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Radioaktivität ausleiten

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Ich habe jahrelang baubiologische Messungen inkl. Winkelruten durchgeführt. Daher habe ich noch einen Geigerzähler (mit Counter) und auch eine digitales Gerät mit diversen Messfenstern und speicher (das auch als Dosimeter verwendet werden kann). Danach sind HIER (und nur darüber kann ich eine Aussage treffen) - noch? - keine erhöhten Werte zu messen gewesen. Da gibt es in unserem Wald begrenzte natürliche Vorkommen mit deutlich höheren Messwerten.
 
Da gibt es in unserem Wald begrenzte natürliche Vorkommen mit deutlich höheren Messwerten.
was ich mich frage: macht es einen Unterschied in der Wirkung auf uns Menschen, ob es sich um natürliche Strahlung oder künstlich erzeugte Strahlung handelt?
Bei Medis ist es ja so, dass das Naturprodukt häufig besser verträglich ist als das Kunstprodukt

und Kernspaltung ist eindeutig unnatürlich (im direkten Lebensraum des Menschen - im Universum mag das anders sein)
 
Radioaktivität ist mutagen. Unerheblich davon, ob es sich um natürlich oder künstliche Quellen handelt. Uran ist auch ein natürliches Element...
 
Hin und wieder hat man den Eindruck...

Insbesonderen in den höher gelegenen Dörfern fallen Mutanten mit roten Nasen und einem eigenartigen Mundgeruch auf...
 
Drum konnt ich da nichts messen...
 
wir sprechen hier ja auch nur von den großen Katastrophen... ich möchte nicht wissen wie viel Zwischenfälle nicht an die Öffentlichkeit kommen... da wird mal kurz "ausgelüftet"... was auch immer... und nicht nur bei Radioaktivität...

Ich habe früher im Kreis Neuss gewohnt. Da ist neben Bayer auch die EC (erdöl Chemie) einen Abend, als ich von Training nach Hause fuhr kam orange farbener Rauch aus dem Kamin (wohlgemerkt war es spät abends und dunkel...)
ich weiß nicht was das war. Ich weiß nur, dass ich die Lüftung am Auto verriegelt habe und schnell nach Hause gefahren bin...
Hier gibt es die BASF und HÖCHST... es ist über 20 Jahre her, da gab es einen Zwischenfall in der Nähe von Frankfurt, von dem ich nur erfahren habe, weil eine Bekannte einer Freundin damals schwanger war.
Problemlose Schwangerschaft, kurz vor der Geburt, plötzlich ist nach dem Chemieunfall das Kind tot. Durch einen anderen Zufall, von einer Narkoseärztin, die damals im Klinikum FFM gearbeitet hat habe ich erfahren, dass in der Zeit überdurchschnittlich viele Schwangere Fehl oder Todgeburten hatten . Neulich habe ich erfahren, wieder Zufall, dass die Frau eines anderen in der Frühschwangerschaft war, das Kind kam behindert auf die Welt.
Die Ärztin wurde auf ihre Anfrage nach einem Zusammenhang darauf hingewiesen sich doch bitte um ihren Job zu kümmern.
Ein Schelm, wer Zusammenhänge sieht?
Der Skeptiker aus der Reihe der Pharmalobby würde sagen " papperlapapp" dummes Verschwörungstheoretiker Gequatsche..und demjenigen, der Fragen stellt einfach mal einen Jagdschein ausstellen ( erinnert mich an den Artikel mit dem Jagdschein und der HP Prüfung..aber das ist wohl nur ein Scheinzusammenhang und zu subtil , außer man kennt Journalisten und weiß was die für einen kranken " Humor" haben).
Wir hatten hier auch schon den einen oder anderen Chemieunfall, der auch in der Presse beleuchtet wurde, da man ihn nicht mehr vertuschen konnte.
Eine Giftgaswolke ( 1 Arbeiter starb ..und ja ich kenne jemanden, der in der BASF arbeitet und live berichtete... damals am Telefon) in den Medien hieß es " die Giftgaswolke hält sich nur !1 über dem Gelände der BASF auf und wird dort auch ausregnen, es besteht keine Gefahr für die umliegende Bevölkerung. Man solle aber trotzdem nicht aus dem Haus.
Hurra die BASF kontrolliert hochstehende grüne Wolken.
Noch ein Vorgang in den Weyl Werken , dort wurden Azubis angewiesen giftige Flüssigkeiten in den Rhein zu leiten, als die beiden sich weigerten ( ich kannte beide) wurden sie gemobbt bis zur Entlassung.
Die Anzeige, die die beiden daraufhin bei der Wasserschutzpolizei machten, wegen der illegalen Verklappung wurde auf diplomatischem Wege aus der Welt geschafft...
Und das sind nur einige Vorkommnisse, die ich entweder selbst gesehen habe oder von glaubwürdigen Leuten berichtet wurden.
Ist es dann paranoid zu glauben ( wie die Skeptiker dann gern unterstellen, wenn man deren Blogs liest), dass da noch viel mehr schlummert, was man gar nicht mitbekommt?
also wenn ich so leichtgläubig wäre, um alles zu glauben, was mir jemand erzählt, der einen Profit davon hat und sicher in einem anderen Land lebt, ja dann kann ich auch an die Wirkung von Globuli glauben.
Sorry an die Homöopathen hier.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ist es dann paranoid zu glauben ( wie die Skeptiker dann gern unterstellen, wenn man deren Blogs liest), dass da noch viel mehr schlummert, was man gar nicht mitbekommt?
also wenn ich so leichtgläubig wäre, um alles zu glauben, was mir jemand erzählt, der einen Profit davon hat und sicher in einem anderen Land lebt, ja dann kann ich auch an die Wirkung von Globuli glauben.

Es gibt ganz sicher viele Dinge, die wir nicht mitbekommen oder unterschätzen (http://www.spiegel.de/wissenschaft/...eile-verunreinigen-lebensmittel-a-934057.html). Das Problem ist nur, die Phantasien von den Realitäten zu unterscheiden...
 
Es gibt ganz sicher viele Dinge, die wir nicht mitbekommen oder unterschätzen (http://www.spiegel.de/wissenschaft/...eile-verunreinigen-lebensmittel-a-934057.html). Das Problem ist nur, die Phantasien von den Realitäten zu unterscheiden...
Das gilt es wohl überall zu beachten. Nur wer entscheidet was ins Reich der Übertreibung und Fantasie gehört? Jeder für sich selbst oder gibt es dann wieder den einen oder den anderen, der sich das Privileg selbst zugesteht eben das zu entscheiden und anderen eben jene Fähigkeit abspricht?.
Ich denke, dass es einfach immer da wo es um Profit geht und Menschen im Spiel sind, die erheblich profitieren auch jemanden gibt, der dann Müll irgendwohin kippt und das Geld, das er für die ordnungsgemäße Entsorgung bekommt so veruntreut.
Was nicht ausschließt, dass es auch anständige, integre Menschen gibt, aber Anstand und Integrität sind zum einen selten und zum zweiten anstrengend und drittens wird man nicht reich dabei.
 
ja, da hast du vermutlich recht...
 
Hallo, ich bin Patientin mit einem seltenen nicht aggressivem Mamma CA und soll vor der OP eine Lymphknoten Szinti bekommen, radioaktive Lösung gespritzt. Ich merke deutlich, dass ich die Mammagrafie schon nicht vertragen habe, auch wenn Ärzte mir sagen das könne ich gar nicht merken.yLymphstau, Kopfschmerzen, Gürtelrose und HSV 1 aktiviert, es wurden 6 Bilder gemacht. Am Tag der OP noch eine Mammografie für einen Draht in der Brust, Tag davor die Szinti. Per ct und Knochenszinti habe ich schon abgelehnt. Ich lag 2 Jahre mit Long Covid komplett flach mit 100 Symptomen inkl. kaputtes Endothel und geplatzter Gefäße. Mir graut vor noch mehr Strahlung, es kommen ja noch die Narkose und Schmerzmittel hinzu :(. Ich nehme normalerweise null an Mitteln, nur natürliche. Kein Zucker, kein Kaffe, 100% bio kost/ rein pflanzlich. Wie kann ich das alles ausleiten?:(, besonders die radioaktive Lösung?
 
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