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Quantenmedizin

Heilpraktiker13

Neues Mitglied
Ort
Dortmund
Status
HP
Guten Tag, ich bin neu hier. Hat sich einer von Ihnen schon ein mal mit der Materie Quantenmedizin beschäftigt? Ich suche nach medizinischen Equipment und bin auf das ein- oder andere Gerät gestoßen. LG
 
Nachdem umfangreichen Feedback hier, möchte ich gern mitteilen, dass ich mich für das IDS entschieden habe. Es bietet umfangreiche Messverfahren und einen ausgezeichneten Support. In 3 Wochen sollte es bei mir sein. Ich werde berichten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Heilpraktiker13,
bitte schreib mehr über Dich z.B. unter Neuvorstellungen. Woher kommst Du, wie ist Dein Status (HP, HPA, ...)? Warum interessierst Du Dich für das Thema Quantenmedizin?
Liebe Grüße
Kai
 
Hallo, ich komme aus der Region Dortmund. Ich bin Heilpraktiker und suche nach Alternativen in der Medizin. Die Quantenphysik und deren Möglichkeiten in der Medizin sind breit gefächert. Natürlich gab es in der Vergangenheit viel Unsinn, womit der Begriff "Quantenmedizin" in den Schmutz gezogen wurde. Neue Systeme scheinen da einen ganz anderen Ansatz zu haben. Ich finde es toll, dass sich nicht alles nur auf die Symptombehandlung konzentriert. Ich werde berichten, sobald ich das neue System in den Händen halten darf.
 
Herzlich Willkommne,
dann könntest Du noch deinen Ststus in HP ndern. Wenn Du übrigens Jochen Deine Erlaubnisurkunde schickst, kommst Du auch in die Therapie- und Parxisalltagforen.
Liebe Grüße
Kai
 
Bin ich ein Spielverderber wenn ich behaupte, daß diese Geräte alles mögliche machen nur nicht Quantenmedizin, zumindest nicht bewußt eingebaut noch steuerbar?

Auf Seiten der Physik sind wir gerade dabei erstmal Phänomene zu entdecken für die wir nicht mal ein Modell geschweige denn eine sinnige Erklärung haben.

Und dann wollen Hersteller Geräte auf den Markt bringen, die Quantenheilung vollziehen?

Dann rennen Kollegen rum, die behaupten, sie würden Matrixheilung machen im Quantenfeld. Also ich mache seit 20 Jahren Familienstellen und habe einige Aufstellungsarten kennengelernt und ich habe keinen blassen Dunst wie es geht geschweige denn, daß ich beeinflußen könnte über welches Feld ich gerade arbeite. Die Erklärungsmodelle mit dem morphologischen Feld sind völlig okay aber wenn sich einer hinstellt und behauptet er könnte das bewußt anzapfen oder sogar je nach Lust und Laune die Felder wechseln dann bin ich da mehr als skeptisch.
Mich wundert das ehrlich gesagt nicht wenn dann Begrifflichkeiten uns auf die Füße fallen und manche uns als Scharlatane abtun.

Diejenigen, die so eine Gabe besitzen die machen einfach ohne da jetzt irgendwelche Begrifflichkeiten sich zu leihen von denen sie selbst keine Ahnung haben.
 
Ich hab mich auch schon gefragt, wofür man da ein Gerät -welcher Art auch immer- braucht und was das wohl macht.... hmmm. Bin auf deine Erfahrungen gespannt :)
 
Mich wundert das ehrlich gesagt nicht wenn dann Begrifflichkeiten uns auf die Füße fallen und manche uns als Scharlatane abtun.

Das ist leider ein großes Problem unserer "Branche". Man macht mit irgendwas "gute Erfahrungen" und könnte es damit ja belassen und es einfach praktisch anwenden (ohne es zu erklären) - heilpraktisch, sozusagen. Aber das Therapeuten-Ego will ja den Zweiflern beweisen, dass das was es tut kein Hokuspokus oder bloß Placeboeffekt ist. Also muss eine "wissenschaftliche" Erklärung her. Am besten eine, die zeitgeistige Begriffe enthält. Und Quantenphysik ist nun mal in. Zwar versteht kaum jemand wirklich, was da eigentlich dahintersteckt - selbst Physiker sind recht zurückhaltend mit den "Warum-"Erklärungen und beschränken sich auf das Beschreiben der Phänomene, aber die diversen Therapeuten (und eben leider auch viele Kollegen) nutzen munter den Begriff Quantenmedizin zur Erklärung aller möglicher Phänomene, wie eben die bestimmter Geräte, die in wenigen Minuten einen Menschen bis auf Gen-Ebene "scannen" und dann ganz genau sagen, wo bei ihm der Schuh drückt (und einige davon erledigen auch gleiche per Energiemedizin die Therapie mit - so nebenbei).

Natürlich kann man über alles Mögliche spekulieren und philosophieren, nur sollte man dabei nie vergessen, dass man sich dabei auf sehr dünnem Eis bewegt und jederzeit einbrechen kann, wenn sich die tolle Erklärung einfach als Denkfehler aufgrund mangelndem Fachwissens erweist.

Und dann wundern wir uns, dass Fachleute sich die Haare raufen, angesichts der laienhaften Erklärungen - und unsere Kritiker reiben sich die Hände, weil sie mal wieder Heilpraktiker als leichtgläubige Trottel entlarven können, die jeden Mist glauben, wenn er nur "heilig" oder "energetisch" genug daherkommt.
 
Hallo, schön das doch Schwung in die Diskussion kommt. Genau dieses "in den Schmutz ziehen" habe ich in meinen Kommentar zuvor gemeint. Ich interessiere mich für die Quantenmedizin, da die Schulmedizin und andere Alternativen in den letzten Jahren sich kaum mit neuen Errungenschaften schmücken konnten, gerade was die Therapieverfahren gegen Systemerkrankungen wie z.B. der Multiple Sklerose angeht. Natürlich habe ich lange nach Geräten gesucht, u.a. stellen sich viele Geräte als große Zaubermaschinen heraus. Liebe Kim es sollte hier keine Werbung gemacht werden, das Gerät, wofür ich mich nun entschieden habe, verspricht weder Heilungen noch große Therapieverfahren, es dient einzig der Verbesserung von Diagnosen über ein zentrales Netzwerk und das wollte ich nur mal zum Gedankenaustausch vorgestellt haben. Vielleicht hat der ein oder andere von ihnen ja noch andere Geräte als Empfehlung, die nicht die spirituellen Netzwerk anzapfen, um so unser Chakra wieder in Gleichgewicht zu bringen. LG
 
Ich verstehe auch nicht wozu man da ein Gerät benötigt :confused:

Vielleicht mag mir jemand erklären was so ein Teil mit einem Menschen macht? Wie kommt es da zu einer Diagnose? Was hat das dann mit "Quantenmedizin" zu tun?
 
Die Funktionsweise der Geräte ist bei allen mehr oder weniger gleich. Im Grund macht das Gerät das, was ein EAV-Tester auch macht. Es jodelt eine Reihe von "Ampullen" (in Form gespeicherter Daten) durch und wenn der Patient dabei "elektronisch zuckt" - dann ist das ein Treffer. Oder wie in der Kinesiologie: Der Therapeut fragt: Soll Peter mehr Gemüse essen? (Arm bleibt fest) Also ja. Das Gerät macht das Gleiche, bloß schneller.

Konkret sind in der Datenbank Millionen von Frequenzmustern hinterlegt, denen man eine Bedeutung beimisst. Beispiel (fiktiv): Der Frequenz 32,451 Khz ist "Cholezystitis" zugeordnet. Der Patient wird mit dem Gerät verbunden. Das Gerät spielt ihm die Datenbank elektronisch vor (z.B. über ein Magnetfeld oder Laser oder...). Bei 32,451 Khz "zuckt" der Patient (es gibt eine Resonanz). Dann druckt das Gerät "Cholezystitis" aus. So jedenfalls das Prinzip.

Manchen Geräte machen nur "Diagnose", manche spielen dann anschließend die "richtige" Frequenz vor (also in dem Fall: Gesunde Gallenblase) um so das Energiesystem des Patienten umzustimmen.

Es gibt da natürlich eine Menge Einwände gegen das Prinzip. Woher z.B. hat man die Frequenz? Woher weiß man, dass 32,451 khz IMMER Cholezystitis bedeutet? Wie verhindert man irgendwelche Fremdeinflüsse (Stromnetz, Funk usw.)? (Ich habe mal in einigen Praxis früher den Elektrosmog gemessen. Oft eine Katastrophe! Und dann wollen die Leute "feinststoffliche" Energien messen, während nebendran ein elektronisches Hardrock-Konzert abgeht...).

Der Patient erhält am Ende eine lange Liste von "gefundenen Diagnosen oder Hinweisen". Und dann kommen die Kritiker und sagen: Klar, uraltes Prinzip. Gib einem Menschen eine Liste mit 10 Diagnosen, von denen er aber nur zwei zuordnen kann - und er wird sich trotzdem "erkannt" fühlen und vergessen, dass acht der Diagnosen falsch oder zumindest nicht nachprüfbar sind.

Ich will nicht sagen, dass die Geräte keine Hinweise ergeben, nur das Funktionsprinzip auf dem sie beruhen sollen, ist eher zweifelhaft. Ich denke, es ist ähnlich wie bei der Kinesiologie und anderen energetischen Testmethoden. Sie bringen Ergebnisse, aber eigentlich weiß niemand, warum sie das tun. Denn wenn man mal ein Reihe von diesen Verfahren kennengelernt hat, dann stellt man folgendes fest:

1. Sie "funktionieren" alle. D.h. der Tester kommt zu brauchbaren Hinweisen (aber nicht unbedingt immer und immer exakt).
2. Die jeweiligen Erklärungsmodelle sind nur solange plausibel, solange man keine anderen Tester besucht hat, die auch gute Ergebnisse bringen - und genau das machen, was andere Tester für völlig falsch halten. (Beispiel: Ein Internist den ich kenne, testet kinesiologisch den jeweiligen Patienten über seinen Helferin. Er drückt also nicht den Arm des Patienten, sondern den Arm der Testerin, während er seine Fragen stellt. Damit will er den bewussten Einfluss des Patienten ausschalten (Allerdings ist er als "Drücker" selbst natürlich weiterhin im System..). Das ist für andere Kinesiologen aber ein "No-Go", weil sie sich die Testung ja so erklären, dass das Unterbewußtsein des Patienten dessen Muskulatur beeinflusst. Nur, wie beeinflusst das Unterbewußtsein des Patienten des Unterbewußtsein der Helferin?).

Es ist wie so oft in unserer Branche (und der ganzen Medizin!): Viele Methoden funktionieren in der Praxis - man darf sie nur nicht logisch hinterfragen, dann kommt man ins Trudeln...


ZU Deiner Frage: Wozu ein Gerät? Ich denke, wir alle - auch wir Therapeuten - lassen uns von angeblich objektiven Methoden beeindrucken. Wenn Du einen Patienten auspendelst (sehr esoterisch) oder kinesiologisch austestest (etwas weniger esoterisch, weil ja die Erklärung über die Muskulatur erfolgt), dann ist das offensichtlich eine sehr subjektive Methode. Der Patient könnte sich fragen, ob Du da nicht manipulierst oder ob das überhaupt eine sicherer Methode ist.

Wenn er aber vor einem Gerät (vor einem Computermonitor) sitzt, über irgendwelche Elektroden angeschlossen ist und das Gerät "misst" ihn, dann ist das ein Vorgang den er (heute) kennt. Letztlich versteht ein Patient auch ein EKG oder ein MRT nicht wirklich. Das sind - für die meisten - letztlich auch nur magische Kisten, aber sie sind daran gewöhnt, der magischen Kiste bzw. dem, was der Magier (der Arzt) ihnen über das erzählt, was er in der Kiste gesehen hat, zu glauben. Also ist so ein Scanner für sie was ganz normales, also ein Blackbox, die sie nicht verstehen, die aber schöne Bilder liefert und entsprechende Erklärungen. Daher kommt hier weitaus weniger Skepsis auf, als wenn der Therapeut mit dem Pendel arbeitet - obwohl so ein Scanner letztlich nichts anderes ist, als ein elektronisches Pendel.

Für (viele) Therapeuten kommt hinzu, dass es Zeit spart. Die meisten Scanner brauchen nur wenige Minuten, um ein Ergebnis zu liefern. Dazu bräuchte ein EAV-Tester Stunden...

Also kann der Therapeut mehr Patienten bedienen, die noch dazu schöne Papierlisten mitbekommen und das Gefühl haben, eine ganz tolle Methode kennengelernt zu haben ("..da müssen Sie unbedingt auch mal hingehen. Was der HP alles bei mir gefunden hat...")

Bei den Geräten, die auch - energetisch - therapieren kommt hinzu, dass hier der Patient auch noch therapeutisch bedient wird. Ein anschließende Kontrollmessung bestätigt dann die "besseren Werte". Das ist schon großes "Wampum" - und kostet dann auch entsprechend.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Schön geschrieben! Mir ist klar, dass die "Quantenmedizin", oder wie man dieses Verfahren nun auch immer nennen darf, ein neues Gebiet ist und hier gibt es immer Skeptiker oder Kritiker. Das ist ja auch gut so. Man sollte aber nicht gleich alles in eine Schublade werfen und verteufeln. Die Prinzipien der heutigen Schuldmedizin wurden uns schon als Kind positiv ins Gedächtnis gehämmert, nach dem Motto - was der Arzt sagt, muss einfach stimmen -. Die heutige Schulmedizin verteufelt die aufgezeigten Alternativen, um einfach das alte Geschäftsprinzip zu perfektionieren. Ich habe mich selbst für das genannte System entschieden, da der Hersteller von sich aus schreibt, dass das Gerät selbst keine Wunder vollbringt, aber den Arzt oder HP bei der Diagnose unterstützt. Das Prinzip basiert hier auf der Messung von Körper- und Herzströmen, die zentral und anonymisiert mit anderen Patientendaten verglichen werden. Da jeder Arzt, unabhängig vom Ort, diese Messungen seiner Patienten mit seiner persönlichen Diagnosenote anpasst und zur Verfügung stellt, können so bei Übereinstimmungen Hinweise gegeben werden. Ich finde dieses vernetzte Denken super und halte diese Lösung dafür als angebracht für meine Zwecke.
 
Vielen Dank für die ausführliche Erklärung Rudolf :)

Hmm, irgendwie hatte ich bisher nicht verinnerlicht dass das von dir so gut beschriebene "Quantenmedizin" ist :eek:.
Quantenmedizin/heilung war für mich bisher immer etwas mehr energetisches, geistig wirkendes - nicht technologisches .... was aber auch daran liegen mag, das ich mich eher der Naturheilkunde, und weniger der Alternativmdizin verbunden fühle. Und diese ganzen Geräte abhängigen Diagnose- und Behandlungverfahren sind ja eher der Alternativmedizin zu zuordnen.

So hat halt jeder seins, und so gibt es dann auch für jeden Patienten den richtigen Behandler.

Liebe Grüße,
Kati
 
Quantenmedizin/heilung war für mich bisher immer etwas mehr energetisches, geistig wirkendes - nicht technologisches .... was aber auch daran liegen mag, das ich mich eher der Naturheilkunde, und weniger der Alternativmdizin verbunden fühle.

Quantenmedizin ist - in erster Linie - ein griffiges Marketingetikett, das alles und nichts aussagt und daher auch als Verkaufsargument für alles herhalten kann, egal, ob es dabei um ein technisches Gerät oder eine untechnische Methode (wie Matrix-Heilung) geht. Niemand weiß wirklich, was da wirkt. Aber da Quantenphysik sowieso von kaum jemand verstanden wird (weil selbst führende Physiker da gerade erst am Kratzen an der obersten Schicht sind) eignet sie sich eben als "Erklärungsmodell". Klingt modern, wissenschaftlich und jeder hat den Namen schon mal gehört.

Die Quantenphysik soll ja sozusagen alles umfassen, also das Technisch-materielle ebenso wie das Geistig-energeitische oder anders gesagt, die Quanten sind sowohl technisch (Teilchen), also auch geistig (Wellen).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Rudolf auch wenn ich nicht immer (oder sehr selten :D) mit dir konform gehe: deine Erklärungen gefallen mir gut.
 
Was jetzt mir die Frage aufwirft, wie konnten Schamanen in der Steinzeit ohne Steckdose heilen. Heißt das Strom ist schon älter als man uns glauben machen will???
 
Hi

Guter Erklärungsansatz.
Gibt ja ein Versuch in dem der heutige Mensch eine Pille, gefolgt von einer Spritze, als die Wirkungsvollste Medizin bzw Medikament hält.
Ähnlich ist es mit den Hokuspokus Maschinen.

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@mobile
 
Ich kenne das System nicht. Unter IDS ist nichts zu finden...

Es geht auch nicht darum, ob etwas Schulmedizin ist oder nicht. Es geht einfach um die Frage: Wie aussagekräftig ist so ein diagnostisches Gerät? Da habe eben leider schon viel Unsinn gesehen, z.B. Leute, die mit einem "dicken Papierpacken" hier ankamen, Ausdrucke eines solchen Gerätes - und von mir dann erwarteten, dass ich meine Therapie darauf abstimme. Da war dann von Genschäden bis Bessenheit fast alles vertreten. Ja super. Was soll ich damit anfangen?

Ich habe nix gegen "Energetik", die PSE, die ich gerne anwende ist auch Energetik. Aber es geht einfach darum, wie zuverlässig so ein Gerät tatsächlich ist. Wenn es nämlich nur hin und wieder einen Treffer landet, dann ist das ein bisschen wenig - und wenn ich dann trotzdem wieder herkömmliche Diagnostik machen muss, dann ist mir (und den Patienten, die sie letztlich bezahlen) eine solche Kiste einfach zu teuer. (Immerhin liegen die Dinger um die 20.000 EUR).

Falls das IDS etwas anderes ist, kannst Du ja einen Link posten, wo man mehr darüber nachlesen kann.
 
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