Hi,
find ich toll mit der Impfberatung.
Das ist so ein wichtiges Thema.. und es wird oft behandelt wie ein rohes Ei.
Da es eben wenig bis gar keine Langzeitstudien über evtl. Impffolgen gibt; es in der Praxis jedoch immer wieder vorkommt, dass das Immunsystem auf lange Zeit nennen wir es mal "irritiert" ist, bzw. sein kann, ist ein offener Umgang damit ganz ganz wichtig.
Es geht um Aufklärung und Information um eigene Entscheidungen treffen zu können.
Ich wünsche mir, dass die Angstmache der Ärzte, sowie die absolute Impfverweigerung mancher Eltern eine grössere Stabilität und etwas mehr Gelassenheit durch ausreichende Informationsgespräche erfahren.
Sowas muss "in Ruhe" und in vollem Bewusstsein entschieden werden, nicht in Panik.
Pauschalität nervt und es muss Zeit vorhanden sein, hier ganz konkret auf Kind und Eltern einzugehen.
Ab 2 Jahren impfen wäre optimal. Und genau das meinte ich auch mit fortgeschrittenem Alter.
Mir ist bewusst, dass mein Zwerg immernoch sein Immunsystem entwickelt.
Zumal er auch meine Toxine, welche ich ihm gütigerweise in Schwangerschaft und Stillzeit überlassen habe, verstoffwechselt.
Ich hätte am liebsten erst ab Kindergartenalter geimpft, aber ich hab da noch meinen Mann, der diese Idee so gar nicht teilen kann.
Da er Mitspracherecht hat.. tja, haben wir uns auf die 1-jahres-Grenze geeinigt
Herzliche Grüsse + frohe Ostern