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Bioresonanztherapie

Beate Kremer

Neues Mitglied
Ort
Schmallenberg
Therapien
Bioresonanztherapie, Homöopathie ..
Status
HP
Hallo alle zusammen,

bekomme in der HP Schule eine Ausbildung in der Bioresonztherapie. Hat jemand Erfahrung damit, z.B. Akutprogramm Austestung usw.
Liebe Grüße

Beate
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi Beate.

ich arbeite seit ca. 10 Jahren mit der Bioresonanz-Therapie und bin ganz zufrieden damit (sonst würd' ich sie ja nicht mehr anwenden ;) )
Allerdings arbeite ich mit einem anderen Gerät und kenne das von Rayonex nicht.

LG
Zarathustra
 
Könnt Ihr mir die Funktionsweise des Bioresonanzgerätes erklären?
Wo wird Bioresonanz eingesetzt? Wie kommt man zu einem aussagekräftigen Ergebnis?
 
Hallo Sonja,
zur kleinen Aufklärung kopier ich Dir was hier rein:

Bioresonanztherapie
Zusammenfassung:
Die Bioresonanztherapie gehört zu den "Bioelektrischen Therapien", auch "Biophysikalische Therapien" genannt. Diese erfassen mit Hilfe von speziellen Apparaten bestimmte körpereigene elektromagnetische Vorgänge und gehen davon aus, dass sich Fehlfunktionen des Organismus an veränderten Schwingungsmustern etc. erkennen lassen.





Ansatz

Die Bioresonanztherapie beruft sich auf die Grundlagen der Akupunktur, der Elektrotechnik und der Quantenphysik. Ihre Entwickler meinen, dass Krankheiten von elektromagnetischen Schwingungen begleitet, ja sogar verursacht werden. Forschungen der Biophysik ergaben, dass die biologischen Frequenzen jedoch extrem schwach sind.

Die Geschichte der Bioresonanztherapie

Der deutsche Arzt Franz Morell entdeckte in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts, dass auch heilende Nosoden und Medikamente elektromagnetische Schwingungen aussenden. Diese Schwingungen wirken gewissermaßen als "Heilinformation" auf die körpereigenen Schwingungen des Menschen ein. Aus der Physik ist bekannt, dass Schwingungen durch Gegenschwingungen gleicher Größenordnung und Frequenz aufgehoben werden können. Von diesen Erkenntnissen ausgehend, wurde ein elektronisches Gerät entwickelt, das auf die Schwingungen der menschlichen Zellen Einfluss nehmen sollte.
Die elektromagnetischen Schwingungen von Medikamenten sollten durch die des Gerätes ersetzt werden.

Behandlung

Vor jeder möglichen Sonderform der Behandlung wird eine Grundtherapie zur Stabilisierung des Energiehaushaltes durchgeführt. Dafür verwendet man in der Regel Handelektroden. Über sie werden jeweils 15 Therapieimpulse von je sieben Sekunden Dauer abgegeben, dazwischen liegen jeweils drei Sekunden Pause. Eine Sitzung dauert insgesamt 20 bis 30 Minuten und wird in wöchentlichen bis zweiwöchigen Abständen wiederholt. Bei akuten Erkrankungen sind auch täglich kürzere Therapien möglich. Empfohlen werden meist 5 bis 10 Anwendungen, die erfolgreiche Behandlung chronischer Zustände kann allerdings auch ein bis zwei Jahre in Anspruch nehmen.

Anwendungsgebiete

Bioresonanztherapie wird vor allem bei Allergien (Wie entsteht eine Allergie) und Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten eingesetzt, bei Neurodermitis, zur Steigerung der Abwehrkräfte, zur Entgiftung des Körpers, zur Schwermetallausleitung (Ausleitende Verfahren), aber auch zur Behandlung von Schmerzzuständen, Schlafstörungen, chronischen Erkrankungen wie etwa Rheuma (Rheumatoide Arthritis ), Gastritis, Migräne etc.

Wirkweise und Wirksamkeit

Die Wirksamkeit der Bioresonanztherapie ist noch nicht durch kontrollierte klinische Studien belegt, was der Methode zahlreiche Kritiker eingebracht hat. Das Wissen über den Effekt der Behandlung beruht auf Einzelerfahrungen langjähriger Anwender. Die Ansätze der Bioresonanztherapie werden teilweise heftig angezweifelt und ihre Ergebnisse manchmal auch auf den Placebo-Effekt zurückgeführt. Der Erklärungsansatz der Schwingungsauslöschung wird inzwischen auch von Theoretikern der Bioresonanztherapie in Frage gestellt. Statt dessen wird aktuell versucht, quantenphysikalische Wirkmechanismen oder informatorische Wechselwirkungen, wie sie insbesondere in der Arbeit des Physikers Burkhard Heim beschrieben wurden, als Erklärungsmodell für subtile energetische Wirkungen heranzuziehen.

Risiken und Gefahren

An Personen mit Herzschrittmachern darf keine Behandlung mit Magnetfeldern (Multiresonanz-Therapie) vorgenommen werden, weil das die Funktion des Schrittmachers stören und dadurch lebensgefährliche Auswirkungen haben kann. Bei schweren allergischen Erkrankungen wie etwa Asthma bronchiale ist bei falscher Anwendung eine massive Erstverschlimmerung - eine Verstärkung der Symptome durch das Einsetzen der Heilreaktion - möglich. Gefahren können außerdem bestehen, wenn bei schwer wiegenden Erkrankungen eine umfassende medizinische Diagnose verabsäumt wird. In diesen Fällen sollte die Bioresonanztherapie auch nie die einzige Behandlungsform sein, sondern nur andere Methoden ergänzen und unterstützen.
Bei einigen Beschwerden und Leiden wird von einer Bioresonanztherapie abgeraten: bei anatomischen Ursachen (etwa schlecht zusammengewachsene Knochen nach einem Bruch), bei schweren Vergiftungen, psychischen Krankheiten wie zum Beispiel Schizophrenie, bei Mangelzuständen (Vitamin-, Mineralstoff-, Insulinmangel etc.). Nebenwirkungen der Bioresonanztherapie sind bisher nicht bekannt, vereinzelt wurde von Anwendern auf eine möglicherweise durch Bioresonanztherapie entstandene psychophysische Reaktionsstarre hingewiesen.

Quelle: gesundheitpro.de

Liebe Grüße
Sybille
 
Ich möchte das Thema gern noch mal aufgreifen:

Zu Beginn möchte ich sagen, dass ich die Bioresonanztherapie und ihre Wirksamkeit an sich nicht kritisiere.

Die Erklärung der Funktionsweise noch mal im Grundprinzip:
„Die negativen, krank machenden Schwingungen werden über eine Elektrode in das Gerät geleitet. Dort werden diese Schwingungen umgekehrt und über eine andere Elektrode in den Körper zurückgeschickt, wo sie diese krank machenden Schwingungen aufheben (löschen).
Die Schwingungen selbst sind jedoch nicht nachweisbar, da diese nicht messbar sind, weil sie vom Hintergrundrauschen überlagert werden.“


So kann es meiner Meinung überhaupt nicht funktionieren, behaupte ich mal, da ich mich mit der Physik von Schwingungen und Wellen recht gut auskenne.

Meine Begründung:
Um eine Welle (Schwingung) aufzuheben (zu Löschen), egal in welcher Form auch immer bedarf es einer Entgegengesetzen Welle in exakt der selben Stärke, Form und Zeit.
Da diese Schwingungen angeblich ja nicht messbar sind, wie kann dann das Bioresonanzgerät ein exaktes „Duplikat“ in um invertierter (umgekehrter) Form erzeugen?
Selbst wenn das möglich wäre ist das nächste Problem die Zeit!
Denn die müsste exakt zum selben Zeitpunkt auf die "krankmachende" Schwingung im Körper treffen.
Das ist aber nicht möglich, da die Schwingung immer eine gewisse Zeit braucht von Körper zum Gerät, dann noch im Gerät invertiert und wieder in den Körper zurückgesendet zu werden.
Es gibt bis heute noch keine Elektronik, Kabel und Elektroden die so was ohne Zeitverlust können!
Würden diese relativ hochfrequenten Schwingungen nur ein paar Nanosekunden von der Zeit abweichen, könnte sich die zu „Löschen“ beabsichtigte Schwingung sogar verdoppeln (verstärken)!

Wie gesagt scheint ja die Bioresonanztherapie trotzdem zu funktionieren und ich möchte nicht behaupten, das sie es nicht tut, wie auch immer?
Aber auf keinem Fall so wie sie erklärt wird.
 
Bioresonanz für Einsteiger

Hallo,
ich würde gerne in meiner Praxis mit Bioresonanz arbeiten. Was sind denn gute Systeme für den Einstieg? Kann mir hier jemand weiterhelfen?

LG
Carmen
 
Bestelle dir doch die Vertreter, die kommen und fuehren Dir ein Geraet vor, kostenlos. Natuerlich sind sie dann hartnaeckig und wollen es Dir auch verkaufen, da muss man schon ein wenig resistent dagegen sein, denn man muss es ja mindestens ueberschlafen. Auf diese Weise habe ich mir 3 Hersteller angesehen, und einen guten Ueberblick bekommen. Am Ende noch keins gekauft, aber das kann ja noch kommen. Zumindest weiss ich welches mein Favorit ist, wenn es mal soweit ist.
 
Hallo!!

Ich arbeite seit Kurzem mit dem PS 10 von Rayonex. Ich finde es gerade von seiner handlichen Größe optimal für den Einsatz bei/mit Tieren.

Wen es interessiert, da gibt es auch Informationsfilme (wer mal keine Lust hat zu lesen):

http://www.rayonex.de/start.cfm?robot=ActiveTarget&country=UN

Grundsätzlich finde ich die Bioresonanztherapie wirklich bemerkenswert.

Liebe Grüße
Melanie
 
Ich habe im Internet einen interessanten Artikel gefunden.

Wer Lust hat zu lesen, hier klicken

http://www.radionik.info/artikel/report.php

Der Artikel ist lang und informativ.

LG Sybille

Hallo Sybille,

Den Artikel kenn ich schon, ist aber trotzdem interessant.
Wie ich ja schon weiter oben beschrieben habe ist es nicht möglich mit diesem Prinzip Schwingungen zu löschen.
Ich bin aber auch kein Gegner dieser Therapie, oder Technick.
Die meisten alternativen Methoden arbeiten nach dem gleichen Prinzip, mit der Übertragung von "energetischen Informationen".

Es ist dabei wie auch bei der Bioresonanz von Schwingungen die Rede.
Klingt auch immer gut, aber was sind Schwingungen überhaupt und wie können diese Informationen (Botschaften) übermitteln?
Schwingug ist nicht gleich Schwingung! Ein Pendel einer Uhr schwingt auch, aber nur auf einer Ebene hin und her (<-->) und kann so selbst keine Information übermitteln.
Eigentlich handelt es sich bei den Schwingungen um Wellen. Schwingungen, die Sich zusätzlich in eine bestimmte Richtung fortbewegen (~~>).
Wellen gibt es in unzähligen Formen und Frequenzen (Schwingungen):
Schallwellen, elektromagnettische Wellen, Infrarot, Licht, Röntgenstrahlung usw.
All diese Wellen können unseren Körper beeinflussen. Aber sie können auch Informationen übermitteln.

Eventuell tut das ein Bioresonsnzgerät ja auch. Allerdings müsste man um Informationen zu übermitteln, dies auch so tun, dass der Empfänger diese versteht.

Vielleicht ist hier auch ein kleiner Ausschnitt aus unserer Forschungsarbeit über das energetische Kommunikationsnetz hilfreich und Informativ.
Da unser Server im Moment nicht erreichbar ist (gab eventuell Angriffe darauf), setze ich den Teil der zu diesem Thema von Interesse sein könnte mal hier direkt rein.)
Was ist energetisches Heilen?

Unser Körper ist pausenlos damit beschäftigt sich selbst zu heilen, neue Zellen zu bilden, Verletzungen zu heilen, Erreger zu bekämpfen usw. Ständig verändert sich etwas. Wird etwas aufgebaut, abgebaut, oder wenn nötig auch Zerstört (z.B. defekte Zellen, die zu Krebszellen werden könnten) und komplizierte chemische Stoffe hergestellt. Das alles machen Millionen von Zellen und jede davon lebt!

Manchmal funktioniert unsere Selbstheilung jedoch nicht richtig, obwohl physikalisch alle Voraussetzungen dafür vorhanden sind. Energetisches heilen gibt dem Körper sozusagen den Anstoss dazu, dies wieder in Gang zu bringen.

Wie funktioniert energetisches Heilen?

Zuerst soll vorweggenommen sein, dass es sich nicht um Wunderheilung oder Hokuspokus handelt und energetisches heilen natürlich wie alles andere seine Grenzen hat! Im Prinzip gibt es sehr viele verschiedene Formen von Heilmethoden, von der Homöopathie bis hin zu geistiges Heilen. Doch im energetischen Grundprinzip funktionieren alle gleich.

Bei energetischen heilen geht es rein um Austausch von Information, also um Kommunikation. Jede Zelle muss wissen, wann und was sie tun soll und auch was die Anderen Zellen tun. Und wir sprechen da bei einem Menschen von ca. 50 Millionen einzelner Zellen. Jede einzelne dieser Zelle erfüllt für sich die Eigenschaften für Leben! Mann könnte also sagen, dass ein Mensch aus ca. 50 Millionen Leben besteht, die zu einem zusammen koordiniert werden müssen.
Hier sind auch die Grenzen! Hat ein Körper eine „Störung“, so kann eine Information oder „Anleitung“ von außen zwar in vielen Fällen den Körper helfen sich selbst zu „reparieren“, doch wenn der Schaden schon zu groß ist, oder nicht genug Zeit bleibt, also sofort was unternommen werden muss (Notfall), dann hilft die Information in diesem Fall natürlich nichts! Keiner kann alles selbst reparieren, auch ein Körper nicht!

Zurück zur Übermittlung von Informationen:
Man stelle sich vor der Mensch wäre eine Firma die aus 50 Millionen Mitarbeitern (Zellen) besteht. Jeder Arbeiter hat bestimmte Fähigkeiten und eine Ausbildung bzw. Instruktionen für seine Aufgaben (DNA).
Jeder macht das zusammen mit seinen Kollegen in seiner Abteilung (Organ), für was er beschäftigt ist, um das vorgegebene Ziel zu erreichen.
Natürlich bekommt jeder Abteilung auch seine Instruktionen (über elektrische Nervenimpulse und Hormone) von der Chefetage (Gehirn), wobei diese natürlich auch aus tausenden von Chefs (Gehirnzellen) mit verschiedenen Abteilungen und Zuständigkeiten besteht.
Kein Arbeiter ist aber zu 100% identisch mit seinem Kollegen und jeder Arbeiter arbeitet und kümmert sich um seine Abteilung.
Jeder reagiert auf Veränderungen und Probleme nur in seiner Abteilung und versucht seine Abteilung am laufen zu halten. Die zuständigen Chefs bekommen pausenlos Mitteilungen wo etwas nicht stimmt: „Wir haben zu wenig davon! Wir haben zu viel davon! Wir brauchen dies und das!“
Für jeden Arbeiter ist nur seine Abteilung wichtig, denn diese benötigt er um zu leben.
Und auch für jeden in der Chefabteilung ist hauptsächlich wichtig seine zuständige Abteilung am laufen zu halten.
Nur mit diesem System allein könnte eine so große Firma gar nicht lange funktionieren!

Das ist einfach nicht ausreichend. Es fehlt hier einfach etwas wie die „Medien“. Ein Kommunikationsnetz, dass alle Arbeiter (Zellen) empfangen und auch alle verstehen und sich mitteilen können.

Kommunikation selbst erfordert mindestens 3 Dinge:
1. Die Information (Botschaft) selbst
2. Und Energie als Träger der Information um diese zu übermitteln.
3. Absender und Empfänger, welche die Botschaft auch verstehen.

Kommunikation in so großen Rahmen benötigt ein Kommunikationsnetz:
Ein Netz besteht immer aus Verbindungslinien die an Knoten miteinander verbunden sind.

Bei der Übertragung gibt es wieder 3 verschiedene Möglichkeiten:
1. Die „drahtlose“ Funkübertragung. Diese hat zwar den Vorteil nicht ortsgebunden zu sein, benötigt aber auf lange Stecken viel Energie und ist störanfälliger gegenüber Umgebungseinflüssen.
2. Über „Leitungen“. Diese haben den Vorteil wenig Energie über lange Strecken zu benötigen und sind weniger störanfällig gegenüber der Umgebung, haben aber den Nachteil der Ortsabhängigkeit und eine beschädigte Leitung kann einen ganzen Informationsfluss blockieren.
3. Eine Mischung aus „Leitungen“ über längere Strecken und drahtloser Verbindung auf kurzer Distanz zu den einzelnen Empfängern.

Die 3. Variante verbindet die Vorteile von 1. und 2. und minimiert deren Nachteile. Deshalb kann man davon ausgehen, dass diese auch das Leben verwendet.

Übertragen wir das mal als energetisches Kommunikationsnetz auf den Menschen:
Dann gibt es ein Netz aus Energiebahnen, Knotenpunkten, Sende und Empfangsstationen.
Das ist doch gar nicht so abwegig, wenn man das z.B. mit der Traditionellen-Chinesischen-Medizin (TCM) vergleicht.
Es wird von Energiefluss gesprochen, von Meridianen (Energiebahnen) was den Verbindungsleitungen entspricht,
und von Akupunktur-Punkten (Knotenpunkten) die Netzknoten.

Nun werden einige einwenden, dass die Existenz dieser Bahnen und Knoten noch keiner wirklich nachweisen konnte.
Aber vielleicht ergibt sich das ja noch, wenn wir uns mit den übrigen Fragen beschäftigen:
In welcher Form die Energie ist und wie die Botschaften (Sprache) aussehen?

Aber um was für eine Form von Energie handelt es sich nun eigentlich?

Dazu ist vielleicht die Entdeckung der Biophotonen hilfreich.

Hier ein wenig Geschichte dazu:
In den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts gelangte der russische Biologe Alexander Gurwitsch nach Experimenten, dass lebende Zellen eine sehr schwache Lichtstrahlung abgeben.
Wegen der aufkommenden Biochemie, die Zellprozesse als Folgen von biochemischen Signalketten beschreibt, wurde diese Vermutung nicht weiter untersucht.
Verschiedene experimentelle Hinweise auf eine ultraschwache Photonenemission von biologischen Systemen blieben in der Folgezeit weitgehend unbeachtet. Die Quelle dieser „dunklen Lumineszenz“ wurde, soweit man die Existenz überhaupt anerkannte, auf spontane Unvollkommenheiten des Zellstoffwechsels zurückgeführt. Eine biologische Bedeutung wurde bezweifelt.
1954 gelang es den italienischen Astronomen L. Colli, U. Facchini u. a., die Lichtemission von Pflanzenzellen direkt zu messen, indem sie einen Photonenverstärker verwendeten, den sie zur Beobachtung weit entfernter Sterne gebaut hatten.
Spätestens mit den Messungen von Terence Quickenden 1967 an der Universität von West-Australien gilt die schwache spontane Lichtaussendung von Zellen als etablierter Fakt. In der Folgezeit wurde von einzelnen Wissenschaftlern die Hypothese aufgestellt, dass Körperzellen über ihre elektromagnetische Strahlung untereinander Signale austauschen – ohne Umweg über chemische Botenstoffe.
In den 70er-Jahren wiesen mehrere Wissenschaftler erneut Photonenstrahlung aus biologischem Gewebe nach, unter anderem der deutsche Physiker Fritz-Albert Popp, der zunächst an der Universität Marburg arbeitete, bald aber ein neues Institut für seine Forschungen gründete. Um eine Verwechslung mit der z. B. von Leuchtkäfern bekannten und offen sichtbaren Biolumineszenz auszuschließen, nannte er die ultraschwache biologische Strahlung „Emission von Biophotonen“. Popp vermaß das Spektrum dieser Strahlung und fand Wellenlängen zwischen 200 und 800 nm mit einer kontinuierlichen Verteilung, also ungefähr im Bereich des sichtbaren Lichts (380 bis 710 nm).

Zellen strahlen also Energie als Licht (Biophotonen) ab.
Diese sind aber so gering, dass es Techniken aus der Quantenphysik und Astrophysik bedarf. Als Verglich etwa so als würde man eine Kerze aus 20 km betrachten. Manche Wissenschaftler behaupten, diese Photonen seien nur ein unbrauchbares Abfallprodukt aus dem Zellstoffwechsel und haben wegen der geringen Energie keinerlei Einfluss.
Andererseits hat uns die Natur gelehrt, dass nichts in der Natur unnötig oder sinnlos ist, wie unscheinbar es auch sein mag. Die Natur geht von haus aus sparsam mit Energie um und verschwendet nichts.
Warum sollte das mit den Photonen der Zellen anders sein?

Licht eignet sich als Energie für Kommunikation sehr gut und wird heutzutage auch in der modernen Kommunikationstechnik verwendet.

Wie schon erwähnt benötigt man um eine Botschaft zu übermitteln Energie (Licht) um die Botschaft zu übertragen und die Botschaft selbst, die bei analogen Übertragungen auf Veränderung (Modulation) der Energie basiert.
Dabei gibt es die Möglichkeiten die Stärke der Energie zu modulieren auch Amplitudenmodulation (AM) genannt, oder die Schwingung (Frequenz) der Energie zu modulieren, was man Frequenzmodulation (FM) nennt.
Wer ein Radio hat, dass sich auf AM/FM umschalten lässt, wird sehr schnell feststellen, dass er bei nicht so guten Empfang mit AM viel mehr Störgeräusche hat, als bei FM.
Das liegt daran, dass äußere Störquellen, die Energiestärke leicht beeinflussen können, die Schwingungsfrequenz ist jedoch nicht so leicht beeinflussbar.
AM ist also zu unsicher für ein solch komplexes Kommunikationsnetz, deshalb würde die Natur die sicherere FM Variante verwenden.

Auch bei Licht gibt es Frequenzen. Die Photonen schwingen mit unterschiedlichen Frequenzen. Je langsamer ein Photon schwingt, desto länger ist die Welle einer Schwingung und je schneller die Schwingung eines Photons, desto kürzer ist die Wellenlänge. Im sichtbaren Bereich ist diese Schwingung als Farbe sichtbar. Darum werden Lichtfarben auch in Nanometer (nm) als Wellenlängen angegeben. Die Farbe Rot, als warme Farbe bezeichnet ist mit einer Wellenlänge von 660nm sehr langwellig und liegt sehr nahe an der noch langwelligeren Wärmestrahlung (Infrarotlicht), was einen logischen Zusammenhang macht. Violett mit 420nm ist sehr kurzwellig und bildet die Grenze zur ultravioletten Strahlung (UV-Licht).
Im heutigen Zeitalter ist ja schon fast alles in Digitaltechnik. Auch die Kommunikation! Diese Variante hat den Vorteil, eine Botschaft noch sicherer als ein analoges Signal zu übermitteln, da diese nur aus Ein/Aus (1/0) Signalen bestehen, die unmissverständlich sind. Diese Art der Übermittlung von Botschaften in der Kommunikation ist aber gar nicht so neu. Z.B. 1833 als Morsecode in der Telegrafie verwendet.
Aber wie schon so oft, hat die Natur sich die Digitaltechnik schon viel, früher zu Nutze gemacht! Unser Körper übermittelt nämlich auch nur Digitale Signale. Nervenzellen können nur Impulse übertragen. Also nur 1 oder 0. Ob wir etwas als stärker oder schwächer wahrnehmen hängt nur davon ab wie viele Nervenzellen Impulse senden. Eine Zelle kann also nur ein Signal, oder kein Signal senden und nicht ein starkes oder schwaches.

Hat man nur ein einziges Digitales Signal, z.B. Lichtsignal, so kann man zwar damit eine Botschaft, z.B. einen Satz übermitteln, diese ist aber sehr lang, wenn man jeden Buchstaben der aus mehreren aneinandergereihten Signalen besteht nacheinander (seriell) übermittelt.
Eine schnellere Möglichkeit digitale Botschaften zu übermitteln ist mehrere Signale nebeneinander (parallel) zu übertagen. Allerdings würde man hierfür für jedes Signal eine separate Leitung benötigen, was je größer die Botschaft, desto mehr Leitungen bedeuten würde.
Auch hier liegt die Lösung in der Kombination von beidem, in dem man mehrere unterschiedliche Signale zusammen nacheinander sendet.
Auch hier ist uns die Natur der „modernen“ Computertechnik zeitlich schon weit voraus.
Bleiben wir beim Licht und den Farben (Schwingungen) und nehmen unser Auge, welches auf der Netzhaut lichtempfindliche Nervenzellen hat, welche auf Photonen der 3 Farben Rot, Grün und Blau reagieren.
Nun können wir aber nicht nur diese 3 Farben sehen, sondern auch unzählige Farbtöne dazwischen. Durch Additive Farbmischung lassen sich aus diesen 3 Farben alle anderen Farbtöne zusammenmischen. Wobei die lichtempfindlichen Zellen als Nervenzellen nur einen, oder keinen Impuls an das Gehirn senden können. Also nicht analog, viel Rot (starkes Signal) und wenig Grün (schwaches Signal) = Orange, sondern digital viele Impulse Rot und wenig Impulse Grün = Orange (als Additive pulsweitenmodulierte Farbmischung) an das Gehirn senden.
Mit nur 3 Farben und je 255 Lichtimpulsen, ließen sich als Information 16 Millionen Farben übermitteln.

Das Farblicht auf unseren Körper einen Einfluss hat ist schon lange bekannt. Mit der Farbpunktur (Bestrahlung von Akupunkturpunkten mit Farblicht), die zum großen Teil von Peter Mandel (Mandel-Institut) entwickelt und erforscht wurde, konnten Behandlungen wirksamer und gezielter durchgeführt werden.
Auf unser Kommunikationsnetzmodell übertragen eine Bestrahlung der Knotenpunkte mit Farblicht.
Mandel verwendete ursprünglich hauptsächlich 7 Farben (Rot, Orange, Gelb, Grün, Türkis, Blau und Violett). Wobei das Farblicht mittels einer Glühbirne und Farbfilterscheiben erzeugt wurde.

Wie viele Farben benötigt man aber überhaupt? Diese Frage stellte sich auch Reiner Ranftl (Live-Photonic-Institut) und baute Farblichtakupunkturgeräte, welche nur die 3 Farben (Rot, Grün, Blau) mit Lichtemitter erzeugen und 12 Farben (Rot, Orange, Gelb, Gelbgrün, Grün, Türkis, Blau, Indigo, Violett, Purpur, Magenta und Scharlach) durch Additive pulsweitenmodulierte Farbmischung erstellt.
Also in den digitalen Form, wie sie auch von den Zellen der Netzhaut des Auges zum Gehirn übermittelt werden.
Das Behandlungsergebnis war zumindest gleichwertig, um nicht zu behaupten „besser“.

Wie würde also theoretisch so ein ganzheitliches, effizientes und relativ sicheres energetisches Kommunikationsnetz aussehen?

Energie in Form von Licht, als digitales Signal in mehreren verschiedenen Farben (Schwingungen) parallel, in Impulsen aneinandergereiht in einem Netz aus Bahnen und Knoten im ganzen Körper verteilt.

Fassen wir mal kurz zusammen:

Feststehende Fakten:
Zellen strahlen Licht (Photonen) ab.
Licht in verschiedenen Farben (Wellenlängen, wie von F. A. Popp gemessen)
Unser Körper kann Digitale Signale verarbeiten.

Umstrittene aber doch wirksame Fakten:
Erkenntnisse aus der TCM von Meridianen (Energiebahnen) und Akupunkturpunkten (Knotenpunkten) als eine Art Kommunikationsnetz.
Erkenntnisse aus der Farblichtakupunktur/Farbpunktur z.B. von Peter Mandel.
Erkenntnisse, dass Farblicht psychische und biophysikalische Einflüsse hat.
Erkenntnisse über die digitale Übehrmittlung von Farblicht in der Farblichtakupunktur

Zumindest kann man sagen, das es für die Natur und das Leben möglich wäre so ein Kommunikationsnetz aufzubauen und zu betreiben!

Aber wie sehen nun die Informationen, oder Botschaften selbst aus?
Nur Licht in verschiedenen Farben wären bei weiten nicht ausreichend für so ein komplexes und umfangreiches Kommunikationssystem!
Licht und Farben wurden ja inzwischen an den Zellen schon unabstreitbar nachgewiesen, da sie Messbar sind.
Dann müsste man doch auch darin Informationen erkennen können?
Damit beschäftigt sich das Live Photonic Institut schon seit längeren. Das Problem war bisher, dass die Energie des Lichtes der Zellen so gering ist, dass diese nur sehr schwer und unter großen Aufwand messbar ist. Ein von Ranftl neu entwickeltes Messverfahren machte es möglich darüber genauere Forschungen anzustellen...
(Quelle: Reiner Ranftl
Zentrum für Gesundheit & Beauty GBR, Praxis für energetisches Heilen
www.photonic-institut.de)

Es kann also auch durchaus sein, dass Bioresonanz nicht nur ein "technisches Placebo" ist, sondern auch in energetische Informationen eingreift.
Allerdings stelle ich mir bei dieser Technik die Anwendung mindestens so kompliziert und Umfangreich, wie ein komplettes Homöopathiestudium vor, um sozusagen nicht planlos in die energetische kommunikation "dazwischen zu quatschen".
 
Eine Frage an die praktizierenden Bioresonanzler

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich bin auf der Suche nach einem Paar Fußelektroden. Der Hersteller ist im Grunde egal weil ich es zweckentfremden will :D Hat jemand eine Adresse oder einen Tip wo ich diese ohne komplette Gerätschaft günstig bekommen kann?

Das kommt darauf an für was Du die brauchst und was für ein elektrischen Wiederstand bzw. Anschluss die haben sollen?
Sonst könntest Du eventuell ESD- Hand/Fußgelenkbäner (Stk. 3,40 €), oder eine ESD-Matte (Stk. 36,90 €) für Deine Zweckentfremdung, zweckentfremden;):D
 
Hallo an alle Bioresonanzler,

bin heute erstmalig mit dieser Methode in Kontakt gekommen.

Bitte schildert mir doch mal Eure Erfahrungen:
- Habt Ihr damit wirklich Allergien "heilen" können?
- Wie ist es mit den Herden, kann man ihnen mit Bioresonanz den Garaus machen und was kann man dadurch erreichen?

Praxisbeispiele sind gefragt!

Muss ehrlich gestehen - bin noch etwas skeptisch.

Würde mich über Eure Antworten freuen!

Herzliche Grüße
Sonja
 
Hallo,

mich würde mal interessieren, was Ihr zum Thema Bioresonanz und Scientology sagt. Bin im Netz darauf gestossen und auch das Bioresonanz in Amerika verboten sein soll. Kann mir jemand weiter helfen? Ich überlege schon eine Weile ein solches Gerät anzuschaffen, möchte aber nicht, dass man die "Außendienstmitarbeiter" nicht wieder los wird. Vielen Dank und liebe Grüße
 
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