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Mutterkraut (Tanacetum-parthenium ) Leitsyntome ?

da trügt dich dein gefühl nicht - es sind nicht nur einige, sondern viele und oft geht der plan auch auf-

provoziert fühlst du dich von mir;)

Sprichst du von dir selber ? Naja ich halte es für gefährlich das ein psychisch kranker Mensch andere psychisch Kranke "behandelt". Da muss man sich nicht wunder wenn der eine oder andere aus dem Fenster springt. Diese Leute haben ein sehr feines Gespür für die Schwächen anderer Leute... ich war damals froh das ich im postSSRi Delirium war... und nicht wuste wo oben und unten ist.
Provoziert im Sinne von "zum nachdenken angeregt" ;)
 
ich finde es zum beispiel viel passender, wenn die, die mich behandeln eigene erfahrungen gemacht haben -

daher gestehe ich auch behandlern - probleme - körperliche, sowie psychische -zu.

wenn eine kuh vom tanzen spricht - da fühle ich mich nicht wohl -manchmal nicht ernstgenommen, oder ich bezweifle, dass die wahrnehmung da ist-

Diese Leute haben ein sehr feines Gespür für die Schwächen anderer Leute...

dieses gespür ist ein entscheidendes hilfsmittel - nicht nur für die schwächen, auch für die stärken der leute -

wie man damit umgeht, das ist therapeutisches geschick - da passen manchmal therapeut/in und klient nicht zusammen - zugegeben, aber wenns passt dann gehts ab.....................
 
ich finde es zum beispiel viel passender, wenn die, die mich behandeln eigene erfahrungen gemacht haben -

daher gestehe ich auch behandlern - probleme - körperliche, sowie psychische -zu.

wenn eine kuh vom tanzen spricht - da fühle ich mich nicht wohl -manchmal nicht ernstgenommen, oder ich bezweifle, dass die wahrnehmung da ist-



dieses gespür ist ein entscheidendes hilfsmittel - nicht nur für die schwächen, auch für die stärken der leute -

wie man damit umgeht, das ist therapeutisches geschick - da passen manchmal therapeut/in und klient nicht zusammen - zugegeben, aber wenns passt dann gehts ab.....................


Erfahrung gerne, nur leider steht nicht: hat seine eigenen Probleme bewältigt am Namensschild.
Wenns dann nicht passt wurde die Seblstmordstatistik im schlimmsten Fall um einen weitern Menschen erhöht... gehts noch ?
 
Wenns dann nicht passt wurde die Seblstmordstatistik im schlimmsten Fall um einen weitern Menschen erhöht... gehts noch ?

bleib bitte auf dem teppich - erwarte nie und nimer, dass es einen therapeuten gibt der seine eigenen probleme bewältigt hat - das wäre unnatürlich - bei einem suizid ist auch nicht zwangsläufig der therapeut schuld.
 
bleib bitte auf dem teppich - erwarte nie und nimer, dass es einen therapeuten gibt der seine eigenen probleme bewältigt hat - das wäre unnatürlich - bei einem suizid ist auch nicht zwangsläufig der therapeut schuld.

Teppich ? Es geht hier um Menschenleben. Die Kontrollinstanz für diesen Beruf kann nicht Scharf genug sein, es reicht schon wenn es Lehrkräfte gibt die nicht mit Kindern umgehen können. Ich glaube das bei dir noch einiges an Bewältigungspotential besteht sonst würdest du nicht so daherreden. Das der Schuld ist habe ich auch nicht behauptet... nur das Risiko ist um ein vielfache erhöht.

Ein Beispiel aus unserer englischen Seblsthilfegruppe:


hi all
well its me again, i cant tell you how im feeling right now
im at my lowest point ever
i just had my first psychiatrist appointment, and i was so nervous
usually when im nervous/anxious about something it turns out ok well this turned out worse than i ever could have imagined
it was seriously one of the worst experiences of my life- ok for a while- i couldnt wait to get out of there to have a good cry
it was horrible.
so i went in started well she asked me lots of questions , sounded caring was friendly, i told her my history, etc etc
then i mentioned the libido thing, i didnt want to place too much emphasis on it, i just said that after 1 year of effexor i lost my libido totally, like a switch was turned off.
she said anti depressants only cause less orgasm and not loss of libido-
then i just said for 5 years after effexot i had no depression but no libido and her response was and that ill people are not able to judge this properly and that it was due to my depression why i have no libido-, then i causally mentioned most recover but a small percentage dont and mentioned this group, the whole time i was being nice etc, then she turned on me, she said IM IN THE PSYCHIATRY BUSINESS AND NOT THE INTERNET BUSINESS, well i was shocked humiliated to say the least, she said nothing of the sort had been proven and SSRIS were the best treatment,
we continued with the appointment and i listened,
all i said later was that i had read about Buproprion and how it has helped people in similar situations, then she turned on me worse than
ever, i seriously wanted to run cry anything, she said
in a rude manner, HOW DARE YOU-TELL ME WHAT TO PRECRIBE
IM THE DR, IVE GOT THE EXPRECIENCE. SHE SAID I SPOKE OVER
OMG, i couldnt beleive what she was saying, i was not rude
it was horrible , i wanted to die
thank you to anyone who reads this
she then changed back to her nice self and said help is out there if
u want it, and she gave me info on Lexapro to read and call her if i wanted her help.
 
probleme mit krankheiten gleichsetzen - verantwortung auf andere abwälzen - andere anschreien und herabsetzen - absichtlich, oder aus eigenblindheit, oder um die eigene schwarz/weiss denke zu manifestieren - missverstehen wollen -

aus einer ecke - einen bedauernswerten menschen hervorholen - und mit diesem, völlig aus jedwedem zusammenhang gerissenen beispiel einen anderen mensch ins büssereckchen katapultieren wollen -

nein danke
 
probleme mit krankheiten gleichsetzen - verantwortung auf andere abwälzen - andere anschreien und herabsetzen - absichtlich, oder aus eigenblindheit, oder um die eigene schwarz/weiss denke zu manifestieren - missverstehen wollen -

aus einer ecke - einen bedauernswerten menschen hervorholen - und mit diesem, völlig aus jedwedem zusammenhang gerissenen beispiel einen anderen mensch ins büssereckchen katapultieren wollen -

nein danke

Kannst du auch in ganzen Sätzen schreiben, sodas ein Ottonormalverbraucher auch Schlau daraus wird ? nein bitte :D

Soll das eine kurze Diagnose von mir selbst sein ? Nett formuliert ;) ... mir geht es ums Prinzip eine Diskussion über Menschen zu fürhren die anderen helfen
sollten. Ich sehe darin eine große Gefahr wenn sie selbst noch Probleme/Krankheiten haben und anderen helfen wollen, wobei sie selbst eigentlich hilfe benötigen.
Schwarzweis, vieleicht denke ich ja wirklich so Aufgrund meiner Probleme ?! Missverstehen, ich glaub du hast mich nicht verstanden, es geht mir um eine Diskussion.
Das Beispiel soll so einen kranken Fall darlegen zum Verständniss über eine solche Situation.

Also Frau Doktor wenn sie so jemanden analysieren sind sie auf dem Holzweg. Man kann auch viel hineininterpretieren.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
es sind nach meinem grammatikalischen verständnis ganze sätze aber bitte sollst ja nicht unverstehend schlafen gehen-

es bringt mir nichts mich mit einem menschen zu unterhalten, der sich meinen gedankengängen nicht öffnen will oder kann -

ein mensch der meine sätze danach abklopft wo er sie aushebeln kann, anstatt sich mal eine sekunde zu überlegen, wie es denn gemeint sein könnte - den finde ich auch nicht interessant -

ein mensch der mich persönlich angreift - steht auch nicht gerade ganz oben auf meiner wunschliste, der möglichen gesprächspartner - jemand der partout die schuld für jeden schmarrn, der auf der welt passiert anderen in die schuhe schieben will - gehört auch nicht zu meinen favorisierten gesprächspartnern.

kritisches hinterfragen - absolut nicht meiner meinung sein - das ganze gegenteil davon denken - ist für mich spannend und interessant - aber oberflächliches herauskramen eines schicksal um mich mundtot zu machen - tschuldigung bäääääääääääh
 
gerade erst deinen nachsatz gelesen - ich bin weder frau doktor - noch gebe ich hier diagnosen -

ich bin hier als user und spreche mit anderen usern - unter anderem wie sie bei mir ankommen, so ganz privat.

dein beispiel stellt nichts dar, außer einen menschen der offensichtlich verzweifelt ist oder war - um die geschichte auch nur halbwegs verstehen zu können müsste man mit allen beteiligten sprechen und sich die situation genauer anschauen,

sich aus falsch verstandener solidarität - oder weil man sich selbst den kampf auf die fahne geschrieben hat (eigentlich seinen persönlichen kampf kämpft) - unreflektiert auf die seite dieses briefschreibers zu stellen, vielleicht ihn noch bestärken in seinem unglück - schadet ihm unter umständen noch wesentlich mehr.
 
es sind nach meinem grammatikalischen verständnis ganze sätze aber bitte sollst ja nicht unverstehend schlafen gehen-

BLA.

es bringt mir nichts mich mit einem menschen zu unterhalten, der sich meinen gedankengängen nicht öffnen will oder kann -

Ich verstehe deine Gedankengänge sehr gut und ich hab dich mit meinem Verhalten auch ziemlich gut aus der Reserve gelockt :D... Ich werde das Gefühl nicht los das du meine nicht verstehst.



ein mensch der meine sätze danach abklopft wo er sie aushebeln kann, anstatt sich mal eine sekunde zu überlegen, wie es denn gemeint sein könnte - den finde ich auch nicht interessant -

Du musst mich nicht interessant finden ? :D

ein mensch der mich persönlich angreift - steht auch nicht gerade ganz oben auf meiner wunschliste, der möglichen gesprächspartner - jemand der partout die schuld für jeden schmarrn, der auf der welt passiert anderen in die schuhe schieben will - gehört auch nicht zu meinen favorisierten gesprächspartnern.

Ich habe nicht einmal gesagt das andere Schuld sind. Ich habe legedlich behauptet das Kranke keine Kranken behandeln sollten. Schließlich habe ich auch jemanden gefunden mit dem ich reden kann.


kritisches hinterfragen - absolut nicht meiner meinung sein - das ganze gegenteil davon denken - ist für mich spannend und interessant - aber oberflächliches herauskramen eines schicksal um mich mundtot zu machen - tschuldigung bäääääääääääh

Was hat das mit Mundtot machen zu tun ? Das Schicksal war ein Beispiel wie es nicht laufen sollte und wie ich es auch schon erlebt habe.
Irgendwie reden wir an einander vorbei.
 
Also, ich sehe bei uns beiden vor allem eine Diskrepanz: Du nimmst Deine Aussagen hauptsächlich aus der Theorie, und ich komme aus der Praxis. Dass das eine vom anderen oft gewaltig abweichen kann, sehe ich an unseren Diskussionspunkten hier.
Naja es ist ja nicht so, dass ich nie mit Menschen gearbeitet habe, die psychisch nicht ganz auf der höhe waren ich habe da durchaus auch ein paar jährchen prakitsche Erfahrung - ich denke eher es ist die sichtweise - wenn man es aus der Sichtweise eines Betroffenen betrachtet ist das sicher was anderes.

Du wirst ganz selten eine reine, pure Depression erleben. Außerdem gibt es nicht "die" Depression oder "die" Zwangserkrankung. Du wirst so viele unterschiedliche Varianten wie Patienten bekommen. Deshalb ist eine einheitliche Behandlung oder eine Klassifizierung so schwierig.
Genausowenig wie es den Krebs und den Schlaganfall gibt das sind immer individuelle Geschichten. Ausserdem glaube ich dass die Definiton IDC noch lange nicht fein genug ist - aber das wäre ein anderes Topic


Das waren unterschiedliche Theras.
rumprobieren halt - find ich nicht gut.

Genau, das solltest Du nicht beurteilen. Für diese Aussage hätte ich Dir, wärst Du vor mir gestanden, eine geknallt, sorry! Das ist in jedem Fall unangebracht und hat ninchts mit Professionalität zu tun.
Da solltest Du Dich etwas beherrschen ich hatte das schon an anderer Stelle geschrieben - ich habe Leute mit jahrelangem Medikamentenabusus und daraus resultierenden Blutungen ins Gehirn - bei lebendigem Leib verfaulen sehen - ich glaube sowas hast Du weder bisher gerochen noch gesehen. Ich wollte damit sagen, dass es manchmal sinnvoller ist Leidensverlängernde Massnahmen nicht durchzuführen. Deine Schwester die Altenpflegerin wird Dir da bestimmt auch Geschichten erzählen können.
Den Fall Deines Vaters kenne ich natürlich nicht aber wenn man solche Geschichten erlebt, gesehen und gerochen hat und sich etwas in den Menschen der da rumliegt reinversetzen kann dann prägt das.

Ja, die gibt es, aber von der sprechen wir hier nicht. Hättest Du mit echten Depressiven mehr zu tun, würdest Du den Unterschied erkennen.[/COLOR]
Das ganze weiss ich weil ich mich doch einige Zeit mit pschisch kranken auseinandergesetzt hab. Und da einige kennengelernt hab die Anhänger von diesem sind:
Antipsychiatrie – Wikipedia


Es ist absolut löblich, dass Du überzeugt bist, dass es Alternativen zu ADs gibt (SSRI oder Trizyklische oder was auch immer, es sind alles schwere Medikamente. "Bloß SSRI" ist definitiv falsch.)
Es ist nunmal so dass auf grund der geringeren Toxizität SSRIs zwischenzeitlich der Vorzug gegeben wird und sich die Verschreibepraxis von AD eben auf Grund der geringeren Toxizität der SSRIs geändert hat.

Aber ich sehe bei Dir dasselbe Problem wie bei den meisten Ärzten und Therapeuten: die Erfahrung durch die Arbeit am Objekt sozusagen spricht eine komplett andere Sprache als das, was Ihr aus Büchern udn Studien wisst. So leid es mir tut, aber damit wird sich das Problem kein bisschen ändern, weil so gut wie keiner versteht, was sich in den Patienten wirklich abspielt.
Nix für ungut, das ist nicht neu für mich oder die anderen ehrenamtlichen Mitarbeiter im Verein.
Ich kenne genau das Problem das Du beschreibst - die sichtweise des Psychisch kranken ist klar eine andere als die Sichtweise von aussen - hätte der Therapeut die gleiche Sichtweise, dann hätte er ja selbst eine Störung und genau das ist das Problem - wo oft Frustrationen des Patienten entstehen.
Es ist schon schwer zu verstehen, dass es für den betroffenen eine extreme Anstrengung ist - zu lernen das möchte ich gar nicht abstreiten. Ich kenne auch einige harte Zwangsfälle, die zu schwach waren eine VT druchzustehen die hielten die Konfrontationen schlichtweg nicht aus und dann entsteht eben auch der Frust auf den Therapeuten. Es liegt auch immer am kranken inwieweit er überhaupt therapiebereit ist.
 
Da solltest Du Dich etwas beherrschen ich hatte das schon an anderer Stelle geschrieben - ich habe Leute mit jahrelangem Medikamentenabusus und daraus resultierenden Blutungen ins Gehirn - bei lebendigem Leib verfaulen sehen - ich glaube sowas hast Du weder bisher gerochen noch gesehen. Ich wollte damit sagen, dass es manchmal sinnvoller ist Leidensverlängernde Massnahmen nicht durchzuführen. Deine Schwester die Altenpflegerin wird Dir da bestimmt auch Geschichten erzählen können.
Den Fall Deines Vaters kenne ich natürlich nicht aber wenn man solche Geschichten erlebt, gesehen und gerochen hat und sich etwas in den Menschen der da rumliegt reinversetzen kann dann prägt das.

Nein, ich muss mich gar nicht beherrschen. Deine Aussage war mehr als respektlos, zumal Du - wie Du schon sagtest - meine Vater gar nicht kennst. Fakt ist, dass ein Arzt und eine Krankenpflegerin nicht die geringste Ahnung hatten, was passiert, wenn man solche Medikamente von einer Sekunde auf die andere absetzt und sie so den Tod meines Vaters riskiert haben, ohne auch nur darüber Bescheid zu wissen. DAS macht mich mehr als stutzig. Sicherlich gibt es diese Fälle, die Du beschreibst. Mein Papa war nicht in so einer Situation. Und as macht man mit solchen Menschen? Ist das Usus, sie dann einfach verrecken zu lassen, indem man ihnen die Medis entzieht und wartet, was passiert? Nein, ich kann's nur nochmal wiederholen - einem Angehörigen aus der Distanz und ohne Einsicht zu sagen, dass es evtl. das Richtige war, diesen Fehler zu machen, ist eine Anmaßung und Frechheit sondergleichen, gar nicht davon zu sprechen, wie verletzend das ist. Damit beende ich die Diskussion mit Dir, mir reicht das, was ich gehört habe und ziehe meine Schlüsse daraus. Nur noch zu dem Folgenden ein Satz:

Ich kenne genau das Problem das Du beschreibst - die sichtweise des Psychisch kranken ist klar eine andere als die Sichtweise von aussen - hätte der Therapeut die gleiche Sichtweise, dann hätte er ja selbst eine Störung und genau das ist das Problem - wo oft Frustrationen des Patienten entstehen.
Da bin ich beiden Parteien voraus: ich habe die Erkrankung hinter mir gelassen und kann somit aus der Rückschau und aktuellen Befindlichkeit heraus sprechen, und das zeigt mir sehr gut, dass Patient und Arzt meist ein großer Graben trennt. Die meisten Therapeuten sind nicht im geringsten in der Lage, sich in so einen Patienten hineinzuversetzen.
 
Deine Aussage war mehr als respektlos, zumal Du - wie Du schon sagtest - meine Vater gar nicht kennst ......
Sag mal ich denke, wir unterhalten uns hier auf halbwegs professioneller ebene. Ich habe gesagt ich kenne Deinen Vater nicht - ich wollte damit einfach mal zum Nachdenken anregen ....



Da bin ich beiden Parteien voraus: ich habe die Erkrankung hinter mir gelassen und kann somit aus der Rückschau und aktuellen Befindlichkeit heraus sprechen, und das zeigt mir sehr gut, dass Patient und Arzt meist ein großer Graben trennt. Die meisten Therapeuten sind nicht im geringsten in der Lage, sich in so einen Patienten hineinzuversetzen.

also können nur kranke kranken helfen?
 
Nein, aber sie sollten besser zuhören dun dem Patienten mehr glauben. Bisher läuft es eher so, dass die Ärzte den Patienten sagen, was sie fühlen (weil es so im Lehrbuch steht und was anderes nicht sein kann) bzw. wiegeln ab mit Sätzen wie: "Seien Sie froh, dass Sie nicht Krebs haben..." "Oder "Sie haben doch alles, das wird schon wieder...":mad:
 
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