ähm, ich verstehe hier auch einiges nicht so...
also in Fukushima gab es ja keine Explosion mit Fallout und so (wenn ich das richtig in Erinnerung habe). Das Ding strahlt ja "einfach" so vor sich hin...
Ist diese Strahlung materiell...
Das diese Strahlung über das Meereswasser sich verteilt ist mir logisch...
Über das Klima und das Wetter auch noch (was hindert eine Wolke daran über den Globus zu ziehen ohne herabzuregnen)
Behauptet wird viel und man will die Leute nicht beunruhigen. Es wird gedeckelt und wir werden wissentlich vergiftet, das ist Fakt. Warum meinst hat man einfach die zulässigen Grenzwerte generös angehoben? Plötzlich darfs ein bischen mehr sein oder wie?
Alles andere ist mir zu hoch, nicht greifbar, immateriell etc.
Was passiert mit Essen in der Mikrowelle? Es wird heiß. Und das stellst Dir noch potenter bei radioaktiven Stoffen vor, die Wirkung im Körper ist verheerend. Im aktuten Fall verreckt man jämmerlich, die chronischen Dinge dauern länger, Krebsgeschwüre bilden sich etc.
Energiearbeit kann ich mir über Schwingung erklären (irgendwie bastelt sich mMn ja jeder sein privates Erklärungsmodel). Direkte Strahlungsverseuchung beinhaltet für mich beides (Materie und Schwingung). Die Schwingung ist sicherlich in einem Bereich, wo sie für den Körper schädlich ist.
Andererseits haben wir auf der Erde auch natürlich vorkommende Radioaktivstrahler. In Deutschland primär der Schwarzwald.
Ja das ist alles richtig, bei der natürlichen radioaktiven Strahlung kommts drauf an wie energiereich so ein Strahler ist. Manche strahlen nur wenige Millimeter, andere strahlen bis zu 7 Meter in der Luft. Dann hängts davon ab wieviel Schutzschichten dazwischen sind, wie lange man sich darin aufhält, wie gut der Körper kompensieren kann etc.
Wer untersucht denn bitte Krebsgewebe auf Metalle und radioaktive Stoffe? Es wird doch gar nicht danach gesucht. Die Ärzte, die das gemacht haben wurden zurückgepfiffen und mundtot gemacht, so sieht die Wirklichkeit aus.
Ist es also so, dass über unser Trinkwasser (die Erde ist ja ein Wasserkreislauf) alles überall verteilt wird.
Letztlich müsste man dann ja bei jedem testen und entgegen der Testung auf Elektrosmog müsste es ja auch für jeden belastend sein...
Ich muss mal die letzten zwei Labore einscannen, dann sieht man besser von was ich spreche.
Wie siehts denn aus in unserer Welt? Bei wievielen Erkrankungen heißt es Ätiologie unbekannt? Wieviele Patienten kommen denn zu uns mit einem Pack an Untersuchungsergebnissen und der Aussage: man hat nix gefunden?
Wieviele chronische Krankheiten haben denn zugenommen? HP Kollegen, die schon 30 Jahre im Geschäft sind berichten, dass seit ca. 10 Jahren vor allem die chronisch degenerativen Erkrankungen zunehmen und zwar merklich und auch bei viel jüngeren. Hieß es im Herold noch Altersgruppe >60 so kannst jetzt bereits 35 schreiben.
Elektrosmogsensitiviät ist ein Kardinalsymptom für Borreliose (Nach Klinghardt)
und was kann man machen, zur Prophylaxe oder für die leichten Fälle. Das von Dir angesprochene Glutathion und Alphaliponsäure...
und ist es nicht eine Sisyphusarbeit, denn es wird ja über das Wasser dann immer wieder neu "nachgeladen"?
Grundsätzlich gilt wie bei allen Noxen: vermeiden so gut es geht
Der Körper hat ja Kompensationsmechanismen aber zu uns in die Praxis kommen ja Menschen, bei denen die Kompensation bereits zusammengebrochen ist und da sollte man gucken das man die Steine beiseiteschaft.
Ein Beispiel:
Es wird ja immer behauptet, Amalgam wäre nicht so schlimm, denn man würde auch beim Essen (Fisch) Quecksilber zu sich nehmen.
Diese Aussage hört sich im ersten Augenblick sehr sinnig und logisch an hat aber einen entscheidenden Fehler:
Wie lange ist Amalgam im Körper und wie oft isst der Durchschnittsbürger Seefisch?
Also Amalgam sondert 24h lang kontinuierlich giftiges Quecksilber ab, Quecksilber verdampft bereits bei Raumtemperatur, erst recht bei 37 Grad im Körper.
Wer so einen Schmarrn behauptet, der weiß schlicht nicht von was er spricht wenn er sagt, wir würden auch durch Fisch Hg aufnehmen.
Außerdem unterscheidet sich da Hg des Fisches von dem im Mund. Im Gewebe kann man Amalgam nachweisen indem man nach Hg und Zinn sucht, tut man nicht, vor allem in Krebsgeweben wäre das sehr erhellend aber diese Erhellung will man nicht in der wissenschaftlichen evidenzbasierten Medizin!