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Wasserfilter

ralfoe

Neues Mitglied
Guten Morgen,
ich habe nun Vieles gelesen, bin aber noch nicht viel weiter.
Ich möchte zu Hause gerne einen guten Wasserfilter nutzen. Dadurch für die Familie das Wasser verbessern und die Härte vermindern.Damit Kaffee, Tee zubereiten und auch Kochen. Ggf eine Sodastream nutzen. Eine eingebaute Anlage denke ich ist auf Dauer nicht gut. Der Filter ist bald nicht mehr wie er sein soll. Eine Osmoseanlage soll das Wasser saurer machen, Übersäuerung wollen wir alle ja nicht.
Manche handelsüblichen Filter sollen gar die Verleihung verdreifachen?
Wer kennt sich von Euch damit wirklich gut aus?
Danke
 
Hallo ralfoe,
ist deine Frage noch aktuell? Man sollte Wasser nicht nur aus dem Gesichtspunkt des Säuren-Basen Haushalt betrachten. Weitere Faktoren sind die Qualität hinsichtlich Struktur, Mineraliengehalt, etc. Bei den unterscheidlichen Methoden Wasser zu filtern, trennt sich die Spreu sehr schnell vom Weizen. Ebenso bei den Angeboten der vermeintlichen Wasserfilter.

Lass es mich wissen, wenn ich dir da weiterhelfen kann.

Viele Grüße

Alex
 
Also damit kenne ich mich jetzt nicht aus, sollte man den überhaupt das Wasser Filtern? Wenn man in einer guten Gegend wohnt wo das Wasser gut ist, ist es doch nicht notwendig so etwas zu machen, oder?
 
das sehe ich anders:
glyphosat ist in jederman Urin und darüber im Wasserkreislauf angekommen
Medikamentenrückstände, Jahrzehnte Pillen, Antibiose aus der Tiermast... dieses und vieles mehr ist im Wasserkreislauf angekommen
Jedes Jahr kreiert die Chemieindustrie neue Stoffe und Verbindungen. Von allen bisherigen sind vllt. 10% in den Wasserwerken bekannt...
Alles das wird mit dem Wasser konsumiert
 
Wie schon geschrieben, mit diesem Thema habe ich mich nicht so befasst. Vielen Dank für ihre schnelle Antwort, da habe ich jetzt was zum Nachdenken. So gesehen habe ich das überhaupt nicht.
 
Eine Frage die mich auch beschäftigt ist..

Wo finde ich möglich (werbe)neutrale Tests von Wasserfiltern?
Und zwar von Anwendern die über einen handelsüblichen Test wie zb. Öko Test hinaus, selbst Erfahrungen und Vergleiche gemacht haben.
 
Hallo, gibt es hier jemanden, der sich gut damit auskennt? Ich suche auch einen Wasserfilter, der, wenn möglich auch Hormone und Medikamentenreste etc. filtern kann. Könnt ihr Filter empfehlen?
 
Umkehr-Osmose-Filter filtern alles raus, werden in der Regel dann aber noch über Mineralfilter laufen gelassen, weil komplett demineraliert sind und dadurch 1. basischer werden und 2. wohl besser schmecken.
Ich selber habe seit 9 Jahren einen Wasserionisierer mit vorgeschaltetem Aktivkohlefilter. Dieser soll 98% der Schadstoff herausfiltern. Ich wohne in Frankreich und hier wird das Wasser ordentlich gechlort. Ich kann den Unterschied zw. gefiltertem und ungefiltertem Wasser riechen und somit sagen, dass zumindest die Vhlorfilterung funktioniert.
By the way: nicht nur das Wasser, welches wir trinken hat über die Qualität Auswirkung auf uns, sondern auch das Wasser in dem wir liegen (baden) oder welches wir einatmen (duschen)! Wer es sich leisten kann und die Möglichkeit hat, der ist mit einer Hausfilteranlage bestens versorgt
Das Aquacentrum München hat eine Seite mit vielen guten Informationen. Ich beziehe meine Materialien dort schon seit Jahren
 
Ich habe den Bionlite Eco Classic. Den gibt es nicht mehr. Wenn Du diese Seite runterscrollst ist es von den 3 Bildern direkt unter den Ersatzkartuschen der rechte Filter in grau-anthrazit
 
Hier ist noch ein Buch online von Karl Heinz Asenbaum (es sind allerdings 415 Seiten, es scheint umfassend zu sein, ich habe eben nur quer durchgeblättert)
Ich weiß übrigens von an Mitopathie erkrankten Menschen, dass das Inhalieren mit ionisiertem Wasser den Mitos unmittelbar Energie zuführt. Ich suche mal den Link für das Inhalationsgerät aus, welches gleichzeitig auch ein Wasserionisierer für Trinkwasser ist
 
So. Das hier ist das Gerät.
Wirkung geht wohl über Senkung des nitrosativen Stress.
Dieser Blogger nimmt mal viele Veröffentlichungen auf den Prüfstand. Das Wasserstoffwasser scheint auch die Muskelermüdung von Sportlern zu reduzieren.
Hier noch etwas dazu:
Wasserstoff für die Mitochondrien
Obwohl das primäre molekulare Ziel für ergänzenden Wasserstoff derzeit unbekannt ist, könnte molekularer Wasserstoff als Antioxidans wirken, als Signalmolekül und Agent zur Pufferung. Durch seine selektiven antioxidativen Eigenschaften zeigt Wasserstoff entzündungshemmende antiallergische und anti-apoptotische (verhindert den Zelltod) Wirkungen, die sich als einzigartiges Zellschutzmittel herausstellen. Aufgrund seiner geringen Größe wurde vermutet, dass molekularer Wasserstoff schnell in biologische Membranen eindringt und subzelluläre Organelle wie Mitochondrien erreicht.
Da Mitochondrien, als neues therapeutisches Ziel für Wasserstoff erkannt werden, ist eine effektive und sichere Anwendung von Wasserstoff, ein therapeutisches Ziel. Vorläufige Studien zeigten, dass molekularer Wasserstoff die Pathologie von mitochondrialen Erkrankungen verbessert.

Transport von Wasserstoff zu Mitochondrien: Probleme und Möglichkeiten
Molekularer Wasserstoff ist das einfachste, leichteste und am häufigsten vorkommende Molekül im Universum.
Es ist klein und die physikalische Größe (z. B. Bindungslänge von 0,74 Angström) ermöglicht, dass molekularer Wasserstoff passiv durch Membranen einem Konzentrationsgradienten folgend diffundiert. Passive Diffusion von molekularem Wasserstoff durch zelluläre Doppelschichtmembranen wurden in Bakterien beschrieben, wo fermentative Bakterien Wasserstoff produzieren währenddessen hydrogenotrophE Bakterien Wasserstoff als Teil ihres Stoffwechsels verbrauchen. Dieser nicht selektive Prozess des Wasserstofftransports scheint für die meisten Biomembranen, einschließlich der Mitochondrien, plausibel, wurde jedoch bisher in ergänzenden Studien mit Wasserstoff nicht bestätigt. Eine vorläufige Studie mit Inhalation von Wasserstoff bei intubierten Ratten zeigt einen sofortigen Anstieg des intramyocardialen Wasserstoffspiegels, was auf einen schnellen Transport von Wasserstoff in die Zelle und vielleicht Mitochondrien hindeutet. Ein weiterer Faktor, der die mitochondriale Wasserstoffnutzung beeinflussen kann, ist der Konzentrationsgradient zwischen dem Cytosol und der Mitochondrienmatrix. Da die Zelle keinen molekularen Wasserstoff produziert, hat der Gradient einen hoher Wert. Ein Konzentrationsgradient über die Membranen ist zu Beginn der Wasserstoffanwendung unvermeidlich. Der Unterschied der Wasserstoffkonzentration in der Zirkulation und in der Zelle und weiter zu den Mitochondrien, könnte die Wasserstoffabgabe an die Organelle erleichtern. Der Nettotransport von molekularem Wasserstoff in die Mitochondrienmatrix kann auch von anderen Faktoren abhängen.

Ich selber experimentiere an mir mit einem kleinen einfachen H2-Booster (das oben verlinkte Gerät war mir zu teuer, zumal ich einen Ionisierer habe). Ich merke bei mir nichts, allerdings habe ich funktionierende Mitochondrien und auch Q10-Nanofluid geht bei mir rein ohne wow-Effekt...
 
Ich kann nur empfehlen, Wasserfilter zu nutzen. Meiner Meinung nach sollte das jeder. Ich verwende einen seit über 10 Jahren, es war die beste Entscheidung für meinen Körper. Ich bin kein Profi darin, habe aber das Gefühl, das mein Wasserfilter ausreicht, Ich nutze einen von Carbonit. Es gibt ja soo viele auf dem Markt
 
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