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Oxytocin Globuli

Chimania

Mitglied
Heilpraktiker
Ort
Untermeitingen
Status
HP
Hallo!

Wenn Hündinnen bei der Geburt eine Wehenschwäche bekommen spritzt der Tierarzt Oxytocin und dann setzen in der Regel die Wehen wieder ein. Ich finde diese Spritzen allerdings nicht ganz ungefährlich. Nun hab ich beim googlen diese Oxy- Globulis gefunden.
Was haltet ihr davon? Meint ihr diese Globuli hätten die selbe Wirkung bei einer akuten Wehenschwäche? Oder lieber die Finger davon lassen?

http://www.homeda.de/HOMEDA_OXYTOCIN_C30.3008.0.html
 
Als homöopathisches Mittel scheint es kaum oder gar nicht geprüft zu sein, somit kann auch keine Wirkung von potenziertem, homöopathischem Oxytocin beschrieben werden. Eine C 30 eines Mittels hat eine andere Wirkung als die Ursubstanz. Wenn du eine Wehenschwäche und andere Symtpome homöopathisch behandeln möchtest, würde ich eine richtige Anamnese vorschlagen und das dann repertorisierte, passende Mittel geben. Alles andere folgt nicht dem homöopathischen Prinzip.
 
Danke für deine Antwort!
Na dann fällt das Mittel eher flach. Ich bin kein Homöopath und wüsste auch gar nicht wie ich jetzt für meine Hündin ein Wehenmittel repertorisieren soll die in 3 Monaten Welpen bekommt. Während der Geburt ist dafür glaub ich keine Zeit ;-) Dann bleibt im Ernstfall wohl doch nur die Oxy-Spritze vom Tierarzt.

LG Sabrina
 
Hallo Sabrina,
wär halt toll, wenn du eine homöopathisch arbeitende THP zur Verfügung hättest....
Ich drücke jedenfalls ganz fest die Daumen, dass deine Hündin das prima ohne Hilfe packt!! :)
 
Wenn man eine bestimmte Arznei - vielleicht aus Angst vor Nebenwirkungen - vermeiden möchte und sie deshalb in milliardenfacher Verdünnung gibt, dann sollte eigentlich klar sein, dass nicht die gleiche Wirkung eintreten wird. Wenn es so einfach wäre, dann bräuchte man überhaupt keine Medikamente mehr. Und ich bräuchte mir auch kein Bier mehr bestellen, sondern nur noch ein paar Tropfen, ein Glas Leitungswasser und ein paar Gefäße zum Potenzieren.

Wenn ein potenziertes Mittel nach dem homöopathischen Prinzip eingesetzt wird, dann ist die Wirkung und die ganze Herangehensweise eine völlig andere. Aber das würde zu weit führen.
 
Einspruch! Kleines Beispiel aus der Praxis: 5-jähriger Junge (Vater ist Intensivpfleger) wegen enuresis nocturna (täglich...) bei mir in Behandlung. Erster Behandlungsansatz (psychosomatische Energetik / Hochpotenzen) ohne Effekt. Als Versuch setzte ich ADH C30 (Homeda) ein. Eigentlich wäre ja (homöopathisch gedacht) durch eine C30 eher ein gegenteiliger Effekt auf das ADH zu erwarten gewesen. Stattdessen war nach 5 Tagen (!) ein voller Erfolg zu vermelden. Der Junge war (und ist) trocken. Hier war offensichtlich kein primär psychosomatischer Hintergrund vorhanden, sondern eine hormonelle Dysfunktion.

Ich habe inzwischen - nicht zuletzt aufgrund dieses Falles - angefangen mich mehr mit der Homeda-Therapie zu beschäftigen (deren Gründer übrigens aus der klassischen Homöopathie kommen) und festgestellt, dass dieser Ansatz durchaus effektiv ist.

Ich wage mal die Hypothese, dass homöopathisch aufbereitete Substanzen gleich welcher Art schlicht und ergreifend Informationen vermitteln. Diese können z.B. die Information einer Ursubstanz übersteuern - aber keineswegs immer in Form eines Antidots. Hahnemann hat schlicht nie mit Hormonen, Neurotransmittern etc. gearbeitet. Daher kann er sie auch nicht beschrieben haben. Und Hahnemann ist seit 200 Jahren tot - nur mal so nebenbei. Es soll ja vorkommen, dass sich Dinge nach dem Tod ihres Erfinders weiterentwickeln.

Gruss Rudolf
 
Lieber Rudolf, Arzneimittelprüfungen haben auch nach Hahnemann noch vielfach stattgefunden und finden auch heute noch fleißig statt. :)) Sonst wären die vielfachen Ergänzungen in den Repertorien ja nicht möglich. Interessant wäre halt, ob irgendwo eine Beschreibung von Oxy homöopathisch existiert.
Aber ich sehe grad auf der Seite von Homeda, dass es sich ja um Isopathie handelt und hier etliche Mittel in dieser Art hergestellt werden, also gehe ich sowieso mal davon aus, dass hier Prüfungen gar nicht existieren.
Dazu kann ich nichts sagen, mit dieser Methodik kenne ich mich nicht aus.
 
hallo

Sehr, sehr viele Eintragungen in die Repertorien fanden aufgrund klinische Erfahrung statt. (Und warum auch nicht? das hat schon Hahnemann gemacht, z.B. als er die Symptome des Malers aufgezeichnet hat, der immer die Sepia-Tinte von seinem Pinsel abgeleckt hat. Eine vernünftige Prüfung eines Arzneimittels war das jedenfalls nicht)
auch von den Darmnosoden gibt es nur ganz wenige bis gar keine Arzneimittelprüfungen, aber ein Arzneimittelbild durch die klinische Anwendung und erfolgreiche Therapien. Und zunächst sind die Darmnosoden nach rein isopathischen Gründen eingesetzt worden, nämlich wenn bei den Patienten diese Bakterien nachgewiesen worden sind. Erst aus der klinischen Erfahrung hat man dann ein AMB erstellt, so dass sie jetzt nach homöopathischen Grundsätzen verwendet werden können.

Oxytocin wäre mir in einer potenzierten Form für einen Hund lieber als ein Hormon in einer Spritze, das bei Überdosierung zu einem Krampfzustand des Uterus führen kann, der dann jede sinnvolle Kontraktion des Uterus beendet. (Tut mir leid, hab ich während meiner Praktika Kleintier-TA zweimal gesehen, dass selbst der Kaiserschnitt danach keine lebenden Welpen mehr auf die Welt brachte).
Es gibt einige Homöopathische Mittel, die während der Trächtigkeit und der Geburt gegeben werden können. Oder Phytotherapeutika, oder Mischungen von Kräutern. Viele Bauern, vor allem bei Schweinezucht, wenden homöopathische Mittel an. Wenn man nach Oxytoxin in Verbindung mit Homöopathie googelt, findet man einiges.

Und einen guten THP und auch TA in Reichweite haben! auch nachts.

Die meisten Hunde schaffen die Geburt problemlos, und ganz viele ganz allein, wenn man sie nicht stört. Glücklicherweise für die Geburt sind Welpen gebaut wie kleine Würste.

VG
 
Um ehrlich zu sein, mache ich mir schon die ganze Zeit Gedanken um den Einsatz von hom. Hormonen. wir hatten es ja auch schon in einem anderen Thread. Ich habe jedenfalls angefangen, auszutesten, und zwar die Hormone gegen hom. Hormone. Dabei schlagen die hom. Hormone auffällig oft als das bessere Mittel aus. Nun habe ich meine kleine private Studie bezüglich der Wirkung laufen. Mir persönlich ist da wirklich einiges unklar, was den Einsatz betrifft. Bisher habe ich z.B. Cortisonum immer laut Arzneimittelbild eingesetzt oder nach der Einnahme von Cortisonpräp. Nun könnte man es auch isopat. einsetzen bei einem pathologischen Cortisolprofil. Das macht mich alles ein wenig durcheinander.
 
In der Isopathie regelt das gleiche Mittel (z.B. Serotonin C30) sowohl eine Über- als auch eine Unterfunktion (sofern das Ausgangsmaterial verfügbar ist). Es gibt ja nur eine Information ins System. Es erzwingt nichts...

Gruss Rudolf
 
würde dann auch Cortisol C30 bei endogenen Cushing funktionieren? oder ist das zu einfach gedacht, und ich müsste eher ACTH geben? oder Pro-opio-melano-cortin? oder …?
und potenziertes T3 bzw. TSH bzw. TRH?
oder ist das jetzt zu einfach gedacht?

Interessant ist es jedenfalls sehr …

Viele Grüße
 
Diese ganze Diskussion - klinischer Nachweis oder Prüfungssymptom, von Hahnemann beschrieben oder nicht, energetischer Reiz oder heilsame Wirkung usw. - geht meiner Meinung nach am Thema vorbei und ist daher nicht relevant.

Fakt ist: Verabreicht man ein Hormon in unverdünnter Form, dann löst dies bestimmte Symptome aus. Im Fall von Oxytocin also z. B. Kontraktion der Gebärmuttermuskulatur und Anregung der Brustdrüsen.

Verabreicht man das gleiche Hormon in hochpotenzierter Form, so hat man zwar ein Mittel, in dem die Information der Ausgangssubstanz in energetischer Form enthalten ist. Doch wirkt diese eben nicht auf die gleiche Weise, ja kann es gar nicht tun, solange diese Information nicht mit der energetischen Information des Behandelten harmoniert. Genauso wie neimand ernsthaft erwarten wird, von potenziertem Jägermeister betrunken zu werden.

Verfährt man aber nach dem homöopathischen Prinzip und gibt das Mittel einem Patienten, bei dem eben diese Symptome vorliegen, dann wird das Mittel auch Wirkung zeigen, und zwar nach einem absolut schlüssigen und nachvollziehbaren Wirkprinzip.

Die Vorgehensweise der Isopathie - ich potenziere ein Mittel und erwarte die gleiche (also materielle) Wirkung wie bei der unpotenzierten Arznei - sah und sehe ich skeptisch, und zwar nicht, weil es nicht von Hahnemann beschrieben wurde (wer mich kennt, kennt auch meine Ansicht zu unkritisch übernommenen Dogmen), sondern aus zwei anderen gewichtigen Gründen: 1. weil ich bisher noch niemals eine solche Wirkung erlebt oder beobachtet habe und 2. weil mir noch niemand eine schlüssige, nachvollziehbare und begreifbare Erklärung dafür liefern konnte, wie das vonstatten gehen soll. Ganz im Gegensatz zur Homöopathie.

Alle Arzneien, von deren Wirkung man überzeugt ist, die man aber wegen der Nebenwirkungen nicht anwenden möchte, einfach potenzieren, und alles ist gut. Geben wir einfach allen Menschen mit Kopfschmerzen Aspirin C 200. Behandeln wir bakterielle Infektionen mit Amoxicillin Q 12. Und Patienten mit Eisenmangel bekommen Ferrum metallicum D 12. Dieser Ansatz klingt zu schön, um wahr zu sein. Aber leider funktioniert das nicht.
 
So kann man das nicht sagen. Nosoden funktionieren ja auch. Oder Organmittel. Damit habe ich schon Erfolg in der Praxis. Aber ich verstehe, was du meinst. Ich persönlich würde also das Cortison z.B. zur Ausleitung oder nach Arzneimittelbild in der C30 einsetzen. Für die Nebenniere aber in einer D4. Sind aber nur meine Gedanken.
 
Thema ist hier eigentlich Geburtshilfe beim Hund. Dafür stehen neben Oxytocin-Globuli auch noch Homöopathika zur Verfügung, die beim Menschen in der klinischen Anwendung erfolgreich sind. Die Übertragung auf das Tier ist etwas fragwürdig, funktioniert mit entsprechender Umsicht aber gut. (Und wieder: vorher gut informieren und die Ruhe bewahren. Und notfalls rechtzeitig operieren lassen. Aber nur notfalls. Eigentlich schaffen sie es allein, und man sollte nicht stören)
Die Hündin meiner Schwester hat noch zehn Tage, dann ist es bei ihr soweit. Das heißt für mich, dass ich all meine Unterlagen und Scripte und Mitschriften noch einmal studiere und meine Apotheke auffülle … und dann Kaffee trinke und zusehe, wie die Hündin die Geburt alleine regelt.

@til: die schlüssige, begreifbare und nachvollziehbare Erklärung, warum Homöopathie wirkt, steht noch aus. Dass sie wirkt, ja. Aber warum - eindeutig kein Nachweis und keine Erklärung. Es gibt Erklärungsmodelle. Aber das sind nur Modelle.

und es gibt einen Versuch mit Kaulquappen zum Nachweis der Wirksamkeit der Hochpotenzen, der genau so funktioniert: sie bekommen das Hormon Thyroxin in einer Dosierung, die sie vergiftet und das Wachstum übererregt. Dadurch werden sie zu schnell zu groß und ihre Metamorphose gelingt nicht mehr. Im zweiten Ansatz bekommen sie Thyroxin in Hochpotenz nach der Vergiftung mit dem Hormon. Nach diesem Thyroxin in Hochpotenz wachsen sie wieder normal und werden richtige Frösche. (irgendwie denke ich gerade an iatrogenen Cushing nach langdauerndern konventioneller Allergiebehandlung) das ist inzwischen oft und in verschiedenen Laboratorien wiederholt worden. (zum Beispiel: http://www.homresearch.org/docs/Hom%F6opathischeStudien.pdf)

Organmittel aus potenzierten embryonalen Organen funktionieren. Nosoden können entweder nach AMB verschrieben werden oder weil das Pferd eben diese Krankheit hatte. Isopathische Eigennosoden sind ausgesprochen effektiv in der Therapie (leider aber für Tiere nur über die Apotheke).

Bei Hashimoto einfach Thyroxin zu geben, wird nicht funktionieren. Denke ich mal. Bei Thyreotoxikose? bei all diesen Schilddrüsenkranken Katzen? Versuchen werde ich es nicht, aber es einfach auszuschließen kommt mir auch zu einfach vor.
Frage: ist Cortison C30 zur Ausleitung nach Arzneimitteltherapie nicht Isopathie? Normalisiere ich den Regelkreis damit wieder?

Viele Grüße
 
Die Vorgehensweise der Isopathie - ich potenziere ein Mittel und erwarte die gleiche (also materielle) Wirkung wie bei der unpotenzierten Arznei - sah und sehe ich skeptisch

Die gleiche - materielle - Wirkung kannst Du weder mit Homööpathie noch Isopathie sicher erzielen. Oder würdest Du im RTW einem Anaphylaktiker Apis D200 statt Supra geben? Genausowenig würde ich ihm Epinephrin C30 gehen.

Ich glaube inzwischen, dass die Grundannahme der Homöopathie - eine potenzierte Substanz heilt, was eine Ursubstanz verursacht - einfach falsch ist. Es geht um die Information an das kybernetische System - und die wird durch Potenzen übertragen. Aber es geht nicht um eine Art "Antidot" zur Ursubstanz. Der Unterschied zur Ursubstanz besteht nur darin, dass ich im Falle eines potenzierten Mittels zwar die Information, aber nicht mehr die materielle Wirkung habe.

ODER, die Kritiker haben Recht, und das ganze Modell ist falsch. Wenn die Homöopathie/Isopathie mehr sind als ein "magisches Ritual" (die Frage kann man ja derzeit nicht abschließend klären), dann funktionieren sie anders, als Hahnemann dachte. Denn all die, die andere Modelle anwenden (wie die Isopathie, wie die Homotoxin-Lehre usw.) erreichen mit ihren Anwendungsprinzipien ebenso das, was ja letztlich immer als "das" Kritierium gilt: Sie heilen... (Also haben sie recht - oder?)

Ich glaube auch nicht daran, dass homöopathisch-isopathische Substanzen (hohe Potenzen) in erster Linie etwas "ausleiten". Sie überschreiben vor allem die vorhandenen Informationen bzw. regen das kybernetische System an, ein neues dynamisches Gleichgewicht zu finden - und zwar ohne das Einbringen einer biochemischen Substanz, die sonst eine Zwangspriotität hat und die kybernetischen Regelungen einfach übergeht.

Insofern regeln wir mit Cortison C30, Thyroxin C30 etc. gar nichts. Das können wir nicht. Wir "schubsen" nur den körpereigenen Regelkreis an, in der Hoffnung, dass die biologischen Regler sich dadurch besser einregulieren. Was ja auch nicht immer funktioniert....

Gruss Rudolf
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@til: die schlüssige, begreifbare und nachvollziehbare Erklärung, warum Homöopathie wirkt, steht noch aus.
Nein! Man kann es im Organon der Heilkunst nachlesen.

Das hat nichts mit einem Wirksamkeitsnachweis nach den selbstauferlegten Maßstäben der universitären Medizin zu tun. Der nämlich kann einem egal sein, wenn man das zugrunde liegende Wirkprinzip verstanden hat.
Es gibt Erklärungsmodelle. Aber das sind nur Modelle.
Die Annahme, dass Impfungen vor Krankheiten schützen, liegt ebenfalls einem nicht beweisbaren Erklärungsmodell zugrunde. Allerdings gilt dieses als allgemein anerkannt.
Frage: ist Cortison C30 zur Ausleitung nach Arzneimitteltherapie nicht Isopathie? Normalisiere ich den Regelkreis damit wieder?
Das ist keine Ausleitung, sondern schlicht die praktische Anwendung der Homöopathie. Der Patient hat eine Arznei bekommen, die bestimmte Nebenwirkungen ausgelöst hat. Ein Mittel, das ähnliche Symptome auszulösen vermag (also das potenzierte Arzneimittel) führt zum Verschwinden der Methode.
Wobei ein lege artis ausgewähltes Mittel erfahrungsgemäß besser wirkt als die Nosode.
 
Die gleiche - materielle - Wirkung kannst Du weder mit Homööpathie noch Isopathie sicher erzielen. Oder würdest Du im RTW einem Anaphylaktiker Apis D200 statt Supra geben? Genausowenig würde ich ihm Epinephrin C30 gehen.
Du wirst lachen, aber das habe ich schon gemacht - erfolgreich.
Allerdings hat das nichts mit einer materiellen Wirkung zu tun, sondern mit der Anwendung des Ähnlichkeitsprinzips.

Ich glaube inzwischen, dass die Grundannahme der Homöopathie - eine potenzierte Substanz heilt, was eine Ursubstanz verursacht - einfach falsch ist.
Das ist nicht die Grundannahme der Homöopathie. Oder aber wir reden von verschiedenen Homöopathien.
 
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