Tausende Pillen aus abgetriebenen Kindern entdeckt

[Minimina]

Kleine Korrektur zu Star Trek (ich bin ein Trekkie): In "auf der Suche nach Mr. Spock" opfert Kirk nicht seine Crew - nur sein Schiff. ;-)

Warum hab ich das nur geahnt? Naja ich seh das so, daß er die Crew schon geopfert hat, denn er hat im Ernstfall einen Exitus in Kauf genommen, daß die alten Haudegen/deginnen sich dann wieder mal rausgetrickst haben ist natürlich dem Happy End geschuldet. Man kann ja auch sagen sie haben sich selbst geopfert, im Kopf auf jeden Fall. Ich finde das ist das Entscheidende. Die Helden die

 

[RWH]

Axo. Ja, so kann man das auch sehen... ;-)

 

[Rindviech]

Naja man darf bei diesem film nicht vergessen, dass spock mittels einer Hirnschmelze nach Vulkanier Art eine Geisttransplantation ungefragt durchgeführt hat.
Woraus man den schluss ziehen kann: Sobald es um das eigene Seelenheil geht ist das ganze philosophische Gewäsch und die Logik herzlich egal - da versucht man immer das Beste für sich selbst rauszuholen.

 

[zorki]

Wie gesagt, die Entscheidung heißt den Tod zu akzeptieren, entweder bei sich selbst und man kann Organe spenden oder man spendet nicht und akzeptiert den Tod des Anderen. (selber stirbt man trotzdem)
Es ist eben nicht die Haltung Andere über die Klinge springen zu lassen um die eigene Haut zu retten. Diese Haltung ist zwar kein Mehrheitsphänomen aber doch häufig in der Geschichte belegt, der Einzelne geht
ein großes Risiko ein das Leben zu verlieren zu Gunsten der Gemeinschaft. In diese Richtung sollte Aufklärung gehen und nicht, sieh zu, dass Du so viel von Anderen an dich raffst wie möglich.
Das Lebewesen, der Mensch im Existenzkampf der Evolution wie es Darwin zu seiner Zeit richtig beschrieben hat ist für das 21. Jahrhundert widerlegt, heute geht es mehr um Kooperation und Resonanz.

 

[bulli]

@ Bille

Was sind denn Beweise für solche Behauptungen

Bereits 2003 versuchte die chinesische Staatssicherheit Meldungen zu unterdrücken, wonach in Restaurants in der südchinesischen Provinz Guangdong Kinder zu Suppen verkocht wurden, die reichen Geschäftsleuten aus Taiwan und Hong Kong serviert wurden. Die chinesische Regierung behauptete, die Geschichte sei erfunden worden, um das Image der Volksrepublik zu schädigen.

In den 90er Jahren des vorigen Jahrhunderts war in Gaungdong ein ausgedehnter Handel mit den Föten abgetriebener Kinder entdeckt worden, die zur Herstellung von Schönheits- und Verjüngungssuppen verbraucht wurden.

 

[bulli]

gibt es denn Beweise

 

[Jochen Pippir]

Beitrag ist aus dem Jahre 2012, deswegen geschlossen.