Rupprecht
Bekanntes Mitglied
- Therapien
- Coaching & Psychotherapie - Schwerpunkt: Paartherapie
Und Papick,
Mich würde wirklich interessieren, wie viele Eurer Kundys z.Z. entweder den CSV-Import oder die Bankschnittstelle oder - wie ich - beides nutzen.
Angenommen es sind 1000: Wenn ich für diese nun Deine Rechenreihe fortsetze, wären das für diese 1000 Kundys 25 Cent pro Monat mehr, die für die Bereitstellung und den Erhalt der Bankschnittstelle nötig wären.
Könntest Du diese 25 Cent dann nicht einfach auf alle Kundys verteilen? Lemniscus also um 25 Cent für alle teurer machen. Wenn Du das benötigte Mehr-an-Geld aber tatsächlich solidarisch auf alle Kundys oder auf alle ab (M)Medium verteilen würdest, wären das ja tatsächlich pro Kunde noch mal deutlich weniger als 25 Cent pro Monat.
Lemniscus ist ja, wie Ihr immer wieder betont, ein Produkt von der Stange und eben nicht maßgeschneidert auf eine bestimmte Praxis. Vermutlich wird keiner von uns wirklich alle Funktionen nutzen. Ich benutze z.B. u.a. den ganzen Bereich "Therapien" nicht. (Lemniscus ist also immer auch ein Stück weit ein solidarisches Projekt.)
Dafür benutze ich den ganzen Bereich "Finanzen" sehr intensiv:
Als Einzelpraxis kann ich damit sehr sehr leicht die gesamte Buchhaltung machen und mit nur sehr wenig manuellem Mehraufwand bis zur Einnahme-Überschußrechnung kommen. Selbst die komplette Buchhaltung der Gemeinschaftspraxis meiner Frau führe ich in Lemnicus. Auch hier nur noch sehr sehr geringer manueller Mehraufwand bis zur
Einnahme-Überschußrechnung und den zusätzlichen Sonderbetriebs-Berechnungen für die beiden Gesellschafter der GbR. Der manuelle Mehraufwand beträgt bei mir pro Jahr (!!!) dann nur noch maximal eine halbe Stunde.
Warum beschreibe ich das alles hier noch mal? Weil ich glaube, dass der ganze Bereich "Finanzen" noch viel praktischen Mehrwert bieten könnte, den z.Z. möglicherweise manche Eurer Kundys noch gar nicht ganz erkennen können. ...
Vielleicht könnte noch ein gutes Tutorials gemacht werden, das den einfachen Weg von Lemniscus bis zur Einnahme-Überschußrechnung beschreibt. (Auch bei so was könnte ich gerne mitwirken.)
Eine integrierte Bankschnittstelle wäre - so denke zumindest ich - auch für Neu-Kundys ein gutes zusätzliches Argument dafür, sich für Lemniscus zu entscheiden.
Eine solche Schnittstelle wäre modern und zukuftsweisend, so wie das ganze Lemniscus ansonsten auch. Alle Möglichkeiten der heutigen Technik ausschöpfend!
Ein weiterer Mehrwertpunkt auf der eh schon langen, tollen Liste darüber, was Lemniscus alles hat und kann!
- bei 50 Interessenten, dann sind wir bei 3€ / Monat (könnte klappen)
- bei 100 Interessenten, dann sind wir bei 2€ / Monat (glaube ich erst, wenn ich es sehe)
- sind wir über 200, dann sind wir bei 1€/ Monat (utopisch)
Mich würde wirklich interessieren, wie viele Eurer Kundys z.Z. entweder den CSV-Import oder die Bankschnittstelle oder - wie ich - beides nutzen.
Angenommen es sind 1000: Wenn ich für diese nun Deine Rechenreihe fortsetze, wären das für diese 1000 Kundys 25 Cent pro Monat mehr, die für die Bereitstellung und den Erhalt der Bankschnittstelle nötig wären.
Könntest Du diese 25 Cent dann nicht einfach auf alle Kundys verteilen? Lemniscus also um 25 Cent für alle teurer machen. Wenn Du das benötigte Mehr-an-Geld aber tatsächlich solidarisch auf alle Kundys oder auf alle ab (M)Medium verteilen würdest, wären das ja tatsächlich pro Kunde noch mal deutlich weniger als 25 Cent pro Monat.
Lemniscus ist ja, wie Ihr immer wieder betont, ein Produkt von der Stange und eben nicht maßgeschneidert auf eine bestimmte Praxis. Vermutlich wird keiner von uns wirklich alle Funktionen nutzen. Ich benutze z.B. u.a. den ganzen Bereich "Therapien" nicht. (Lemniscus ist also immer auch ein Stück weit ein solidarisches Projekt.)
Dafür benutze ich den ganzen Bereich "Finanzen" sehr intensiv:
Als Einzelpraxis kann ich damit sehr sehr leicht die gesamte Buchhaltung machen und mit nur sehr wenig manuellem Mehraufwand bis zur Einnahme-Überschußrechnung kommen. Selbst die komplette Buchhaltung der Gemeinschaftspraxis meiner Frau führe ich in Lemnicus. Auch hier nur noch sehr sehr geringer manueller Mehraufwand bis zur
Einnahme-Überschußrechnung und den zusätzlichen Sonderbetriebs-Berechnungen für die beiden Gesellschafter der GbR. Der manuelle Mehraufwand beträgt bei mir pro Jahr (!!!) dann nur noch maximal eine halbe Stunde.
Warum beschreibe ich das alles hier noch mal? Weil ich glaube, dass der ganze Bereich "Finanzen" noch viel praktischen Mehrwert bieten könnte, den z.Z. möglicherweise manche Eurer Kundys noch gar nicht ganz erkennen können. ...
Vielleicht könnte noch ein gutes Tutorials gemacht werden, das den einfachen Weg von Lemniscus bis zur Einnahme-Überschußrechnung beschreibt. (Auch bei so was könnte ich gerne mitwirken.)
Eine integrierte Bankschnittstelle wäre - so denke zumindest ich - auch für Neu-Kundys ein gutes zusätzliches Argument dafür, sich für Lemniscus zu entscheiden.
Eine solche Schnittstelle wäre modern und zukuftsweisend, so wie das ganze Lemniscus ansonsten auch. Alle Möglichkeiten der heutigen Technik ausschöpfend!
Ein weiterer Mehrwertpunkt auf der eh schon langen, tollen Liste darüber, was Lemniscus alles hat und kann!
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