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Einfluss auf den weib. Zyklus

ich hoffe, ich darf etwas ergänzen :)
Japaner essen keinen Brockentofu wie es ihn bei uns gibt ... dort gibt es nur Seidentofu, der in kleinen Mengen in der Suppe zu finden ist oder auch mal pur mit Algen gegessen wird.
Es stimmt,dass Japaner Viel Fermentiertes essen - allerdings sind Schnittfester und Seidentofu in der Machart fast identisch - Seidentofu wird nicht fermentiert.


(die Massai sind mit Blut, Milch und Fleisch ihrer Rinder auch gesund)
Bitte aufpassen: Massai machen einen sehr gesunden Eindruck, denn sie laufen und bewegen sich extrem viel.
Allerdings sterben sie nicht so alt (im Durchschnitt etwa 40 Jahre)=> ihre Arteriosklerose ist hochgradig, wie Biopsien zeigen (extrem verengte Aorta, etc)

Ups.. die Eingangsfrage wollte ich auch beantworten ;)
Keine Zyklusveränderungen bemerkt, weder bei mir (über 22 Jahre veg), noch bei Anderen
 
Nur so als allgemeine Anmerkung:
Wir werden bombardiert mit Aussagen, vor allem wenn es um andere Kulturen geht. Meist stecken dahinter Martketingkampagnen von Lebensmittelkonzernen, die Produkte puschen wollen. Dabei werden Halbwahrheiten verkündet und oder die Hälfte schlicht weggelassen. Soja z. B. wird mit der Aussage gekoppelt, daß in Japan bestimmte Krebsarten gar nicht oder verschwindend gerin auftreten, bei uns aber schon. Was nicht dazugesagt wird ist, daß dafür die Japaner deutlich höhere Krebsraten bei jenen haben, die bei uns eine untergeordnete Rolle spielen (Speiseröhre, Schilddrüse, Magen)
Genauso wie wir bereits im Westen schon eine Kultur hatten und "FengShui" betrieben haben und nicht die Chinesen alleine. Es macht sich halt besser weil neu und exotisch. Ich kann mich noch an die Zeit erinnern als dann die Fengshuiwelle losgetreten wurde und Drachen, Spiegeln DNS Spiralen, Glitzersteine und Co. in den Wohnungen Einzug gehalten haben, passte nur nicht zum Stil.
Und auch das Beispiel der massai gilt halt nur in den Grenzen der jeweiligen Kultur.

Wir hatten hier auch eine vernünftige Esskultur, bis wir zu viele wurden und sich Nahrungsmittelkonzerne explosionsartig verbreiteten und die Massenindustrie ins Leben gerufen wurde. Unabhängig jeglicher Essensrichtung spräche doch auch gar nichts dagegen wenn man 1-2 mal pro Monat Fleisch essen würde. Aber heutzutage essen wir ja fast jeden Tag mehr oder weniger Fleisch und das ist definitiv zu viel. Mich ärgern mitlerweile die Portionen auf den Tellern, das XXXL all you can eat Gefresse und die Gier, der wir auch beim Essern erliegen, gepuscht von ein paar maßlosen Konzernen, die das erst ermöglichen und die mit ihren Manipulationsmethoden das auch in die Köpfe hämmern.

Und die Hormone im Fleisch, die ganzen chemischen Zusatzstoffe überall, die Verseuchung des Grundwassers, die Pille und die Milliarden Medikamente, die wir täglich zu uns nehmen - wen wunderts, daß dies Auswirkungen auf so ziemlich alles hat?

Und zum weiblichen Zyklus, der kann auch kippen wenn eine emotionale Belastung da ist, hatte ich erst vor kurzem in der Praxis. Der Zusammenhang mit dem Essen kann zufällig sein.
 
Es sind leider nicht nur di bösen Konzerne. Die nutzen nur unsere Gier nach nahrhaftem aus. Für unsere Vorfahren war das Schlaraffenland ein unerfüllbarer Traum. Für uns der Alltag - und das macht uns krank. Die Natur hat uns das streben gegeben, aber ohne daran zu "denken", dass wir es je erreichen könnten.
 
Bitte aufpassen: Massai machen einen sehr gesunden Eindruck, denn sie laufen und bewegen sich extrem viel.
Allerdings sterben sie nicht so alt (im Durchschnitt etwa 40 Jahre)=> ihre Arteriosklerose ist hochgradig, wie Biopsien zeigen (extrem verengte Aorta, etc)

Ich finde es generell schwierig, andere Völker als Beweis für irgendwas ranzuziehen. Die Inuit werden z.B. auch oft als Beleg dafür angeführt, dass ihr - umweltbedingt hoher - Fischverzehr gesund sei. Weil sie seltener gefässbedingte Erkrankungen haben. Aber wenn man sich die Statistik anschaut, dann haben Inuit die niedrigste Lebenserwartung aller Kanadier. Das KANN alle möglichen Gründe haben: Entwurzelung, Zivilisationskrankheiten ("Ureinwohner" sind oft besonders schnell dabei, sich die ungesündesten Dinge reinzuziehen, weil sie noch mehr vom Bauch gesteuert werden. Und der will SÜSS und FETT). Zumindest muss man da aber ein Fragezeichen hinter die Lebenserwartung setzen... (Auf die Japaner hat Sepp ja schon hingewiesen. Die haben viel weniger Brust- und Prostatakrebs, dafür aber viel mehr Magenkrebs, vermutlich aufgrund des rohen Fleisches und der damit zusammenhängenden Infektionsgefahr).

Oder Okinawa. Wird ja gerne angeführt als Beleg dafür, dass eine vegetarische Lebensweise zu langem Leben führt. Als ich mich mit Okinawa und der dortigen Lebensweise näher beschäftigt habe, sah ich u.a. ein Interview mit einer Dame, die über 90 Jahre alt war und demonstrierte, wie sie noch Kampftechniken anwenden kann. Auf die Frage, worauf sie ihr hohes Alter zurückführt, antwortete sie - sinngemäß - viel Bewegung, Gemüse - und Schweinefleisch...

Oder die Adventisten, die derzeit die Bevölkerungsgruppe mit den meisten sehr Alten sind. Die leben vegetarisch, aber eben auch sonst ganz anders, als die meisten anderen Menschen.

Inzwischen glaube ich nicht mehr, dass man irgendeinen Einzelfaktor (z.B. eine Ernährungsform oder Bewegung) allein, aus einer Bevölkerungsgruppe heraus beweisen kann. Das ist einfach Unfug. Und jeder sucht die Gruppe raus, die seine Meinung stützt. Die Fleischfresser bringen dann die Aborigines oder Massei oder Inuit - und die Pflanzenfresser kommen mit Okinawa. Aber es gibt viel mehr Einflussfaktoren auf die Gesundheit und Lebenserwartung als nur die Ernährung. Hinzu kommt, dass sich die einzelnen ethnischen Gruppen auch epigenetisch an ihre Umwelt und ihre Ernährung angepasst haben. Massai haben einen ganz anderen Körperbau als beispielsweise wir Deutschen. Das gleiche gilt z.B. für die Inuit. Und entsprechend angepasst ist auch der Stoffwechsel. Schon das macht einen direkten Vergleich praktisch unmöglich. Ich könnte z.B. einige alte Schwarzwaldbauern aus meiner Heimat anführen. Nur, wenn ich deren Lebenweise meinen Patienten empfehle würde, wäre das: harte Arbeit in Wald und Feld, Schnaps und Schwarzwälder Schinken... (Ob das als Therapie funktionieren würde..?)

Ein Onkel von mir was als Kriegsgefangener Landarbeiter in Frankreich. Dort gab es fettes Essen - und pro Mann und Tag 2 Liter Rotwein. Die Franzosen aus der Region erreichen auch ein überdurchschnittliches Alter. Also, das wäre doch ein neues Therapiekonzept..
 
Wir hatten hier auch eine vernünftige Esskultur, bis wir zu viele wurden und sich Nahrungsmittelkonzerne explosionsartig verbreiteten und die Massenindustrie ins Leben gerufen wurde. Unabhängig jeglicher Essensrichtung spräche doch auch gar nichts dagegen wenn man 1-2 mal pro Monat Fleisch essen würde. Aber heutzutage essen wir ja fast jeden Tag mehr oder weniger Fleisch und das ist definitiv zu viel. Mich ärgern mitlerweile die Portionen auf den Tellern, das XXXL all you can eat Gefresse und die Gier, der wir auch beim Essern erliegen, gepuscht von ein paar maßlosen Konzernen, die das erst ermöglichen und die mit ihren Manipulationsmethoden das auch in die Köpfe hämmern.

Ja! So sehe ich es auch.


Oder Okinawa. Wird ja gerne angeführt als Beleg dafür, dass eine vegetarische Lebensweise zu langem Leben führt. Als ich mich mit Okinawa und der dortigen Lebensweise näher beschäftigt habe, sah ich u.a. ein Interview mit einer Dame, die über 90 Jahre alt war und demonstrierte, wie sie noch Kampftechniken anwenden kann. Auf die Frage, worauf sie ihr hohes Alter zurückführt, antwortete sie - sinngemäß - viel Bewegung, Gemüse - und Schweinefleisch...

Das hatte ich auch gelesen. Das erinnert mich allerdings an ein paar Aussagen, persönlich gehört, wie: "mein Opa war Kettenraucher und ist 90 geworden " - ergo: rauchen ist völlig OK für die Gesundheit.

Persönlich bevorzuge ich größere Stichproben.

ZB Erhebung zur Okinawa, als die Insel noch das Lebenszeit-Rekord hielt: die Ernährung basierte auf Süßkartoffel (viel und täglich), viel Gemüse, wenig Getreide, sehr wenig Zucker und ein wenig Fisch (15 Gramm am Tag!). Fleisch: sehr selten (ein paar Mal im Jahr). Sehr ähnlich sah die Enrährung in Süditalien +Sardinien früher aus: da gab es auch sehr viele „Alten“.

Seitdem die Japaner "westlicher" essen (oft Fleisch und Zucker) halten die Adventisten das Rekord mit dem höchst erreichten Durchschnittsalter.

Sie sind übrigens nicht zu verwechseln mit Mormonen o.ä.: die meisten Adventisten leben nicht abgetrennt von der Gesellschaft und gehen „normalen“ Jobs nach. Umgebung und Stress sind also ähnlich wie bei anderen Menschen.
 
Das hatte ich auch gelesen. Das erinnert mich allerdings an ein paar Aussagen, persönlich gehört, wie: "mein Opa war Kettenraucher und ist 90 geworden " - ergo: rauchen ist völlig OK für die Gesundheit.

Persönlich bevorzuge ich größere Stichproben.
Selbst die Stichprobe hilft nichts, denn es ist nicht nur die Ernährung sondern das Milieu in dem wir uns bewegen. Das gilt ja nicht nur für Bakterien sondern wir sind aus Sicht der des Weltraumes auf die Erde ja nichts anderes wie eine Bazille :whistle:

Im Endeffekt versuchen wir den heiligen Gral zu finden und scheitern jedes mal grandios.

Zum Beispiel mit dem Kettenraucher oder wahlweise auch Säufer oder in Kombi. Ja diese Leute gibts, die haben das Glück, daß ihr Entgiftungssystem zu 100% funktioniert. Die bekommen den Lungenkrebs erst mit 80 während andere mit 40 bereits tot sind. Meist kommen aber ja die Leute zu uns, die ein Problem mit ihrer Gesundheit haben und die frage ich dann warum sie denn hier sind wenn ihr Opa doch so lange gelebt hat.
 
Es liegt auch daran, dass die heute 80-90-jährigen in einer Zeit groß geworden sind, in der noch nicht so viel in der Nahrung rumgepanscht wurde. Wer viel Fleisch zu essen hatte, hatte Probleme mit Gicht. Es war auch kein Thema, wenn das Brot angeschimmelt war, die schimmeligen Flecken wegzuschneiden. Schmierige Wurst? Abgewaschen. Wozu haben wir Magensäure? Die wird heutzutage weggeblockt. Wir regen uns nur über Gammelfleisch auf, das Fleisch aber, das gut aussieht und noch haltbar ist, wird gerne kostengünstig gegessen. Die Produktion mit übermäßigen Medikamentenresten interessiert uns nicht. Noch interessiert es uns, wie das Fertiggericht mit 3% Hühnerfleisch so deftig nach Suppenhuhn schmecken kann. Bekommen nicht auch Schweine Hormonspritzen?
Wir tun schon sehr viel für unsere Gesundheit, wenn wir selbst kochen, ohne Maggi pp.
 
Es stimmt,dass Japaner Viel Fermentiertes essen - allerdings sind Schnittfester und Seidentofu in der Machart fast identisch - Seidentofu wird nicht fermentiert.
Das weiss ich und hatte ja auch geschrieben, dass Seidentofu gegessen wird, aber eben nicht in den Mengen wie hier die Vegetarier Soja vertilgen, um das Fleisch zu ersetzen. Und Sojamilch gibts gar nicht.

Bitte aufpassen: Massai machen einen sehr gesunden Eindruck, denn sie laufen und bewegen sich extrem viel. Allerdings sterben sie nicht so alt (im Durchschnitt etwa 40 Jahre)=> ihre Arteriosklerose ist hochgradig, wie Biopsien zeigen (extrem verengte Aorta, etc)
Es ging mir hier nicht darum zu sagen, dass die Massai gesünder sind, aber dass diese Kultur über eine lange Zeit hinweg mit dieser Ernährung überlebt hat. So wie eben überall auf der Erde Kulturen mit völlig verschiedener Ernährung überlebt haben, weil sich der Stoffwechsel an die vorhandene regionale Nahrung angepasst hat.

Und die Schlussfolgerung ist dann eben nicht zu sagen, wir müssen uns so ernähren wie irgendein anderes Volk, sondern für uns ist ebenfalls die regionale Kost die gesündeste. Die sich natürlich durch Globalisierung und sich verändernder Artenvielfalt auch verändert hat. Aber je näher da dran, desto besser. Daher ist Kohl im Winter für uns gesünder als exotisches Obst vonweither. Meine Meinung.

VG
Isabel
 
sondern für uns ist ebenfalls die regionale Kost die gesündeste.

Wichtiger Punkt: EIN Grund für die zunehmende Zahl an Unverträglichkeiten ist auch die Nahrungsvielfalt. Jedes Mal, wenn etwas Neues in den Körper kommt, muss das Immunsystem entscheiden: Freund oder Feind. Und je mehr Entscheidungen getroffen werden müssen, desto größer ist das Risiko einer Fehlentscheidung. Ist wie bei Krebs: je mehr Zellteilung zur Reparatur von z.B. Entzündungen stattfinden muss, desto größer das Risiko für defekte Zellen, die dabei entstehen.

Im Grunde werden alle Lebewesen in den frühen Lebensjahren geprägt. Da lernen wir, wie unsere aktuelle Umwelt "funktioniert": Welche Erreger gibt es, welche Nahrung gibt es, welche sozialen Regeln usw. usw. Und im Grunde blieb das ein Leben lang so. Zumindest früher...

Heute gibt es ständig "was Neues". Neue soziale Spielregeln und Wortschöpfungen. Als ich meine erste Praxis 1989 aufgemacht habe, gab es beispielsweise das Wort "Kinderwunsch" als stehenden Begriff nicht. Als ich dann einige Jahre nur Seminare leitete und dann wieder eine Praxis aufmachte, tauchte die erste Patientin auf die "ich habe Kinderwunsch" zu mir sagte. Ich dachte: komisch, die Krankheit kenne ich gar nicht. 1989 hätte sie gesagt: Ich will ein Kind bekommen oder schwanger werden oder habe Probleme damit etc. Aber Kinderwunsch..?

So ist das auch bei der Ernährung: Heute ist chinesisch in, dann indisch, dann italienisch, dann essen alle viel Getreide, dann wieder viel Gemüse usw. usw. Hinzu kommen noch die vielen neuen Züchtungen und Sorten, die zu Veränderungen in der Proteinstruktur führen. Und jedes Mal muss das Immunsystem entscheiden: Freund oder Feind?

Selbst die Stichprobe hilft nichts, denn es ist nicht nur die Ernährung sondern das Milieu in dem wir uns bewegen. Das gilt ja nicht nur für Bakterien sondern wir sind aus Sicht der des Weltraumes auf die Erde ja nichts anderes wie eine Bazille :whistle:

Im Endeffekt versuchen wir den heiligen Gral zu finden und scheitern jedes mal grandios.

Ja, man kann das Milieu nicht vom Ergebnis trennen. Das tun wir aber automatisch, wenn wir sagen: Die Hunzi essen viel Hummelpuppel und werden uralt. Also müssen wir nur Hummelpuppel essen und schon werden wir auch uralt...

So funktioniert das aber nicht.

Das hatte ich auch gelesen. Das erinnert mich allerdings an ein paar Aussagen, persönlich gehört, wie: "mein Opa war Kettenraucher und ist 90 geworden " - ergo: rauchen ist völlig OK für die Gesundheit.

Schon klar, ich fand es nur witzig, dass sozusagen, beim ersten Nachprüfen des Gelesenen, sofort ein Widerspruch auftaucht. Das erinnert mich an die Enttäuschungen, die ich oft erlebt habe, wenn ich eine (so gelesene tolle neue Therapie ausprobiert habe und der Patient, statt mir für die unerwartete Heilung zu gratulieren, statt dessen sagte: "Ne, ich hab nix gemerkt..."

Mir ist schon klar, dass es nicht das Schweinefleisch ist, das die höhere Lebenserwartung verursacht. War nur ein "witziges Detail". Ich kennen die Okinawa-Ernährung - und die unterscheidet sich schon sehr von der bei uns üblichen.

Es gibt ja auch die Studien, die zeigen, dass Japaner, die nach Hawaii umziehen, z.B. bei Brust- oder Prostatakrebs ziemlich schnell auf dem amerikanischen Niveau landen. Das lässt sich aus der Genetik nicht begründen und dürfte daran liegen, dass sie dort auch den amerikanischen Lebensstil übernehmen (Essen, Bewegung, soziale Strukturen usw.). Sicher ist es auch da nicht nur das Essen alleine.
 
Während dieser Zeit benötigt der Körper Kohlenhydrate – stärkehaltiges Gemüse, Kürbis, Zucchini sowie brauner Reis, Vollkornbrot und Pasta. Für die vollständige Reifung der Follikel werden zwei Spurenelemente benötigt – Zink und Jodhttps://www.reddit.com/.
 
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