va7an
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Warum gehen dann nicht wirklich erfahrene Homöopathen auf diverse Ausschreibungen ein,
um die Homöopathie zu beweisen?
Materielle oder immaterielle Kunde hin oder her.
Ich kann verstehen, dass solange die Patienten zu den Homöopathen gehen und ihnen geholfen wird,
dass sie den Anspruch erheben, richtig zu liegen. Aber in einer Sitzung kommen meiner Meinung nach mehr Faktoren zusammen..
- das Gespräch, das seine Wirkung tut
- der Hinweis auf eine Region/Krankheit, dass die Aufmerksamkeit dorthin lenkt
- das "Ausdrücken" seiner Krankheit und jemand der mal hin hört
- das Medikament, das seine Wirkung tun soll
Das Medikament ist hier für mich tatsächlich an letzter Stelle,
da ich denke, dass das Gespräch für mich 80% der Arbeit ist.
Da kann man dann mmn nicht immer davon ausgehen, dass das homöop. Mittel das eingesetzt wurde,
wirklich seine Wirkung getan hat.
Man kann ja mittlerweile ja aufzeigen,
wie sich z.B. Gebete und relig. Rituale sich auf das Gehirn auswirken,
und was es in der Psyche bewirkt.
Warum also versucht man es nicht mit der Homöopathie?
(ich vertrete nicht die mater. und auch nicht die immater. Seite!! )
Etwas spät, aber es wurde doch noch angezeigt
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