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rabenstein
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TCM – Geschichte
Die ersten Aufzeichnungen reichen nahezu 10000 Jahre zurück.
Es wird von Knochensplittern und Steinfragmenten berichtet, die wohl die Vorläufer der heutigen Akupunkturnadeln waren.
Ebenso findet man Aufzeichnungen, die belegen, dass die Menschen mit dem Auflegen von brennenden Blättern versuchten, Schmerzen zu lindern und die Wundheilung zu beschleunigen. Daraus ist im Lauf von Jahrtausenden die Moxibustion entstanden.
Zum Vergleich:
Die Höhlenmalereien, die in Frankreich und Deutschland gefunden wurden, sind etwa 10000 Jahre alt. Zu dieser Zeit fingen die Menschen in Europa gerade an, Ackerbau zu betreiben.
Später Systematisierung der Erfahrungen nach den Prinzipien der taoistischen Philosophie (Yin und Yang, Qi, 5 Wandlungsphasen). Noch heute gilt das vor mehr als 2000 Jahren niedergeschriebene Wissen als Grundlage für das Studium der TCM, insbesondere der "Innere Klassiker des gelben Kaisers", ein Standardwerk, das von verschiedenen unbekannten Autoren geschrieben wurde und die theoretischen Grundlagen der TCM enthält.
Den Höhepunkt erreichte die TCM zur Zeit der Ming-Dynastie (1368-1644). In der folgenden Qing-Dynastie wurde der Kaiser nicht mehr mit Akupunktur behandelt, was den Niedergang der TCM einleitete. Im Laufe der Kolonisierung wurde die westliche Medizin vor allem wegen ihrer Erfolge in der Bekämpfung von Seuchen, in China immer bedeutungsvoller. Erst ab 1944 wurde die TCM durch Mao Zedong wieder rehabilitiert.
Die ersten Aufzeichnungen reichen nahezu 10000 Jahre zurück.
Es wird von Knochensplittern und Steinfragmenten berichtet, die wohl die Vorläufer der heutigen Akupunkturnadeln waren.
Ebenso findet man Aufzeichnungen, die belegen, dass die Menschen mit dem Auflegen von brennenden Blättern versuchten, Schmerzen zu lindern und die Wundheilung zu beschleunigen. Daraus ist im Lauf von Jahrtausenden die Moxibustion entstanden.
Zum Vergleich:
Die Höhlenmalereien, die in Frankreich und Deutschland gefunden wurden, sind etwa 10000 Jahre alt. Zu dieser Zeit fingen die Menschen in Europa gerade an, Ackerbau zu betreiben.
Später Systematisierung der Erfahrungen nach den Prinzipien der taoistischen Philosophie (Yin und Yang, Qi, 5 Wandlungsphasen). Noch heute gilt das vor mehr als 2000 Jahren niedergeschriebene Wissen als Grundlage für das Studium der TCM, insbesondere der "Innere Klassiker des gelben Kaisers", ein Standardwerk, das von verschiedenen unbekannten Autoren geschrieben wurde und die theoretischen Grundlagen der TCM enthält.
Den Höhepunkt erreichte die TCM zur Zeit der Ming-Dynastie (1368-1644). In der folgenden Qing-Dynastie wurde der Kaiser nicht mehr mit Akupunktur behandelt, was den Niedergang der TCM einleitete. Im Laufe der Kolonisierung wurde die westliche Medizin vor allem wegen ihrer Erfolge in der Bekämpfung von Seuchen, in China immer bedeutungsvoller. Erst ab 1944 wurde die TCM durch Mao Zedong wieder rehabilitiert.