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Homöopathie bei Homosexualität?

Mich macht sowas wütend.
 
Homosexualität ist ein Revierkonflikt den der Mensch erlitten hat und der nicht gelöst wurde.
Das ist die abstruse Theorie der "Urtherapie". Auch die GNM (wenn ich den Namen schon lese!) befleißigt sich dieser Theorie

@Web75: bist du "Urig" oder "Neu Germane"?

Mit der Craniale Computertomographie, das ist eine radiologische Untersuchungsmethode, kann man das am Gehirn sogar deutlich erkennen
....jou - die würde ich tatsächlich mal empfehlen...
 
Wenn man als Homöopath noch nicht einmal weiß was es mit Homosexualität auf sich hat und wütend wird wenn man mal mit der Wahrheit darüber konfrontiert wird, dann stelle ich mir schon die Frage ob diese Menschen eine Krankheit überhaupt behandeln können? Denen fehlt ja dann wirklich das grundlegende Verständnis für die Problematik.

Wer mir erzählen will das Homosexualität ein normaler gesunder Zustand ist der ist in meinen Augen inkompetent.
 
Falsch - ich bin nicht wütend, sondern mich packt das Grauen; und als HPA hast du was nicht verstanden: hier ist kein Homöopathie-Forum, sondern ein Heilpraktiker-Forum.

Außerdem hast du -wahrscheinlich aus versehen- meine Frage nicht beantwortet.

Wer mir erzählen will das Homosexualität ein normaler gesunder Zustand ist der ist in meinen Augen inkompetent.

Wer anormal und krank ist - muss nicht unbedingt homosexuell sein....
 
Wenn man als Homöopath noch nicht einmal weiß was es mit Homosexualität auf sich hat und wütend wird wenn man mal mit der Wahrheit darüber konfrontiert wird, dann stelle ich mir schon die Frage ob diese Menschen eine Krankheit überhaupt behandeln können? Denen fehlt ja dann wirklich das grundlegende Verständnis für die Problematik.

Wer mir erzählen will das Homosexualität ein normaler gesunder Zustand ist der ist in meinen Augen inkompetent.
Jetzt bin ich nicht nur fassungslos, sondern auch entsetzt.......
Ich kann nur hoffen, dass sich niemals ein homosexueller Mensch zu dir verirrt!
 
Den hier angemeldeten Kollegen, die seit Jahren erfolgreich praktizieren, stellt sich diese Frage gottseidank erst gar nicht.

Für mich ist ein Heterosexueller nicht gesünder als ein Homosexueller, und in meinem Freundes- und Patientenkreis ist mir die sexuelle Orientierung herzlich gleichgültig.

Wenn man als HPA so eine Meinung vertritt, sollte man darüber nachdenken, ob die Arbeit mit Menschen überhaupt das richtige ist.
 
ich weise mal darauf hin das, wenn man sich hier regestriert automatisch erstmal den "hpa" status bekommt, es handelt sich hier also um irgend einen spinner, der seinen senf dazu geben will, weil er selber große probleme mit dem thema hat.
 
Für mich ist ein Heterosexueller nicht gesünder als ein Homosexueller, und in meinem Freundes- und Patientenkreis ist mir die sexuelle Orientierung herzlich gleichgültig.

Glaub ich nicht. Letztendlich wird die sexuelle Orientierung nur dann als normal angesehen, wenn sie gesellschaftlich legitimiert ist, erst dann wird sie nicht mehr als Störung angesehen. Wäre jemand in Deinem Bekanntenkreis zoophil oder pädophil wär es mit der Gelichgültigkeit vorbei. Schwieriges Thema .......
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ich weise mal darauf hin das, wenn man sich hier regestriert automatisch erstmal den "hpa" status bekommt, es handelt sich hier also um irgend einen spinner, der seinen senf dazu geben will, weil er selber große probleme mit dem thema hat.
Davon geh ich auch mal aus.

Letztendlich wird die sexuelle Orientierung nur dann als normal angesehen, wenn sie gesellschaftlich legitimiert ist, erst dann wird sie nicht mehr als Störung angesehen. Wäre jemand in Deinem Bekanntenkreis zoophil oder pädophil wär es mit der Gelichgültigkeit vorbei
Gesellschaftliche Legitimierung...... ich kann´s nicht mehr hören! Das ist ja wohl was völlig anderes, als Homosexualität! Denn damit schadet man niemandem!!!

Wir sollten froh sein, in einer Zeit zu leben, in der Toleranz immer größer wird!!
 
Gesellschaftliche Legitimierung...... ich kann´s nicht mehr hören! Das ist ja wohl was völlig anderes, als Homosexualität! Denn damit schadet man niemandem!!!
Und da haben wir wieder die Intolleranz. Ich hatte mich mal zu Studienzwecken mit Zoophilie beschäftigt. Wenn man mit Zoophilen spricht dann sagen die - der Hund will es doch auch. Von Tierschützern wird immer unterstellt, dass da die Abhängigkeitssituation zwischen Tier und Mensch ausgenutzt wird. Ich glaube vielmehr, dass, die Bereitschaft des Tieres daher kommt, weil Ihnen gleichartige Sexualtpartner vorenthalten werden. Wir kastrieren heute Hund, Katze und Maus und missbrauchen sie als asexuelle emotionale Nutztiere und da frage ich mich manchmal wo das Tier mehr zu Schaden kommt.

Hani Miletski, eine Sexualtherapeutin, stellte in ihrer Dissertation 1999 fest, dass es Hinweise darauf gebe, dass Zoophilie genau wie zum Beispiel Hetero- und Homosexualität eine echte sexuelle Orientierung sei, im Gegensatz zur Lehrmeinung, die sie als Paraphilie klassifiziert.
In der Zusammenfassung ihrer Untersuchung schreibt Andrea Beetz 2002, dass Zoophilie ein Ausdruck der Liebe, der Zuneigung und der sexuellen Anziehung sein könne und nicht notwendigerweise ein Ausdruck von Aggression oder ein Trieb zur Dominanz sei, wie bislang allgemein angenommen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Zoophilie#Hintergrund


Kommen wir zur Pädophilie, ich lese in letzter Zeit immer wieder dass "Kinder" mit 12 in irgendwelchen Ländern verheiratet werden und dass die Frauen dort schaden nehmen - mag sein andererseits hat in diesen Ländern die Frühverheiratung oft was mit Überleben zu tun, weil dort auch Geld fliesst, das teilweise ganze Familien ernährt. Sicher kein wünschenswerter und schöner Zustand aber Verurteilungen bringen da wenig. Das interessante ist dabei, dass es aber in diesen Ländern als normal angesehen wird.

Wem wundert es da, dass bestimmte Kreise "Homosexualität" als krankhaft und gefährlich ansehen .......... und damit ist es eben die Gesellschaft die definiert was normal und krankhaft ist.
 
Und da haben wir wieder die Intolleranz. Ich hatte mich mal zu Studienzwecken mit Zoophilie beschäftigt. Wenn man mit Zoophilen spricht dann sagen die - der Hund will es doch auch. Von Tierschützern wird immer unterstellt, dass da die Abhängigkeitssituation zwischen Tier und Mensch ausgenutzt wird. Ich glaube vielmehr, dass, die Bereitschaft des Tieres daher kommt, weil Ihnen gleichartige Sexualtpartner vorenthalten werden. Wir kastrieren heute Hund, Katze und Maus und missbrauchen sie als asexuelle emotionale Nutztiere und da frage ich mich manchmal wo das Tier mehr zu Schaden kommt.


http://de.wikipedia.org/wiki/Zoophilie#Hintergrund


Kommen wir zur Pädophilie, ich lese in letzter Zeit immer wieder dass "Kinder" mit 12 in irgendwelchen Ländern verheiratet werden und dass die Frauen dort schaden nehmen - mag sein andererseits hat in diesen Ländern die Frühverheiratung oft was mit Überleben zu tun, weil dort auch Geld fliesst, das teilweise ganze Familien ernährt. Sicher kein wünschenswerter und schöner Zustand aber Verurteilungen bringen da wenig. Das interessante ist dabei, dass es aber in diesen Ländern als normal angesehen wird.

Wem wundert es da, dass bestimmte Kreise "Homosexualität" als krankhaft und gefährlich ansehen .......... und damit ist es eben die Gesellschaft die definiert was normal und krankhaft ist.

nein du selbst definierst das, je nachdem wie gut du mit deiner "erkrankung" zurecht kommst. mitderwertigkeitskomplexe und schuldgefühle produziert man nur selbst, das machen nicht die anderen. es gilt das selbstvertrauen aufzubauen, denn darin liegt die wahre ursache für die eigenen probleme- zunehmend unabhängig von andere leute meinung zu werden, ist das ziel.
pervertierte sexualtriebe lassen sich sehrwohl homöoapthisch behandeln, auserdem liegt das problem warscheinlich nicht nur in der sexualität des jeweiligen "kranken" menschen.

ich habe gestern im fernsehn irgend eine knastdoku gesehen, darin wird beschrieben das es männer gibt die homosexuell werden, nur über die dauer des aufenthaltes im knast, danach legen sie dieses verhalten wieder ab.
ich denke man sollte zwischen den menschen unterscheiden die von geburt an homosexuell sind und dennen die es als "notlösung" zum ausleben von sexualität überhaupt sehen. die "notlösung" aufgrund verschiedener ursachen lässt sich bestimmt gut homöopathisch behandeln.

interessant dazu:
http://www.berliner-hp-nachrichten.de/INFOFACH/bibliothek/der_sepia.htm
 
Normen sind immer "gesellschaftliche" Definitionen. Es gibt faktisch keine anderen Normen. Und "normal" findet man sie daher immer nur, solange man sich noch in der eigenen Gesellschaft befindet, in der man die Mehrheitsmeinung teilt.
 
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