Nachtkerze
Mitglied
- Ort
- Weyhe bei Bremen
- Therapien
- Kinder behandel ich mit viel Liebe und manchmal Globuli, neuerdings MMS
- Status
- HPA
Hallo alle zusammen,
meine Schwägerin hat eine 3x4cm große (zyklusabhängig) Zyste in der Scheide, ca. 5 cm vom Eingang entfernt an der Seite zum Harnleiter hin gelegen. Gelegentlich drückt die Zyste auf die Blase, so daß am Anfang eine Blasenentzündung vermutet wurde.
Sie wurde zwei mal mit Antibiotikum behandelt, bis die Zyste entdeckt wurde. Ihr Arzt hat ihr geraten, operieren zu lassen, da die Zyste nur noch 2-3mm von der Harnblase entfernt ist. Wenn die Zyste dort erst "angedockt" hat, dann würde daraus eventuell ein Notfall werden, mindestens aber könnte es Komplikationen ergeben.
Der OP-Termin ist in genau einer Woche. Jetzt hat sie mich gefragt, was sie eventuell naturheilkundlich vorher tun könnte, damit sie die OP gut übersteht, weil sie nämlich die Narkose nicht so gut verträgt, bzw. damit alles schneller heilt usw. Und letztlich natürlich, ob man so etwas naturheilkundlich ohne OP behandeln kann. Schulmedizinisch wird sie als Ausnahmefall betrachtet. So etwas steht wohl nicht in den Schulbüchern.
Also was kann man ihr empfehlen? Ich bin homöopathisch noch nicht so gut bewandert.
meine Schwägerin hat eine 3x4cm große (zyklusabhängig) Zyste in der Scheide, ca. 5 cm vom Eingang entfernt an der Seite zum Harnleiter hin gelegen. Gelegentlich drückt die Zyste auf die Blase, so daß am Anfang eine Blasenentzündung vermutet wurde.
Sie wurde zwei mal mit Antibiotikum behandelt, bis die Zyste entdeckt wurde. Ihr Arzt hat ihr geraten, operieren zu lassen, da die Zyste nur noch 2-3mm von der Harnblase entfernt ist. Wenn die Zyste dort erst "angedockt" hat, dann würde daraus eventuell ein Notfall werden, mindestens aber könnte es Komplikationen ergeben.
Der OP-Termin ist in genau einer Woche. Jetzt hat sie mich gefragt, was sie eventuell naturheilkundlich vorher tun könnte, damit sie die OP gut übersteht, weil sie nämlich die Narkose nicht so gut verträgt, bzw. damit alles schneller heilt usw. Und letztlich natürlich, ob man so etwas naturheilkundlich ohne OP behandeln kann. Schulmedizinisch wird sie als Ausnahmefall betrachtet. So etwas steht wohl nicht in den Schulbüchern.
Also was kann man ihr empfehlen? Ich bin homöopathisch noch nicht so gut bewandert.