Ist das ernsthaft gemeint?
http://www.bkae.org/index.php?id=946&L=0
Bin ich drüber gestolpert....
Susanne
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Ich dachte zuerst es sei eine Art Fake-seite. Aber die ist wohl echt........
der Artikel wurde vom Leiter der Bund Katholischer Ärzte Vereinigung geschrieben. Herr Dr. Gero Winkelmann ist bekannt für seine "verschobenen" Ansichten. So sagt er z.B. zum Thema Pädophilie bei Priestern: "Merke: Priester sind geweihte Menschen und bedürfen daher eines besonderen Respekts, auch wenn gewisse ihrer Taten inakzeptabel sind. Man muss sie vor ihrer pädophilen Neigung schützen"
Du schreibst ihr selbst - weniger schlimm - ich schliesse daraus, dass dir die Treue wichtiger wäre ne? Nochmal anders gefragt hättest Du die Wahl, dass Dein Partner Dir treu ist oder dass dein Partner mit Kondom fremd geht - was würdest Du wählen?Als "anwesende Dame":
Wenn mein Partner schon fremdgeht, dann aber bitte schön mit Kondom!
Ja, für mich wäre es weniger "schlimm", denn er hätte sich dann wenigstens Gedanken drum gemacht um eine eventuelle Ansteckung.
Natürlich kann eine Homosexualität mit einem enormen Leidensdruck verbunden sein. Hab ich im Bekanntenkreis erlebt, da ging es allerding immer um eine nicht gelebte Homosexualität.
Teilweise dauerte es Jahre bis zum Outing (ein Outing kam erst nach der Silberhochzeit)
Danach waren diejenigen wie befreit, viele (psychosomatische) Störungen verschwanden.
Ich sehe Homosexualität nicht als Erkrankung, die man wegtherapieren kann.
Und damit muss man sich immer die Frage stellen was ist normal - was ist abartig - was ist therapiebedürftig und was ist untherapierbar.
Die Frage ist gefährlich, weil man - betrachtet man die Geschichte der Menschheit - nahezu für jedes Verhalten Beispiele für Zeiten oder Kulturen finden wird, in denen es völlig normal war. In letzter Konsequenz ist dann alles "normal" - wenn wir es aus unserer hedonistisch-pluralistischen Sicht betrachten.
Rindviech schrieb:Zur Homosexualität am 1. Januar 1872 wurde der Strafbestand der Homosexualität ins deutsche Strafgesetzbuch aufgenommen und damit wurde der Sex unter Männern unter Strafe gestellt - ausserdem gab es damals die "funny Tunte" nicht, die alle lustig und irgendwie süss fanden. Homosexualität galt lange Zeit als abarig und Pervers (lest auch mal bei Freud nach - der Homosexualität als Perversion bezeichnete.
Die langsame gesellschaftliche Tollerierung begann erst ende der 60er Jahre und im Jahr 1994 verschwand erst der Paragraph 175 aus dem Strafgesetzbubch.
Ich glaub nicht, dass das was mit "guten oder weniger guten Homöopathen" zu tun hat, sondern mit der Betrachtungsweise, ob bzw. wann Homosexualität ein "ungesunder Zustand" ist, und zwar sowohl von Seiten des Betroffenen als auch von Seiten des Therapeuten.Hm, mit dieser Art von CT kann man fast alles im menschlichen Gehirn nachweisen - und genau daher ist ihre Beweiskraft ziemlich umstritten.
Zum Thema "gute Homöopathen" und deren Grundannahmen mag ich in diesem Forum nichts mehr sagen. Aber, wenn Du Dich gerne in die Nesseln setzten magst. Viel Spass dabei...
.....................................................Mir fällt die Chonologie auf:
- Ende des neunzehnten Jahrhunderts wurde Homosexualität mit schwerem Kerker bestraft
- Mitte des zwanzigsten Jahrhundert noch mit Gefängnis
- Ende des zwanzigsten Jahrhundert straffrei
- wirds bald zur Pflicht?
...grübelt Hans
Das sehe ich nicht so. Homosexualität ist ein Revierkonflikt den der Mensch erlitten hat und der nicht gelöst wurde. Mit der Craniale Computertomographie, das ist eine radiologische Untersuchungsmethode, kann man das am Gehirn sogar deutlich erkennen. Es ist also kein gesunder Zustand homosexuell zu sein. Folglich kann man es mit Homöopathie behandeln. Gute Homöopathen wissen das auch. Nur darf man das Heute nicht mehr sagen, OOOpps...
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Ich glaub nicht, dass das was mit "guten oder weniger guten Homöopathen" zu tun hat,