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Denke ich zu kompliziert?
Ich übe seit einiger Zeit mit verschiedenen Buchhaltungsprogrammen (Demoversionen), um die für mich optimale für die EÜR zu finden. Manche sind simpel, manche kompliziert, bei eigentlich allen ist die Rede von Kontenrahmen, von Kasse und Bank, von Privateinlagen, Umsatzsteuer etc. etc. etc..
Heute hat mir eine HPP-Kollegin die Version ihrer EÜR gezeigt. Sie hat schlichte Excel-Tabellen angefertigt. Eine für die Ausgaben, eine für die Einnahmen. Nichts mit Buchungen von Kasse zu Bank und zurück und Pipapo. Privateinlagen waren nicht vermerkt. Also wirklich ganz schlicht die Ausgaben und Einnahmen gegenübergestellt.
Das sah dann bei den Ausgaben so aus (Beispiel):
Nr. Datum Ausgabe Lieferant Preis
1 01.01.13 Buch Psychotherapie Amazon 24,95
2 04.02.13 Büromaterial McPaper 14,20
_____
39,15
(leider verschiebt sich meine "Tabelle" irgendwie, hoffe, ihr könnt erkennen, wie ich das meine)
Die Mehrwertsteuer war gar nicht vermerkt. Lediglich der “normale” Ladenpreis. Und am Ende alles zusammengerechnet.
Ich grübel nun, ob ich es mir viel zu kompliziert mache mit den ganzen Buchungen? Ist es wirklich nicht notwendig, die MwSt. bei den Ausgaben zu notieren? Sie meinte, als HPP mit kleinem Umsatz brauche man das nicht …. ?!?
Sie lässt es übrigens nicht von einem Steuerberater überprüfen, sondern macht die Steuererklärung selbst. Die HPP-Praxis läuft neben ihrem Steuerpflichten Hauptjob.
Vielleicht könnt ihr mir sagen, ob so eine simple Buchhaltung wirklich ausreicht?
LG Kerstin
Ich übe seit einiger Zeit mit verschiedenen Buchhaltungsprogrammen (Demoversionen), um die für mich optimale für die EÜR zu finden. Manche sind simpel, manche kompliziert, bei eigentlich allen ist die Rede von Kontenrahmen, von Kasse und Bank, von Privateinlagen, Umsatzsteuer etc. etc. etc..
Heute hat mir eine HPP-Kollegin die Version ihrer EÜR gezeigt. Sie hat schlichte Excel-Tabellen angefertigt. Eine für die Ausgaben, eine für die Einnahmen. Nichts mit Buchungen von Kasse zu Bank und zurück und Pipapo. Privateinlagen waren nicht vermerkt. Also wirklich ganz schlicht die Ausgaben und Einnahmen gegenübergestellt.
Das sah dann bei den Ausgaben so aus (Beispiel):
Nr. Datum Ausgabe Lieferant Preis
1 01.01.13 Buch Psychotherapie Amazon 24,95
2 04.02.13 Büromaterial McPaper 14,20
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39,15
(leider verschiebt sich meine "Tabelle" irgendwie, hoffe, ihr könnt erkennen, wie ich das meine)
Die Mehrwertsteuer war gar nicht vermerkt. Lediglich der “normale” Ladenpreis. Und am Ende alles zusammengerechnet.
Ich grübel nun, ob ich es mir viel zu kompliziert mache mit den ganzen Buchungen? Ist es wirklich nicht notwendig, die MwSt. bei den Ausgaben zu notieren? Sie meinte, als HPP mit kleinem Umsatz brauche man das nicht …. ?!?
Sie lässt es übrigens nicht von einem Steuerberater überprüfen, sondern macht die Steuererklärung selbst. Die HPP-Praxis läuft neben ihrem Steuerpflichten Hauptjob.
Vielleicht könnt ihr mir sagen, ob so eine simple Buchhaltung wirklich ausreicht?
LG Kerstin