Hallo Ihr Lieben,
die Impffrage ist ja nicht nur seit heute ein heikles Thema.
Da ich auch Mama bin, informiere ich mich immer wieder und ausgiebig.
Es liegt nicht in meinem Interesse, mich einer These anzuschliessen, bzw. mich in das Pro-Contra-Schema einzufügen.
Ich suche und forsche nach einem gesunden Kompromiss.
Hochinteressant finde ich den Ansatz, die "schädlichen" Zusatzstoffe im Impfstoff wie Konservierungsstoffe, Schwermetalle, evtl. tierische Zusatzstoffe über die klass. Homöopathie auszuleiten.
Wenige, naja eigentlich niemand, meiner Kollegen macht das. Im Bekanntenkreis konnte ich nun doch jemanden dazu befragen. Wurde aber leider etwas "kurz gehalten" mit näheren Informationen.
Es sind noch einige Fragen offen geblieben.
Vielleicht könnt Ihr mir helfen.
Wie wird das Mittel der Wahl "repertorisiert"? (oh je ich hoffe, Ihr wisst was ich meine?!) Oder wird mit allgemein bekannten Ausleitungsmitteln therapiert, unabhängig von Konstitution?
Wird der Patient vorher eingehend untersucht? Z.Bsp. dass über das Resonanzverfahren. oder andere Methoden, eine evtl. Belastung vor und nach der Ausleitung geprüft wird.
Eure Erfahrungen (als Patient und Behandler) würden mich seeehr interessieren.
Hat jemand Lust sich mal ausführlich darüber auszulassen?
Ich finde, das ist so ein wichtiges Thema und ein guter Ansatz um impfmüde und impfwilde Eltern entsprechend zu informieren.
Mir liegt das sehr am Herzen :012:
Herzliche Grüsse
die Impffrage ist ja nicht nur seit heute ein heikles Thema.
Da ich auch Mama bin, informiere ich mich immer wieder und ausgiebig.
Es liegt nicht in meinem Interesse, mich einer These anzuschliessen, bzw. mich in das Pro-Contra-Schema einzufügen.
Ich suche und forsche nach einem gesunden Kompromiss.
Hochinteressant finde ich den Ansatz, die "schädlichen" Zusatzstoffe im Impfstoff wie Konservierungsstoffe, Schwermetalle, evtl. tierische Zusatzstoffe über die klass. Homöopathie auszuleiten.
Wenige, naja eigentlich niemand, meiner Kollegen macht das. Im Bekanntenkreis konnte ich nun doch jemanden dazu befragen. Wurde aber leider etwas "kurz gehalten" mit näheren Informationen.
Es sind noch einige Fragen offen geblieben.
Vielleicht könnt Ihr mir helfen.
Wie wird das Mittel der Wahl "repertorisiert"? (oh je ich hoffe, Ihr wisst was ich meine?!) Oder wird mit allgemein bekannten Ausleitungsmitteln therapiert, unabhängig von Konstitution?
Wird der Patient vorher eingehend untersucht? Z.Bsp. dass über das Resonanzverfahren. oder andere Methoden, eine evtl. Belastung vor und nach der Ausleitung geprüft wird.
Eure Erfahrungen (als Patient und Behandler) würden mich seeehr interessieren.
Hat jemand Lust sich mal ausführlich darüber auszulassen?
Ich finde, das ist so ein wichtiges Thema und ein guter Ansatz um impfmüde und impfwilde Eltern entsprechend zu informieren.
Mir liegt das sehr am Herzen :012:
Herzliche Grüsse