig und ausführlich antwortest.
Bitte gern geschehen
 
ähm, ich verstehe hier auch einiges nicht so...
also in Fukushima gab es ja keine Explosion mit Fallout und so (wenn ich das richtig in Erinnerung habe). Das Ding strahlt ja "einfach" so vor sich hin...
Ist diese Strahlung materiell...
Das diese Strahlung über das Meereswasser sich verteilt ist mir logisch...
Über das Klima und das Wetter auch noch (was hindert eine Wolke daran über den Globus zu ziehen ohne herabzuregnen)
Behauptet wird viel und man will die Leute nicht beunruhigen. Es wird gedeckelt und wir werden wissentlich vergiftet, das ist Fakt. Warum meinst hat man einfach die zulässigen Grenzwerte generös angehoben? Plötzlich darfs ein bischen mehr sein oder wie?

Alles andere ist mir zu hoch, nicht greifbar, immateriell etc.
Was passiert mit Essen in der Mikrowelle? Es wird heiß. Und das stellst Dir noch potenter bei radioaktiven Stoffen vor, die Wirkung im Körper ist verheerend. Im aktuten Fall verreckt man jämmerlich, die chronischen Dinge dauern länger, Krebsgeschwüre bilden sich etc.


Energiearbeit kann ich mir über Schwingung erklären (irgendwie bastelt sich mMn ja jeder sein privates Erklärungsmodel). Direkte Strahlungsverseuchung beinhaltet für mich beides (Materie und Schwingung). Die Schwingung ist sicherlich in einem Bereich, wo sie für den Körper schädlich ist.
Andererseits haben wir auf der Erde auch natürlich vorkommende Radioaktivstrahler. In Deutschland primär der Schwarzwald.
Ja das ist alles richtig, bei der natürlichen radioaktiven Strahlung kommts drauf an wie energiereich so ein Strahler ist. Manche strahlen nur wenige Millimeter, andere strahlen bis zu 7 Meter in der Luft. Dann hängts davon ab wieviel Schutzschichten dazwischen sind, wie lange man sich darin aufhält, wie gut der Körper kompensieren kann etc.

Wer untersucht denn bitte Krebsgewebe auf Metalle und radioaktive Stoffe? Es wird doch gar nicht danach gesucht. Die Ärzte, die das gemacht haben wurden zurückgepfiffen und mundtot gemacht, so sieht die Wirklichkeit aus.


Ist es also so, dass über unser Trinkwasser (die Erde ist ja ein Wasserkreislauf) alles überall verteilt wird.

Letztlich müsste man dann ja bei jedem testen und entgegen der Testung auf Elektrosmog müsste es ja auch für jeden belastend sein...
Ich muss mal die letzten zwei Labore einscannen, dann sieht man besser von was ich spreche.
Wie siehts denn aus in unserer Welt? Bei wievielen Erkrankungen heißt es Ätiologie unbekannt? Wieviele Patienten kommen denn zu uns mit einem Pack an Untersuchungsergebnissen und der Aussage: man hat nix gefunden?
Wieviele chronische Krankheiten haben denn zugenommen? HP Kollegen, die schon 30 Jahre im Geschäft sind berichten, dass seit ca. 10 Jahren vor allem die chronisch degenerativen Erkrankungen zunehmen und zwar merklich und auch bei viel jüngeren. Hieß es im Herold noch Altersgruppe >60 so kannst jetzt bereits 35 schreiben.
Elektrosmogsensitiviät ist ein Kardinalsymptom für Borreliose (Nach Klinghardt)

und was kann man machen, zur Prophylaxe oder für die leichten Fälle. Das von Dir angesprochene Glutathion und Alphaliponsäure...
und ist es nicht eine Sisyphusarbeit, denn es wird ja über das Wasser dann immer wieder neu "nachgeladen"?

Grundsätzlich gilt wie bei allen Noxen: vermeiden so gut es geht

Der Körper hat ja Kompensationsmechanismen aber zu uns in die Praxis kommen ja Menschen, bei denen die Kompensation bereits zusammengebrochen ist und da sollte man gucken das man die Steine beiseiteschaft.

Ein Beispiel:

Es wird ja immer behauptet, Amalgam wäre nicht so schlimm, denn man würde auch beim Essen (Fisch) Quecksilber zu sich nehmen.

Diese Aussage hört sich im ersten Augenblick sehr sinnig und logisch an hat aber einen entscheidenden Fehler:

Wie lange ist Amalgam im Körper und wie oft isst der Durchschnittsbürger Seefisch?

Also Amalgam sondert 24h lang kontinuierlich giftiges Quecksilber ab, Quecksilber verdampft bereits bei Raumtemperatur, erst recht bei 37 Grad im Körper.

Wer so einen Schmarrn behauptet, der weiß schlicht nicht von was er spricht wenn er sagt, wir würden auch durch Fisch Hg aufnehmen.

Außerdem unterscheidet sich da Hg des Fisches von dem im Mund. Im Gewebe kann man Amalgam nachweisen indem man nach Hg und Zinn sucht, tut man nicht, vor allem in Krebsgeweben wäre das sehr erhellend aber diese Erhellung will man nicht in der wissenschaftlichen evidenzbasierten Medizin!
 
ja, das Thema Chelatausleitung etc. finde ich total interessant und es reizt mich auch unheimlich - wenn da nicht parallel meine Angst wegen den Nadeln wäre...
da stehe ich mir selber (noch) im Wege...

Ich habe letzten mit einem ZA gesprochen, der noch Amalgam verwendet. Er sagt, Kunststoff ist auch giftig und solange keine ungiftige Alternative auf dem Markt ist, würde er bei Amalgam bleiben, denn das lässt sich sehr gut verarbeiten und hält lange.
Selber hat er einen Tremor, bei dem es mich wundert, dass er arbeiten kann. Außerdem Blutdruckwerte von 220/70mmHg "idiopathisch" (also mir würde da schon ein Grund einfallen...) Na, dann werden Alpha-Blocker geschluckt und es geht irgendwie...
Von Dr. Klinghardt oder Dr. Mutter gibt es ein Foto im www, auf dem man sieht wie das Quecksilber einer 50 Jahre alten Füllung ausdampft...

Wo hast Du deine Ausbildung gemacht und wie lange dauert die Ausbildung?

Grundsätzlich gilt wie bei allen Noxen: vermeiden so gut es geht
mit der Strahlung ist das Problem: wie soll man das meiden, das man nicht riecht, nicht sieht und innerhalb des täglichen Lebens einem begegnet...
Was Kosmetik und Co angeht, da bin ich selber schon seit fast 20 Jahren auf ein Minimum zurückgefahren.
Ich gebe auch vielen die Empfehlung da mal hinzugucken. Entscheiden muss es letztlich jeder selber.

LG Tina
 
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