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Schulwahl - worauf es ankommen könnte

Welche Fragen sind für die Schulwahl besonders wichtig?


  • Umfrageteilnehmer
    90
Kündigungsfristen
Rollierendes System?
Klassenstärke

An dieser Stelle möchte ich auch mal auf die Broschüre "Wege zum Heilpraktiker" von der Aktion Bildungsinformation Stuttgart hinweisen. In dieser Broschüre gibt es eine Menge Informationen zum Heilpraktikerberuf, Gesetzen, Förderungsmöglichkeiten, zur Prüfung und zu Schulen. http://www.abi-ev.de/pdf/art9_2007.pdf

Liebe Grüße
Bettina
 
Praktische Anteile sind mir in der Ausbildung wichtig gewesen. Und eine gute Vermittlung des Stoffes durch begeisterte Lehrer. Das ist leider nicht so selbstverständlich, ich hatte an meiner Schule wirklich großes Glück.
 
Hallo zusammen,

es gibt schon eine Tendenz. Diese vier Themen erscheinen besonders interessant:
  • Lernstoff
  • Praxis
  • Probeunterricht
  • Berufstart
Während die ersten drei Themen zum Standard gehören sollte, dürfte wohl die Frage nach der Unterstützung zum Berufsstart besonders spannend sein. Methodenvielfalt und Spezialisierung könnte fruchtvolle Partnerschaften begünstigen. Zudem dürfte es selten sein, dass HPs bzw. HPPs ihre Leistungen Tür an Tür anbieten. Wie seht ihr das Spannungsfeld "weitere Zusammenarbeit" versus "Wettbewerb"?

Liebe Grüße
Kai
 
Hallo Kai,

habe diesen Beitrag erst jetzt "gesehen".

Vielen Dank für die Erstellung dieser Umfrage. Die Ergebnisse sind schon mal interessant. Schön zu lesen, dass sich auch andere Forenteilnehmer mit diesen Fragen beschäftigen. Vielleicht ergeben sich, wie du ja bereits erwähnt hast, noch weitere interessante Aspekte.

Ich habe heute das Dokument geringfügig überarbeitet.

gruß

Elizabeth
 
Ich vermisse die Frage: Wie teuer ist die Ausbildung an der Schule? Das war bei mir damals zunächst einmal das wichtigste :hutwink:

Liebe Grüsse Ortrud
 
Für mich war es wichtig, dass es ein Fernstudium ist, dass die Skripte natürlich gut aufgebaut sind und das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt. Außerdem sollte es "normale" Kündigungsfristen geben, wo ich nachher nicht noch ein halbes Jahr oder so gebunden bin, sollte ich unterbrechen müssen. Schließlich kann man die Lebensumstände nicht immer planen und somit auch nicht voraussehen.
 
Das Bauchgefühl war wichtig. Eine andere Schule war objektiv besser, aber das Bauchgefühl stimmte einfach nicht. Außerdem ist wichtig welche Therapieformen dort erlernt werden können.
Klar müssen auch die Formalien stimmen, wie z.B. Kündigungsfrist, kann ich versäumten Unterricht nachholen usw.
Naja, das liebe Geld ist auch nicht ganz unwichtig.....Preis/Leistung muß stimmen.
 
Hallo zusammen,

was mir noch wichtig ist; dass ich flexibel bin und möglicherweise nach anfänglichem Abendstudium auch die Option habe irgendwann später in die Tagesform zu wechseln.

LG,
Andrea
 
wichtig war für mich auch, das die Schule eine gute Prüfungsvorbereitung anbot. Was wohl nicht selbstverständlich ist wie ich von einigen Schülern anderer Schulen erfahren hatte. Ich hatte großes Glück, das unsere Dozenten ein gutes Verhältnis zu den A-Ärzten hatten und haben.
 
Hallo,

außerdem kam es bei mir auf
- das Bauchgefühl,
- das Auftreten der Schule/Schulleitung im Internet und persönlich,
- die Flexibilität innerhalb der verschiedenen Zeiten (so habe ich z.B. normalerweise tagsüber die Schulbank gedrückt, das Thema Bewegungsapparat allerdings im Abendkurs nachgeholt),

außerdem hatten wir eine Lehrpraxis (dort haben wir unter Aufsicht der Dozenten Anamnesen geführt, Therapiepläne erstellt und therapiert). Die Lehrpraxis hat sich aber erst während unseres Kurses gebildet. War also vorher nicht Faktor - fand ich aber sofort super gut und habe mitgemacht.

zu dem
- Eigenreflexion der lehrenden HP's,
- alle Dozenten sind Praktiker und nicht nur Theoretiker,
- Unterricht und Prüfungsvorbereitung ist in einer Hand = wird komplett von der Schule angeboten.

Ich weiß noch, dass für mich die Paracelsusschule in SB zu kalt wirkte. Sie wirkte auf mich unpersönlich. Deshalb habe ich mich gegen sie entschieden, für die kleinere Konkurrenzschule, bei der ich auch jetzt, nach Abschluss, noch Kurse belege.

Ich bin über meine getroffene Wahl mehr als sehr zufrieden und würde diese Schule jedem weiter empfehlen


LG Tina

ach ja: Kosten war auch ein Thema: muss alles auf einmal bezahlt werden, wie viel, kann ich mir es leisten
aber da habe ich die Schulen nicht wirklich miteinander verglichen
 
Für mich war wichtig,

- dass ich ein Angebot bekomme wie bei einer Präsensschule - also mit Schulungen usw.
- dass auch Therapieangebote geschult werden
- dass die Kündigungsfrist kurz ist
- dass ich von Dozenten schnell Antwort bekomme.
- dass ich jederzeit Hilfe bekomme

Und zum Glück habe ich diese Schule auch gefunden.... Und so auch die Prüfung im ersten Anlauf geschafft:)
 
Hallo zusammen

Ich fand wichtig, dass die Ausbildung mit meinem damaligen Teilzeitjob zeitlich zusammenpasste und mehrere Probeunterrichte zu besuchen.

Den sowohl die Atmosphäre der Schule, die Kompetenz, aber vor allem die Begeisterungsfähigkeit der Lehrer, einen eigentlich recht trockenen und zumeist theoretischen Stoff zu vermitteln, wird man nur ansichtig im täglichen Liveunterricht.

Der Preis spielte natürlich auch eine Rolle. Leider fehlt die Frage hierzu.

Lieben Gruß
Dieter
www.homoeopathiewolf.de
 
Ich bevorzuge Angebote die gleich zu einen Akademischen abschluss führen, da kann ich mir in Qualität und Lehre sicher sein, das hier auch eine Überprüfung statt gefunden hat. Auserdem sind da meistens auch Klinik Praktikas viel mit der dabei. Wo wir auch mal in Real Patienten sehen können und auch Untersuchen und Behandeln können.Bei Heilpraktikerschulen schaue ich erst mal auf den Lehrplan, auch wie lange dauert den der Kurs nur 4 Wochen oder 8 Monate. Daraus kann ich für mich ersehen ob hier auch eine gescheite Ausbildung statt findet.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bei uns an der Schule steht bei den Schulbesuchern Anwendbarkeit in der Praxis und Sicherheit im Umgang mit Methoden im Vordergrund
 
Also mir ist es wichtig, dass ich in meinen Schülern zum einen die Freude am Fach, die ich selbst habe, vermitteln kann - denn mit Freude lernt es sich wesentlich leichter :) Und zum anderen der Stoff so qualitativ hochwertig vermittelt wird, dass ein umfassendes Grundverständnis für die Materie UND für das spätere praktische Arbeiten (im Sinne der Möglichkeiten aber auch mit der Bewusstheit der Grenzen) geschaffen werden kann.
Es ist mir wichtig, bei meinen Schülern das Wissen entstehen zu lassen um ihre eigenen Begabungen, Kompetenzen und Fähigkeiten, die sie während der HPP-Ausbildung oder nach abgeschlossener Prüfung und nutzen sollten, um ihren weiteren eigenen und für sie stimmigen Weg zu finden und zu gehen :)
Ich möchte nicht, dass sich jemand auf halbem Wege stehen gelassen fühlt.
Das ist mir in all meinen Ausbildungen und im Studium immer wichtig gewesen, und das gebe ich in dieser Weise von Herzen so weiter :)
 
Unsere Lehrerin/Schulleiterin betont immer wieder, dass ihr Anspruch ist, dass wir nicht einfach nur die Prüfung bestehen, sondern dass sie aus uns gute, verantwortungsbewusste Heilpraktiker macht. Wir lernen also nicht (nur) für die Prüfung sondern für unseren späteren, schönen und verantwortungsvollen Beruf.
Den Ansatz finde ich schön.
LG
Andrea
 
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