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Epiconylitis radialis humeri

Ortrud

Aktives Mitglied
Heilpraktiker
Ort
Stade
Therapien
Irisdiagnose, Spengelersan, EAV, Dorn/Breuß, Komplexhomöopathie, Ohrakupunktur, Vitamin-C-Hochdosisinfusionen, Schmerztherapie, Fußreflex, Reiki
Status
HP
Ich möchte euch hier einmal ein ganz tolles Hilfsmittel vorstellen. Ich habe schon seit Wochen eine Epicondylitis. Da ich natürlich keine Ruhigstellung möchte, habe ich im Netz nach einer Lösung gesucht und bin auf diese Seite gestoßen. Ich konnte schon keine Tasse mehr anheben. Jetzt trage ich die Manschette seit 2 Stunden und bin nahezu schmerzfrei. Für mich eine echte Sensation.

http://www.masalo.eu/
 
danke für den tipp!
ich hab grad keine zeit das filmchen anzuschauen, leg mir aber gleich mal den link ab.
schön, dass es dir so schnell besser geht :)
 
Von mir auch danke! Was hattest du vorher alles probiert? Ich schwöre ja auf Dehnübungen und Tapes.
 
Bei dieser Indikation hat mir die Neuraltherapie sehr gute Erfolge gebracht! Lidocain, Procain, Hostacain i.c. !
 
Das Internet ist voll von Dehnübungen. Herr Röder schreibt, das wäre als würde man ein ausgeleiertes Gummiband noch mehr dehnen. Ich hab es mit Salbe und dehnen versucht und ganz ehrlich es wurde noch schlimmer. Ich bin mit der Manschette schmerzfrei und kann ganz normal belasten.


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Ich habe schon öfter die Erfahrung gemacht, dass solche Sachen erstmal schlimmer werden und nach dieser erneuten hochakuten Phase dann ausheilen.
 
Das mag ja auch sein, liebe Anja, aber mit der Manschette kann ich weiterarbeiten und das ohne Schmerzen.

LG Ortrud
 
Das hört sich richtig gut an, werde ich mir merken.

Meine Epicondylitis, die auch schon Wochen angedauert und mich total eingeschränkt hat, wurde homöopathisch behandelt
und ist nicht wieder gekommen in den letzten Jahren.
Allerdings war ich da nicht nach ein paar Stunden schmerzfrei sondern eher nach ein paar Wochen.

Das ließe sich doch bestimmt gut kombinieren mit so einer Manschette.

LG
Antje
 
Klar das wäre natürlich klasse


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Danke jedenfalls, liebe Ortrud. Ich habe mir den Link mal abgespeichert.
 
Epicondylitiden können verschiedene Ursachen haben, und die würden mich als Behandler mal als erstes interessieren, denn danach wird die Therapie bestimmt

  • Halswirbelsäule
  • Trauma
  • Insertionscalcifizierung
  • Insertionsperiostitis/-ose
  • Innen-/Außenrotations Läsion des Radiusköpfchen
  • Funktionsstörung des Humeroradial- oder Radioulnargelenkes
  • usw.
Mit einer Pelotten-Bandage den M. ext.carpi rad. long. zu entlasten KANN kurzfristig oder auch entgültig helfen wenn man/frau Glück hat, muss aber nicht. Und wie wirds, wenn nach erfogreicher Bandage der Schmerz wieder auftritt weil der Muskel nicht mehr entlastet wird?

Gute und anhaltende Besserung wünscht allen Betroffenen

der Hans
 
Hallo Hans, sicherlich hast Du Recht, dass es natürlich verschiedene Ursachen gibt. Es ist keine Pelottenbandage, die habe ich versucht, und hat mir nicht genug geholfen. Meine Tochter ist Orthopädiemechanikerin und kennt sich auch super aus. Diese Manschette entlastet nicht, sondern arbeitet mit Zug bei Bewegung. Ich habe ja lange beim Chirurgen gearbeitet und weiss, dass mein ehemaliger Chef mir sofort einen Gips verpasst hätte. Mit dieser Manschette kann ich alle anfallenden Arbeiten erledigen und das ohne Schmerzen. Bei einem "Tennisarm" rechnet man so mit 4 Wochen Tragezeit, auch nachts. Wenn dann keine Beschwerden mehr vorhanden sind, beobachtet man sich erst einmal genau. Falls es wieder zu Schmerzen kommt, nimmt man die Manschette erst einmal weiter. Ich kann nur sagen, dass ich begeistert bin, denn sonst hätte ich meine Praxis erstmal auf Eis legen können, da ich selbst manuell arbeite. Und genau dabei habe ich mein Ellengelenk überbelastet.

Liebe Grüße Ortrud
 
Moin Ortrud;

ich werde mir den Link mal am WE anschaun. Meine Vermutung war, dass es -wie häufig- sich um eine der unzähligen Pelottenbandagen handelt. Entschuldige bitte, dass ich aus der Hüfte geschossen habe, ohne deine gezielte Info gesehen zu haben. Trotzdem bin ich der Meinung, dass ein gezieltes Problem auch eine gezielte Problemlösung braucht. In deinem Falle hats funktioniert, was bei einem anderen Pat. mit gleicher Symptomatik aber nicht sein muss, wei die Ursache eine andere ist.

Das wollte ich nur hervorheben.

Weiterhin gute Besserung

Gruß Hans
 
Danke Hans, übrigens hat der Hersteller (ein ganz kleines Unternehmen ohne Laden) selbst darunter gelitten und mit seinem Vater die Manschette entwickelt, nachdem ihm ein Chirurg erklärt hat, dass es durch Überlastung die Mikroeinrissen am Sehnenansatz kommt und es dort zu Entzündungen führt. Man müsste dort mit Zug arbeiten. Dank für deine Wünsche.

LG Ortrud
 
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