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Natürliche Nahrungsergänzungsmittel

Ich mochte Rapsöl noch nie, weil nichts an Raps Lebensmittel für uns ist (hatte daher immer schon eine Abneigung).

Meine mich auch zu erinnern, dass um 1990 herum Rapsöl noch kaum ein Thema war. Eher Sonnenblumenöl und Distelöl. Auch hier habe ich das Gefühl, wie bei Soja auch, dass es ein Trend der Industrie ist, uns Dinge schmackhaft zu machen, die dafür nicht gedacht waren.

Da mag ich Kokosöl noch lieber (wenn es auch nicht gerade regional ist), aber noch mehr Leinöl, Kürbiskernöl, Olivenöl, die ich für mein Essen verwende.

Und ich frage mich, wie haben die Menschen früher (vor Industrie) ihren Fettbedarf gedeckt? Lief das nicht am ehesten über tierische Fette? Schweineschmalz, Butter, Gänsefett? Die, die heute so verteufelt werden?

(Früher gab es hier in unserer Region kein Olivenöl, am ehesten noch die Kern-Nuss-Leinsamenöle, aber konnte sich das jemand leisten? Tierische Fette waren da wohl eher Abfall und erschwinglich. Weiß das jemand genauer?)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was auch sonst? Schließlich "weiß" ja jeder, dass Rauchen schädlich ist oder Zucker oder oder? Wie sollte da der Arm "stark" bleiben?
Mein Arm ist bei Zucker stark - und das obwohl ich Industriezucker ablehne. Ich muss schon richtige Mengen von Zucker in die Hand nehmen, damit mein Arm schwach wird.
Ich habe allerdings auch immer einen Nüchternzuckerwert von 70 (früher als Kind 60). Auch beim OGTT geht der Wert bei mir schnell runter.

LG Tina
 
I
Da mag ich Kokosöl noch lieber (wenn es auch nicht gerade regional ist), aber noch mehr Leinöl, Kürbiskernöl, Olivenöl, die ich für mein Essen verwende.
Ich liebe die Vielseitigkeit. Ich habe immer viele verschiedene Öle da.
Pflanzenöle kann ich so essen - notfalls auf einem Esslöffel.

Bei den tierischen Fetten habe ich eine innere Abneigung. Ich fand schon als Kind das Fett am Fleisch eklig und das ist heute immer noch so.

Nüsse sind eine gute Fettquelle. Allerdings finde ich es bei Fetten sehr wichtig auf Bioqualität zu achten.
 
Nüsse sind eine gute Fettquelle.
Nur kommen viele Nüsse von weit her. Daher frage ich mich eben wie das Sinn macht. Auf ein Lebensmittel angewiesen zu sein, dass es hier gar nicht gibt. Weder Cashew, noch Mandeln, Erdnüsse, Paranuss, Pekan ... hier gibt es ja nur Walnüsse u. Haselnüsse (u. Bucheckern, aber wer sammelt die noch).

Daher verstehe ich auch Rohköstler nicht, die sich von exotischen Früchten ernähren, die unser Körper von der Evolution hier in unseren Breitengraden gar nicht kennt.

Gäbe es keinen Import mehr, müssten wir uns wieder regional ernähren (mal abgesehen davon, dass es dann nicht reichen würde), aber dann wäre klar, was für uns paßt. Eben z.B. Kohl im Winter und keine Orangen.

Auch und gerade die Vielseitigkeit waren wir auch nie gewöhnt. Es wurde immer das gleiche gegessen (kleine Auswahl), weil ja nur das da war, was die Natur drumherum hergab. Heute wird empfohlen, viel zu variieren, das halte ich eher für unnatürlich, wenn es auch Freude bringt.
 
Auch und gerade die Vielseitigkeit waren wir auch nie gewöhnt. Es wurde immer das gleiche gegessen (kleine Auswahl), weil ja nur das da war, was die Natur drumherum hergab. Heute wird empfohlen, viel zu variieren, das halte ich eher für unnatürlich, wenn es auch Freude bringt.

Ich achte da zwar auch zu wenig drauf, aber vermutlich dürfte der Punkt bei den zunehmenden Unverträglichkeiten eine Rolle spielen. Früher adaptierte sich das enterische Immunsystem in den ersten Lebensmonaten und -jahren an das, was es in der jeweiligen Lebenszone zu Essen gab. Und da die Menschen damals nicht durch die Welt jetteten und ständig umzogen - und es dauernd neue Nahrungsmittel gab - stimmte diese Einstellung meist fürs ganze Leben, wenn nichts schief ging.

Heute muss sich das Immunsystem ständig mit neuen Molekülen auseinandersetzen, weil die Nahrungsmittel ständig variieren, je nach Mode und Angebot. Dabei ist das Risiko Freund-Feind-Fehlentscheidungen groß...
 
unser Nahrungsmittelspektrum zu Hause ist derartig reduziert - das kommt daher, weil mein Sohn da komplett dicht macht.

Wenn ich mir jetzt aber mal anschaue, was er da bereit ist zu sich zu nehmen, so ist das i.d.R. Heimisches.
Das lässt mich mit dem eingeschränkten Programm auch wieder besser umgehen.

Ich glaube die Kinder sind da noch ihrem System viel näher. Allerdings wird das auch mit zunehmendem Alter immer verwaschener.
 
Es wird ja diesbezüglich immer sehr über die ehemalige DDR gelästert, von wegen der Bananen und so. Jedoch hat mich sich dort genauso ernährt. Jahreszeit- und landesgerecht. Südfrüchte waren die Ausnahme und Obst aus dem eigenen Garten war üblich. Vielleicht ein Grund dafür, dass es nicht soviele Allergien gab damals.
 
Vielleicht ein Grund dafür, dass es nicht soviele Allergien gab damals.
Richtig und es war nicht soviel Plaste-Umverpackung um die Lebensmittel.
Ich bin noch in unsere Molkerei als Kind gelaufen und habe Milch u. Joghurt in Glasflaschen geholt.
Für den Quark musste man eine verschließbare Dose mitnehmen, denn den gab es lose.
Obst u. Gemüse wurde u. wird immer noch im Garten angebaut.
Wie haben wir das nur überstanden...? :D
 
Es war ja nicht "alles schlecht" in der DDR. Manchmal ist weniger mehr. Jetzt müsste man nur noch das Weniger an Materiellem mit dem Mehr an Freiheit unter einen Hut bringen - und da scheint die Krux zu liegen.
 
Naja, es darf schon auch ein wenig mehr materiell sein, halt gesund materiell und dann noch die Freiheit dazu. Und am besten ist es dann, wenn man sich die Freiheit materiell erlauben kann;).
 
Naja, es darf schon auch ein wenig mehr materiell sein, halt gesund materiell und dann noch die Freiheit dazu. Und am besten ist es dann, wenn man sich die Freiheit materiell erlauben kann.

Uui, das ist kompliziert. Wünsch Dir lieber was anderes... (eierlegende Wollmilchsäue gibt es in der Realität nicht - nur im Märchen).
 
Lieber Rudolf,
wenn wir beide mal des Heilens müde sind und in die Politik gehen, werden wir daran arbeiten:helau:
 
wenn wir beide mal des Heilens müde sind und in die Politik gehen, werden wir daran arbeiten

Na, ich weiß nicht. Bisher habe ich mich gegen entsprechende Ansinnen (Ortschaftsrat) gewehrt. Ist mir zu "ungesund" - und ich wäre glaube ich, auch zu unbequem, denn wenn ich was anfange, dann will ich auch was bewirken.
 
Lieber Rudolf,
bis das soweit ist bei uns, ist die Welt doch viel besser und wir haben es leichter. Und die Päpste fangen doch auch erst mit 80 richtig an.:021:

So, nun Spaß beiseite, du hast recht, ich wehre mich auch dagegen. Weil ich schon mal reinschnuppern durfte vor vielen Jahren und das hat mir gereicht für die gesamte Zukunft.
 
Hallo,

ich nehme seit 1,5 Jahren Nahrungsergänzungsmittel die ausschliesslich aus natürlichen Quellen stammen. Obwohl ich mich bewusst und ich glaube gesund ernähre, konnten mir
meine Nahrungsergänzungsmittel die einen hohe Qualität aufweisen, helfen meine Krankheiten und Zipperleins in den Griff zu bekommen. 20 Jahre hatte ich Schuppenflechte auf der Kopfhaut und in den Gehörgängen. Es kam zuletzt immer öfter zu Gehörgangsentzündungen, so dass ich unter Druck war etwas neues auszuprobieren. Kein Hautarzt oder eine Creme konnte mir wirklich helfen.

Schon nach ein paar Tagen nach der Einnahme, hat sich mein Hautbild dermassen erholt und schon relativ kurzer Zeit war nichts mehr von meiner Schuppenflechte zu sehen.
Interessant war auch, dass meine Schilddrüsenzyste, die recht gross war und die ich regelmässig beim Nukleararzt untersuchen hab lassen, dann beim nächsten Termin nach
der Einnahme von den Nahrungsergänzungsmitteln auch nicht mehr zu sehen war.

Das schöne ist, dass ich mich leistungsstärker, belastbarer und nicht mehr gestresst fühle. Es ist etwas was dem ganzen Körper gut tut. Es ist nicht nur für ein Organ gedacht. Es findet jeden Tag eine Entgiftung statt, die Ballaststoffe reinigen den Darm, die Enzyme, Vitamine und Mineralien natürlichen Ursprungs helfen dem Körper alle Vorgänge die jeden Tag in uns ablaufen, bestens umzusetzen und es kommt folglich zu weniger Krankheiten.

Deswegen kann ich jedem raten, es mit Nahrungsergänzungsmitteln zu probieren. Ich bin das beste Beispiel dafür, dass es funktioniert.

Vielleicht währe es auch für einen Heilpraktiker interessant um den Patienten zu helfen.

Viele Grüße
Alexxaa
 
Hallo Alexxaa,

mich würde das interessieren - auch persönlich, da ich ebenfalls Schuppenflechte im Gehörgang habe.
Ich habe allerdings nur Probleme, wenn ich zu oft in Chlorwasser schwimme. Ich helfe mir indem ich beim schwimmen in Öl Getränke Wattestückchen in den Gehörgang stecke.

Du kannst es mir die Info gerne per PN zukommen lassen - wg. Werbung übers Forum etc.

Liebe Grüße
Tina
 
Hallo Tina,
ich kann wohl noch keine PN schreiben, weil ich neues Mitglied bin.
Vielleicht kannst Du mir eine schreiben.
Grüsse
Alexa
 
Der Tenor des obigen Textes erinnert mich doch sehr an den Stil bestimmter Network-Marketing-Firmen. Sicherlich kann die Schreiberin die "Wunderheilungen" ("schon an ein paar Tagen..." /("Schilddrüsenzyste weg"), die nach der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln, die "ausschliesslich aus natürlichen Quellen stammen. Obwohl ich mich bewusst und ich glaube gesund ernähre, konnten mir meine Nahrungsergänzungsmittel die einen hohe Qualität aufweisen"

Klassischer Fall von Guerilla Marketing, meine ich....

Gegen Gehörgangsentzündungen beim Schwimmen hilft der alter Tauchertrick: Einige Tropfen Olivenöl in den Gehörgang geben, Ohr "massieren" - fertig. Schützt auch vor Chlor.
 
@ Rudolf: Ja, mache ich ja - allerdings mit Wattebausch.
An die Marketingform habe ich auch gedacht vor allem wo Alexxaa auch in einem andere thread ähnlich gepostet hat.
Andererseits bin ich mehr als 3x7 Jahre alt und die/das Produkt kann ich mir ansehen und immer noch entscheiden.
und...
ich habe bei mir selber die Erfahrung gemacht, dass ein spezielles Vit. C Produkt bei meiner Reizblase hilf - zu 100%

@ Alexa: meine privat PN gebe ich nicht raus und sofern Du mir nicht antworten kannst. Dann müssen wir eben warten. Nach (ich weiß jetzt nicht wieviel Tagen) bist Du für PN freigeschaltet und kannst mir dann antworten.

LG Tina
 
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