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Area51 Kontoauszüge über online Banking API direkt einlesen

Und Papick,

  • bei 50 Interessenten, dann sind wir bei 3€ / Monat (könnte klappen)
  • bei 100 Interessenten, dann sind wir bei 2€ / Monat (glaube ich erst, wenn ich es sehe)
  • sind wir über 200, dann sind wir bei 1€/ Monat (utopisch)

Mich würde wirklich interessieren, wie viele Eurer Kundys z.Z. entweder den CSV-Import oder die Bankschnittstelle oder - wie ich - beides nutzen.
Angenommen es sind 1000: Wenn ich für diese nun Deine Rechenreihe fortsetze, wären das für diese 1000 Kundys 25 Cent pro Monat mehr, die für die Bereitstellung und den Erhalt der Bankschnittstelle nötig wären.

Könntest Du diese 25 Cent dann nicht einfach auf alle Kundys verteilen? Lemniscus also um 25 Cent für alle teurer machen. Wenn Du das benötigte Mehr-an-Geld aber tatsächlich solidarisch auf alle Kundys oder auf alle ab (M)Medium verteilen würdest, wären das ja tatsächlich pro Kunde noch mal deutlich weniger als 25 Cent pro Monat.

Lemniscus ist ja, wie Ihr immer wieder betont, ein Produkt von der Stange und eben nicht maßgeschneidert auf eine bestimmte Praxis. Vermutlich wird keiner von uns wirklich alle Funktionen nutzen. Ich benutze z.B. u.a. den ganzen Bereich "Therapien" nicht. (Lemniscus ist also immer auch ein Stück weit ein solidarisches Projekt.)
Dafür benutze ich den ganzen Bereich "Finanzen" sehr intensiv:

Als Einzelpraxis kann ich damit sehr sehr leicht die gesamte Buchhaltung machen und mit nur sehr wenig manuellem Mehraufwand bis zur Einnahme-Überschußrechnung kommen. Selbst die komplette Buchhaltung der Gemeinschaftspraxis meiner Frau führe ich in Lemnicus. Auch hier nur noch sehr sehr geringer manueller Mehraufwand bis zur
Einnahme-Überschußrechnung und den zusätzlichen Sonderbetriebs-Berechnungen für die beiden Gesellschafter der GbR. Der manuelle Mehraufwand beträgt bei mir pro Jahr (!!!) dann nur noch maximal eine halbe Stunde.

Warum beschreibe ich das alles hier noch mal? Weil ich glaube, dass der ganze Bereich "Finanzen" noch viel praktischen Mehrwert bieten könnte, den z.Z. möglicherweise manche Eurer Kundys noch gar nicht ganz erkennen können. ...

Vielleicht könnte noch ein gutes Tutorials gemacht werden, das den einfachen Weg von Lemniscus bis zur Einnahme-Überschußrechnung beschreibt. (Auch bei so was könnte ich gerne mitwirken.)

Eine integrierte Bankschnittstelle wäre - so denke zumindest ich - auch für Neu-Kundys ein gutes zusätzliches Argument dafür, sich für Lemniscus zu entscheiden.
Eine solche Schnittstelle wäre modern und zukuftsweisend, so wie das ganze Lemniscus ansonsten auch. Alle Möglichkeiten der heutigen Technik ausschöpfend!

Ein weiterer Mehrwertpunkt auf der eh schon langen, tollen Liste darüber, was Lemniscus alles hat und kann!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke hier einfach Mal laut über lemniscus und Preispolitik nach. Ich schätze sehr diesen Austausch.

Es ist letztendlich ein Jonglieren mit der der Marge die wir haben - das gehört einfach dazu. Wir haben heftige Zusatzkosten für die Adressvervollständigung, Arzneimitteldatenbank und Feiertageschnittstelle genau so "einfach auf alle umgelegt".

TSE, SumUp und SMS sind, obwohl "verschickschnackt" ebenfalls nicht kostendeckend, auch hier haben wir damals ein Teil der Kosten auf die Pakete umgelegt.

Soweit also nichts neues für uns - wir müssen jetzt entscheiden, wie wir mit "online Banking" umgehen sollen.

Könntest Du diese 25 Cent dann nicht einfach auf alle Kundys verteilen? Lemniscus also um 25 Cent für alle teurer machen. Wenn Du das benötigte Mehr-an-Geld aber tatsächlich solidarisch auf alle Kundys oder auf alle ab (M)Medium verteilen würdest, wären das ja tatsächlich pro Kunde noch mal deutlich weniger als 25 Cent pro Monat.

Es waren gerade mal rund 400 - aus dem Topf darf ich die (S)mall Kundys nicht dazu zählen. Ich kann nicht sagen, wie viele die online Schnittstelle oder den CSV Import nutzen. Wenn es um das Tragen von Kosten geht, muss ich das über M/L/XL Kundys rechnen.

Ich rechne wie folgt:

(( 0,25 + 100 / y ) *1,19)/0,5

0,25 Gebühr pro Requisiton, also jeder hat nur eine Bank
100€ monatliche Grundgebühr
0,5 ist mein pi*Daumen Faktor wenn ich Brutto-Preise abrechnen darf. Ca. die Hälfte von dem, was wir euch Brutto in Rechnung stellen bleibt nach Steuern und Abrechnungsgebühren bei uns übrig.


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Wir würden, bei zunehmend vielen Nutzys, uns den 65ct nähern. Bei einem (M)edium Paket sind das dann 2,6% des Bruttopreises. Bleiben wir bei rund 400, dann sind gut 1,20€ - 4,8% - und wir legen noch 20ct pro Anwender drauf, wenn wir bei dem 1€ SchnickSchnack bleiben.

Und, was ich der Kalkulation gar nicht berücksichtige: wir betrachten gerade nur die Lizenzkosten. Entwicklung, Wartung, Betrieb und Support kommen noch dazu. Jedesmal, wenn etwas kräftiger an der Kostenstruktur rüttelt, müssen wir uns überlegen, ob das Feature "noch drin" ist. Der Ansatz, euch Kundys über ein SchnickSchnack bestimmte Features mitfinanzieren zu lassen ist unser Weg, mit einem sehr niedrigem uns stabilem Basispreis lemniscus anbieten zu können. Eine Preiserhöhung soll die Ausnahme bleiben. Die letzte haben wir bewusst sehr dünn angesetzt. Wir haben weder eine Abrechnungsstelle, die die Entwicklung der Software quer finanziert, noch Preise wie Jameda, Doctena oder Doctolib abgerufen. Und das ist gut so, auch wenn es uns im Handeln ein wenig beschränkt.

Es ist albern und preispolitisch schwierig immer mal wieder die Basispreise 1€ aufzustocken. Eine Preiserhöhung soll die Ausnahme bleiben. Die letzte haben wir bewusst sehr gering ausfallen lassen. Wir werden gerade von allen Seiten mit Preiserhöhungen bombardiert - also nicht nur Therapeutys, auch wir. Es ist auch schwierig zu argumentieren, dass wir eine Preiserhöhung durchführen, um dann online Banking "auf unsere Kappe" zu nehmen.

Wir müssten eine Preiserhöhung um 10€ machen, um Puffer für Spielereien zu machen.
Es ist nicht die Zeit dafür.
 
Eine integrierte Bankschnittstelle wäre - so denke zumindest ich - auch für Neu-Kundys ein gutes zusätzliches Argument dafür, sich für Lemniscus zu entscheiden.
Eine solche Schnittstelle wäre modern und zukuftsweisend, so wie das ganze Lemniscus ansonsten auch. Alle Möglichkeiten der heutigen Technik ausschöpfend!

Definitiv.
Will sie nicht aufgeben.

Ich tendiere dazu, es zu verschickschnacken und einfach hoffen, dass mit der Zeit genug Kundys zusammenkommen.
 
Als Einzelpraxis kann ich damit sehr sehr leicht die gesamte Buchhaltung machen und mit nur sehr wenig manuellem Mehraufwand bis zur Einnahme-Überschußrechnung kommen. Selbst die komplette Buchhaltung der Gemeinschaftspraxis meiner Frau führe ich in Lemnicus. Auch hier nur noch sehr sehr geringer manueller Mehraufwand bis zur
Einnahme-Überschußrechnung und den zusätzlichen Sonderbetriebs-Berechnungen für die beiden Gesellschafter der GbR. Der manuelle Mehraufwand beträgt bei mir pro Jahr (!!!) dann nur noch maximal eine halbe Stunde.

Du bist die Ausnahme. :)
Die Finanzkategorien dürften zu den größten/ befürchtetsten Unbekannten in lemniscus gehören, dabei sind die Vorlagen dort wirklich gut gelungen.
Wir haben viele Kundys die lemniscus ausschließlich zum erstellen von Rechnungen nutzen - also keine Zahlungseingänge erfassen.
 
Danke Papick,

für das Teilen Deiner Denkansätze und der damit verbunden großartigen Transparenz. Weiß ich sehr zu schätzen und kann alles gut nachvollziehen :)

Was den ganzen Bereich "Finanzen" betrifft, liegt die Hemmschwelle, glaube ich, auch an diesem "furchtbaren" Wust der DATEV-Kontenrahmen SKR 03/04.
Die Steuerberater "lieben" diese und verlangen deren Nutzung , weil sie so die Buchungen mit ihrer, eigentlich für die Erstellung von Bilanzen entwickelten, Software verarbeiten können. Natürlich kann man damit auch dann irgendwie eine EÜR draus ableiten. Braucht dafür dann aber i.d.R. eben einen Steuerberater.
Und ja, da etliche der Lemniscus-Anwender Daten aus Lemniscus an ihre Steuerberater weiterreichen, ist es gut und wichtig, dass Lemniscus den SKR 03/04 enthält!!!

Das Finanzamt hat für die Einnahmen-Überschuss-Rechnung aber andere, verhältnismäßig einfache und sich selbsterklärende Kategorien entwickelt. Der Steuerberater macht dann nicht viel mehr als die vom Anwendy mühsehlig den DATEV-Konten zugeordneten Buchungen in die viel einfacheren Einnahmen-Überschuss-Rechnung-Kategorien zu "übersetzen".

Deshalb habe ich mir in Lemniscus eigene Kategorien angelegt, die einfach nur den Kategorien entsprechen, die für das Einnahmen-Überschuss-Formular des Finanzamts benötigt werden. Meine Anregung wäre, neben den DATEV-Kontenrahmen SKR 03/04 in Lemniscus als dritte vorgegebene Variante automatisiert die Finanzamts-Kategorien anlegen lassen zu können. Und schon ist das ganze Thema viel transparenter und einfacher zu verstehen. Und so dann auch in der Praxis einzusetzen.

Hier mal zwei nebeneinander gelegte Screens. Links ein Ausschnitt des offiziellen EÜR-Formulars und rechst daneben ein Ausschnitt meiner Kategorien.
Im Finanzamts-Formular hat jedes Eingabefeld eine grüne Feldnummer. Diese Feldnummern bleiben auch über die Jahre gleich. Lediglich kommt fast jedes Jahr irgendein neues Feld hinzu. (Die Zeilennummern dagegen verändern sich jedes Jahr). Die Finanzkategorien habe ich also einfach entsprechend dieser Feldnummern und einem aussagekräftigen Teil des Feldnamens benannt.

EÜR-Kategorien.jpg
 
Die Banking Schnittstelle erspart mir sehr viel Zeit und damit auch letzten Endes Geld. Mal eben die Umsätze einlesen ist schnell zwischen zwei Klienten erledigt. Eine CSV ziehen und diese zu importieren erhöht schon wieder die "Initialenergie", an die Sache heranzugehen, sodass (ich zumindest) nicht mal eben zwischendurch die Buchführung auf den neuesten Stand bringen würde und dann wieder irgendwann am Wochenende herangehe. Daher wäre mir die Schnittstelle (auch als Schnickschnack) durchaus ein paar Euro Wert.
 
Ja genau Papick, super chick und schnell und komfortabel das Verbuchen der offenen Posten ...
Und wenn man sich dann noch typische, widerkehrende Buchungen, wie Praxismiete, Strome, Homepage oder was auch immer automatisiert, gehts zusätzlich super komfortabel auch bei den Ausgaben.
 
Papick,
jetzt gabs beim Abrufen bei mir erstmalig eine Fehlermeldung, Finde ich gut!
Sie lautete: "Fehler beim Laden der Transaktion!" (Oder so ähnlich.)
Meistens klappt es dann, wenn man einfach noch mal abruft.
Von daher würde ich die Fehlermeldung noch ergänzen, insgesamt also z.B. so:
"Fehler beim Laden der Transaktion. Versuche es einfach noch mal, meistens klappt's dann!"
 
Bin jetzt durch die Server-Logs der letzten Woche gewatschelt und habe mir die Fehler raus gekratzt, die uns der Anbieter so mitteilt. Die Reichen wir jetzt durch bis an die Oberfläche.

Interessanterweise war sogar ein "die Bank ist nicht da" Meldung dabei - da wurde mal kurz eine Bank offline genommen. Die kochen offensichtlich auch nur mit Wasser... ;)

Ich habe mich entschieden, die Schnittstelle kostenlos an euch durchzureichen. Da steckt zu viel Arbeit auf unserer Seite und zu viel Erleichterung auf eurer Seite, als das wir das ganze jetzt noch begraben können.

Ich werde die Logs nächste Woche wieder durchschauen, wir sammeln die nächsten Tage wieder Feedback und dann wird das Ding so online genommen, wie es ist.
 
Dankeschön, lieber Papick :)
auf dass es mittelfristig und langfristig für die Weiterentwicklung von Lemniscus gut, hilfreich und nützlich sein möge ... sich am Ende dann doch auch rechnet!
 
Gehört zu den Dingen, die man nur sehr schwer vermarktet bekommt.
Ist Service an bestehende Kundys, werfe da kein Auge auf Wachstum.
Ich brauche von euch ab jetzt wieder Feedback - die neue Version ist online.
 
Gerade kam ne Fehlermeldung. Beim ersten Abrufversuch passierte sehr lange gar nichts - auch keine Fehlermeldung. Habe dann was anderes am Schreibtisch gemacht, dann noch aus dem Augenwinkel gesehen, dass es eine Fehlermeldung gab. Diese konnte ich dann aber nicht lesen, weil sie zu schnell wieder weg war.
Ist das Absicht, dass sie nur ein paar Sekunden erscheint und dann sich von alleine wieder ausblendet?
Zumindest für meine Arbeitsweise wäre es besser, wenn sie lesbar bliebe, bis ich sie wegklicke.
Hier die Meldung:
Clipboard 1.jpg
 
Danke, die Anzeige muss ich noch verbessern. Zum Fehler: die Bank konnte nicht erreicht werden. Wir bauen ja über Nordigen eine Verbindung zur Bank auf - wenn die Bank gerade sagt "nö", dann ist es ein 503er Fehler.
 
Komisch, dass meine Bank "nö" sagt. Komisch, weil ich mit meinem Bankingprogramm (außer manchmal zu Wartungszeiten spät in der Nacht) immer Kontakt zur Bank bekomme. Hier fände ich dann nen Hinweis gut so in der Art: ".... z.Z. gerade keine Verbindung zur Bank möglich, einfach in ein paar Minuten noch mal probieren ..."
 
Eine kurze Rückmeldung: Habe eben versucht, das Online-Banking zum Einlesen der Kontoumsätze zu aktivieren. Area51, Bank einrichten, dann Genehmigung von Nordiren erteilen. An dem Punkt hängt es. Nordiren verlangt Zugangsdaten, möchte dann zur finalen Freigabe die App "SecureGo Plus" nutzen, diese setze ich bei meiner Bank ein, soweit alles gut. Nordigen gibt zur Auswahl eine sogenannte Direktfreigabe aus dieser App heraus vor - kein Problem - App unterstützt das ja, dort sieht es dann so aus, als sei die Freigabe erteilt, auf Seite von Nordiren werde ich dann allerdings aufgefordert den Code aus SecureGo Plus einzugeben. Genau dieser wird ja aber bei der Direktfreigabe nicht generiert, das ist ja Sinn der Sache. An dem Punkt bricht dann die Freigabe ab und ich werde zu Lemniscus zurückgeleitet.

Kennt jemand den Fehler und weiß, wie ich damit weiterkomme?
Vielen Dank !

Mathias
 
Etwas Anderes: Wird es künftig möglich sein, mehrere Bankkonten oder auch Kreditkartenkonten, Paypal, ... mit Lemniscus zu verknüpfen?
 
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