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Hallo an Alle
Fast täglich wird die Öffentlichkeit darüber informiert das ein neuer Fall von Geflügelpest aufgetreten ist, dass eine weitere Aufstallungsanordnung erteilt wurde, dass ein weiterer Sperbezirk eingerichtet wird oder dass soundso viele hunderte oder tausende Tiere gekeuelt werden müssen.
Doch über die Dramen und Tragödien die sich hinter diesen kurzen Mitteilungen abspielen, darüber wird die Öffentlichkeit nicht informiert.
Ebenso wenig wird die Öffentlichkeit ausreichend darüber aufgeklärt, dass diese Keulungen, bzw. Tötungsaktionen, in den allermeisten Fällen völlig gesunde Tiere treffen. Diese Tiere (und deren Besitzer) haben entweder das Pech in einem Bestand zu leben in dem der Erreger nachgewiesen wurde, oder im Sperbezirk (1 bis 3 km im Radius um den betroffenen Betrieb). Es kann aber auch sein dass in der Nähe ein an H5N8 verendeter Wildvogel gefunden wurde, darauf hin wird dann alles im Sperbezirk lebende Hausgeflügel beprobt, wenn dabei Antikörper gegen irgendeinen (egal welchen) Grippeerreger nachgewiesen werden, wird der ganze Bestand gekeult, teilweise sogar auch nur auf Verdacht.
Jüngst geschehen in Schwante/Oberhavel .... dort wurden 500 Enten, Gänse, Hühner und Ziergeflügel geradezu bestialisch niedergemetzelt. Der Züchter hat für seine Enten (die sich nicht aufstallen lassen, da sie auf Wasser angewiesen sind) eine Ausnahmegenehmigung zur Befreiung von der Stallpflicht beantragt. Daraufhin kam das Vet.Amt um die Tiere zu beproben - und fand eben einen absolut ungefährlichn Erreger. Das war das Todesurteil für den gesamten Bestand. http://www.maz-online.de/Lokales/Oberhavel/Oranienburg/Die-Tage-nach-dem-Vogelgrippe-Schock
Man muß sich nur einmal die Frage stellen wie es möglich ist innerhalb kürzester Zeit tausende Tiere zu töten. Ich denke, wenn man sich mal die Mühe macht darüber nach zu denken, dann sollte einem schnell klar werden, dass das nicht mit dem Tierschutzgesetz konform gehen kann. Das ist für die Behörden, die die Tötung anordnen, jedoch nicht ausschlaggebend. Denn da zählen nur Paragraphen und (angebliche) Fakten. Tierleid und Menschliche Schicksale werden dabei mißachtet.
Diese Fakten, auf die sich die Behörden beziehen sind nicht abschließend bewiesen. Diese Fakten beruhen auf Vermutungen und Thesen. Das FLI (Friedrich Löffler Institut) erforscht sein nunmehr 10 Jahren die Ursachen der Vogelgrippe, jedoch bisher ohne nennenswerten Erfolg. Freilich - die Mitarbeiter des FLI sind da anderer Meinung. Die steht jedoch im Gegensatz zu den Forschungsergebnissen anderer Wissenschaftler, z.B. des WAI (Wissenschaftsforum Aviäre Influenza http://www.wai.netzwerk-phoenix.net/ ).
Ich möchte euch nicht zutexten und langweilen, könnte ich hier doch noch stundenlang über dieses Thema schreiben. Es gibt soviel dazu zu sagen, und soviel über dass aufgeklärt werden müsste .... Wer sich für dieses Thema interessiert ist herzlich eingeladen sich durch die angefügten Links durch zu arbeiten und sich selber zu informieren.
Ich habe jedoch eine große Bitte. Wem es möglich ist und wer sich für unsere Sache engagieren möchte, bitte informiert euch und die Menschen um euch herum über diese unhaltbare Behördenwillkür, diese Verstöße gegen das Tierschutzgesetz, die Mißachtung von Menschenrechten, die widerwärtigen Geflügelwirtschaftsinteressen, die Mißstände der Massentierhaltung, und im ganzen gesehen über die unterhölung unserer Freiheit. Denn wenn es so weitergeht wie bisher, müssen wir damit rechnen, dass es in Zukunft kein Freilandgeflügel mehr geben wird. Denn einige Vertreter der Geflügelindustrie und Politiker befürworten die "Hygienische Geflügelhaltung", die nur in geschlossenen Ställen gewährleistet werden kann. Das wäre das aus für die artgerechte Tierhaltung, das aus für die Hobbymäßige Geflügelhaltung durch kleine landwirtschaftliche Betriebe, Einzelpersonen und Familien .... und das aus für unsere Entscheidungsfreiheit was für Geflügelprodukte wir in Zukunft konsumieren wollen. Und das alles unter dem Deckmantel des Verbraucherschutzes.
Deshalb brauchen wir Hilfe. Die Öffentlichkeit muß informiert werden, denn wir kleinen Geflügelhalter- und Züchter haben keine Lobby. Wir sind zu "unwichtig" und zu wenige. Aber wir rüsten gerade auf! Wir ( das sind Geflügelhalter aus ganz Deutschland) haben das Aktionsbündnis VogelFrei gegründet, unser Ziel ist es in mehreren Schritten die Freiheit für unsere Tiere wiederzuerlangen und für die Zukunft zu gewährleisten.
Unser designierter Anwalt hat bereits die BSE-Verordnung in Deutschland erfolgreich gekippt. Nun ist er unser Mitstreiter, das Geld für die erste Musterklage gegen die Aufstallungspflicht haben wir bereits beisammen. Der zweite Schritt ist ebenfalls schon in Vorbereitung. Wir wollen eine Änderung der Tierseuchenschutzverordnung, die für die Massentötung gesunder Tiere die Grundlage bietet, erzwingen.
Hierfür brauchen wir noch mehr Unterstützung durch die Öffentlichkeit und die Medien.
Danke dass ihr bis hierher gelesen habt.
Für das Aktionsbündnis VogelFrei
Kathrin Heß (Kati)
http://www.rgzv-cimbria.de/h5n8
https://www.wildvogel-rettung.de/vogelhilfe-vorwort/kirstin-zoller/vogelgrippe-zahlen-daten-fakten/
https://www.wildvogel-rettung.de/vo...ssenmord-unter-dem-deckmantel-der-verordnung/
Auf diesen Seiten findet ihr sehr viele weitere Links, mit sehr vielen Informationen
Fast täglich wird die Öffentlichkeit darüber informiert das ein neuer Fall von Geflügelpest aufgetreten ist, dass eine weitere Aufstallungsanordnung erteilt wurde, dass ein weiterer Sperbezirk eingerichtet wird oder dass soundso viele hunderte oder tausende Tiere gekeuelt werden müssen.
Doch über die Dramen und Tragödien die sich hinter diesen kurzen Mitteilungen abspielen, darüber wird die Öffentlichkeit nicht informiert.
Ebenso wenig wird die Öffentlichkeit ausreichend darüber aufgeklärt, dass diese Keulungen, bzw. Tötungsaktionen, in den allermeisten Fällen völlig gesunde Tiere treffen. Diese Tiere (und deren Besitzer) haben entweder das Pech in einem Bestand zu leben in dem der Erreger nachgewiesen wurde, oder im Sperbezirk (1 bis 3 km im Radius um den betroffenen Betrieb). Es kann aber auch sein dass in der Nähe ein an H5N8 verendeter Wildvogel gefunden wurde, darauf hin wird dann alles im Sperbezirk lebende Hausgeflügel beprobt, wenn dabei Antikörper gegen irgendeinen (egal welchen) Grippeerreger nachgewiesen werden, wird der ganze Bestand gekeult, teilweise sogar auch nur auf Verdacht.
Jüngst geschehen in Schwante/Oberhavel .... dort wurden 500 Enten, Gänse, Hühner und Ziergeflügel geradezu bestialisch niedergemetzelt. Der Züchter hat für seine Enten (die sich nicht aufstallen lassen, da sie auf Wasser angewiesen sind) eine Ausnahmegenehmigung zur Befreiung von der Stallpflicht beantragt. Daraufhin kam das Vet.Amt um die Tiere zu beproben - und fand eben einen absolut ungefährlichn Erreger. Das war das Todesurteil für den gesamten Bestand. http://www.maz-online.de/Lokales/Oberhavel/Oranienburg/Die-Tage-nach-dem-Vogelgrippe-Schock
Man muß sich nur einmal die Frage stellen wie es möglich ist innerhalb kürzester Zeit tausende Tiere zu töten. Ich denke, wenn man sich mal die Mühe macht darüber nach zu denken, dann sollte einem schnell klar werden, dass das nicht mit dem Tierschutzgesetz konform gehen kann. Das ist für die Behörden, die die Tötung anordnen, jedoch nicht ausschlaggebend. Denn da zählen nur Paragraphen und (angebliche) Fakten. Tierleid und Menschliche Schicksale werden dabei mißachtet.
Diese Fakten, auf die sich die Behörden beziehen sind nicht abschließend bewiesen. Diese Fakten beruhen auf Vermutungen und Thesen. Das FLI (Friedrich Löffler Institut) erforscht sein nunmehr 10 Jahren die Ursachen der Vogelgrippe, jedoch bisher ohne nennenswerten Erfolg. Freilich - die Mitarbeiter des FLI sind da anderer Meinung. Die steht jedoch im Gegensatz zu den Forschungsergebnissen anderer Wissenschaftler, z.B. des WAI (Wissenschaftsforum Aviäre Influenza http://www.wai.netzwerk-phoenix.net/ ).
Ich möchte euch nicht zutexten und langweilen, könnte ich hier doch noch stundenlang über dieses Thema schreiben. Es gibt soviel dazu zu sagen, und soviel über dass aufgeklärt werden müsste .... Wer sich für dieses Thema interessiert ist herzlich eingeladen sich durch die angefügten Links durch zu arbeiten und sich selber zu informieren.
Ich habe jedoch eine große Bitte. Wem es möglich ist und wer sich für unsere Sache engagieren möchte, bitte informiert euch und die Menschen um euch herum über diese unhaltbare Behördenwillkür, diese Verstöße gegen das Tierschutzgesetz, die Mißachtung von Menschenrechten, die widerwärtigen Geflügelwirtschaftsinteressen, die Mißstände der Massentierhaltung, und im ganzen gesehen über die unterhölung unserer Freiheit. Denn wenn es so weitergeht wie bisher, müssen wir damit rechnen, dass es in Zukunft kein Freilandgeflügel mehr geben wird. Denn einige Vertreter der Geflügelindustrie und Politiker befürworten die "Hygienische Geflügelhaltung", die nur in geschlossenen Ställen gewährleistet werden kann. Das wäre das aus für die artgerechte Tierhaltung, das aus für die Hobbymäßige Geflügelhaltung durch kleine landwirtschaftliche Betriebe, Einzelpersonen und Familien .... und das aus für unsere Entscheidungsfreiheit was für Geflügelprodukte wir in Zukunft konsumieren wollen. Und das alles unter dem Deckmantel des Verbraucherschutzes.
Deshalb brauchen wir Hilfe. Die Öffentlichkeit muß informiert werden, denn wir kleinen Geflügelhalter- und Züchter haben keine Lobby. Wir sind zu "unwichtig" und zu wenige. Aber wir rüsten gerade auf! Wir ( das sind Geflügelhalter aus ganz Deutschland) haben das Aktionsbündnis VogelFrei gegründet, unser Ziel ist es in mehreren Schritten die Freiheit für unsere Tiere wiederzuerlangen und für die Zukunft zu gewährleisten.
Unser designierter Anwalt hat bereits die BSE-Verordnung in Deutschland erfolgreich gekippt. Nun ist er unser Mitstreiter, das Geld für die erste Musterklage gegen die Aufstallungspflicht haben wir bereits beisammen. Der zweite Schritt ist ebenfalls schon in Vorbereitung. Wir wollen eine Änderung der Tierseuchenschutzverordnung, die für die Massentötung gesunder Tiere die Grundlage bietet, erzwingen.
Hierfür brauchen wir noch mehr Unterstützung durch die Öffentlichkeit und die Medien.
Danke dass ihr bis hierher gelesen habt.
Für das Aktionsbündnis VogelFrei
Kathrin Heß (Kati)
http://www.rgzv-cimbria.de/h5n8
https://www.wildvogel-rettung.de/vogelhilfe-vorwort/kirstin-zoller/vogelgrippe-zahlen-daten-fakten/
https://www.wildvogel-rettung.de/vo...ssenmord-unter-dem-deckmantel-der-verordnung/
Auf diesen Seiten findet ihr sehr viele weitere Links, mit sehr vielen Informationen