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Ich habe im Internet einen interessanten Artikel gefunden.
Wer Lust hat zu lesen, hier klicken
http://www.radionik.info/artikel/report.php
Der Artikel ist lang und informativ.
LG Sybille
Was ist energetisches Heilen?
Unser Körper ist pausenlos damit beschäftigt sich selbst zu heilen, neue Zellen zu bilden, Verletzungen zu heilen, Erreger zu bekämpfen usw. Ständig verändert sich etwas. Wird etwas aufgebaut, abgebaut, oder wenn nötig auch Zerstört (z.B. defekte Zellen, die zu Krebszellen werden könnten) und komplizierte chemische Stoffe hergestellt. Das alles machen Millionen von Zellen und jede davon lebt!
Manchmal funktioniert unsere Selbstheilung jedoch nicht richtig, obwohl physikalisch alle Voraussetzungen dafür vorhanden sind. Energetisches heilen gibt dem Körper sozusagen den Anstoss dazu, dies wieder in Gang zu bringen.
Wie funktioniert energetisches Heilen?
Zuerst soll vorweggenommen sein, dass es sich nicht um Wunderheilung oder Hokuspokus handelt und energetisches heilen natürlich wie alles andere seine Grenzen hat! Im Prinzip gibt es sehr viele verschiedene Formen von Heilmethoden, von der Homöopathie bis hin zu geistiges Heilen. Doch im energetischen Grundprinzip funktionieren alle gleich.
Bei energetischen heilen geht es rein um Austausch von Information, also um Kommunikation. Jede Zelle muss wissen, wann und was sie tun soll und auch was die Anderen Zellen tun. Und wir sprechen da bei einem Menschen von ca. 50 Millionen einzelner Zellen. Jede einzelne dieser Zelle erfüllt für sich die Eigenschaften für Leben! Mann könnte also sagen, dass ein Mensch aus ca. 50 Millionen Leben besteht, die zu einem zusammen koordiniert werden müssen.
Hier sind auch die Grenzen! Hat ein Körper eine „Störung“, so kann eine Information oder „Anleitung“ von außen zwar in vielen Fällen den Körper helfen sich selbst zu „reparieren“, doch wenn der Schaden schon zu groß ist, oder nicht genug Zeit bleibt, also sofort was unternommen werden muss (Notfall), dann hilft die Information in diesem Fall natürlich nichts! Keiner kann alles selbst reparieren, auch ein Körper nicht!
Zurück zur Übermittlung von Informationen:
Man stelle sich vor der Mensch wäre eine Firma die aus 50 Millionen Mitarbeitern (Zellen) besteht. Jeder Arbeiter hat bestimmte Fähigkeiten und eine Ausbildung bzw. Instruktionen für seine Aufgaben (DNA).
Jeder macht das zusammen mit seinen Kollegen in seiner Abteilung (Organ), für was er beschäftigt ist, um das vorgegebene Ziel zu erreichen.
Natürlich bekommt jeder Abteilung auch seine Instruktionen (über elektrische Nervenimpulse und Hormone) von der Chefetage (Gehirn), wobei diese natürlich auch aus tausenden von Chefs (Gehirnzellen) mit verschiedenen Abteilungen und Zuständigkeiten besteht.
Kein Arbeiter ist aber zu 100% identisch mit seinem Kollegen und jeder Arbeiter arbeitet und kümmert sich um seine Abteilung.
Jeder reagiert auf Veränderungen und Probleme nur in seiner Abteilung und versucht seine Abteilung am laufen zu halten. Die zuständigen Chefs bekommen pausenlos Mitteilungen wo etwas nicht stimmt: „Wir haben zu wenig davon! Wir haben zu viel davon! Wir brauchen dies und das!“
Für jeden Arbeiter ist nur seine Abteilung wichtig, denn diese benötigt er um zu leben.
Und auch für jeden in der Chefabteilung ist hauptsächlich wichtig seine zuständige Abteilung am laufen zu halten.
Nur mit diesem System allein könnte eine so große Firma gar nicht lange funktionieren!
Das ist einfach nicht ausreichend. Es fehlt hier einfach etwas wie die „Medien“. Ein Kommunikationsnetz, dass alle Arbeiter (Zellen) empfangen und auch alle verstehen und sich mitteilen können.
Kommunikation selbst erfordert mindestens 3 Dinge:
1. Die Information (Botschaft) selbst
2. Und Energie als Träger der Information um diese zu übermitteln.
3. Absender und Empfänger, welche die Botschaft auch verstehen.
Kommunikation in so großen Rahmen benötigt ein Kommunikationsnetz:
Ein Netz besteht immer aus Verbindungslinien die an Knoten miteinander verbunden sind.
Bei der Übertragung gibt es wieder 3 verschiedene Möglichkeiten:
1. Die „drahtlose“ Funkübertragung. Diese hat zwar den Vorteil nicht ortsgebunden zu sein, benötigt aber auf lange Stecken viel Energie und ist störanfälliger gegenüber Umgebungseinflüssen.
2. Über „Leitungen“. Diese haben den Vorteil wenig Energie über lange Strecken zu benötigen und sind weniger störanfällig gegenüber der Umgebung, haben aber den Nachteil der Ortsabhängigkeit und eine beschädigte Leitung kann einen ganzen Informationsfluss blockieren.
3. Eine Mischung aus „Leitungen“ über längere Strecken und drahtloser Verbindung auf kurzer Distanz zu den einzelnen Empfängern.
Die 3. Variante verbindet die Vorteile von 1. und 2. und minimiert deren Nachteile. Deshalb kann man davon ausgehen, dass diese auch das Leben verwendet.
Übertragen wir das mal als energetisches Kommunikationsnetz auf den Menschen:
Dann gibt es ein Netz aus Energiebahnen, Knotenpunkten, Sende und Empfangsstationen.
Das ist doch gar nicht so abwegig, wenn man das z.B. mit der Traditionellen-Chinesischen-Medizin (TCM) vergleicht.
Es wird von Energiefluss gesprochen, von Meridianen (Energiebahnen) was den Verbindungsleitungen entspricht,
und von Akupunktur-Punkten (Knotenpunkten) die Netzknoten.
Nun werden einige einwenden, dass die Existenz dieser Bahnen und Knoten noch keiner wirklich nachweisen konnte.
Aber vielleicht ergibt sich das ja noch, wenn wir uns mit den übrigen Fragen beschäftigen:
In welcher Form die Energie ist und wie die Botschaften (Sprache) aussehen?
Aber um was für eine Form von Energie handelt es sich nun eigentlich?
Dazu ist vielleicht die Entdeckung der Biophotonen hilfreich.
Hier ein wenig Geschichte dazu:
In den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts gelangte der russische Biologe Alexander Gurwitsch nach Experimenten, dass lebende Zellen eine sehr schwache Lichtstrahlung abgeben.
Wegen der aufkommenden Biochemie, die Zellprozesse als Folgen von biochemischen Signalketten beschreibt, wurde diese Vermutung nicht weiter untersucht.
Verschiedene experimentelle Hinweise auf eine ultraschwache Photonenemission von biologischen Systemen blieben in der Folgezeit weitgehend unbeachtet. Die Quelle dieser „dunklen Lumineszenz“ wurde, soweit man die Existenz überhaupt anerkannte, auf spontane Unvollkommenheiten des Zellstoffwechsels zurückgeführt. Eine biologische Bedeutung wurde bezweifelt.
1954 gelang es den italienischen Astronomen L. Colli, U. Facchini u. a., die Lichtemission von Pflanzenzellen direkt zu messen, indem sie einen Photonenverstärker verwendeten, den sie zur Beobachtung weit entfernter Sterne gebaut hatten.
Spätestens mit den Messungen von Terence Quickenden 1967 an der Universität von West-Australien gilt die schwache spontane Lichtaussendung von Zellen als etablierter Fakt. In der Folgezeit wurde von einzelnen Wissenschaftlern die Hypothese aufgestellt, dass Körperzellen über ihre elektromagnetische Strahlung untereinander Signale austauschen – ohne Umweg über chemische Botenstoffe.
In den 70er-Jahren wiesen mehrere Wissenschaftler erneut Photonenstrahlung aus biologischem Gewebe nach, unter anderem der deutsche Physiker Fritz-Albert Popp, der zunächst an der Universität Marburg arbeitete, bald aber ein neues Institut für seine Forschungen gründete. Um eine Verwechslung mit der z. B. von Leuchtkäfern bekannten und offen sichtbaren Biolumineszenz auszuschließen, nannte er die ultraschwache biologische Strahlung „Emission von Biophotonen“. Popp vermaß das Spektrum dieser Strahlung und fand Wellenlängen zwischen 200 und 800 nm mit einer kontinuierlichen Verteilung, also ungefähr im Bereich des sichtbaren Lichts (380 bis 710 nm).
Zellen strahlen also Energie als Licht (Biophotonen) ab.
Diese sind aber so gering, dass es Techniken aus der Quantenphysik und Astrophysik bedarf. Als Verglich etwa so als würde man eine Kerze aus 20 km betrachten. Manche Wissenschaftler behaupten, diese Photonen seien nur ein unbrauchbares Abfallprodukt aus dem Zellstoffwechsel und haben wegen der geringen Energie keinerlei Einfluss.
Andererseits hat uns die Natur gelehrt, dass nichts in der Natur unnötig oder sinnlos ist, wie unscheinbar es auch sein mag. Die Natur geht von haus aus sparsam mit Energie um und verschwendet nichts.
Warum sollte das mit den Photonen der Zellen anders sein?
Licht eignet sich als Energie für Kommunikation sehr gut und wird heutzutage auch in der modernen Kommunikationstechnik verwendet.
Wie schon erwähnt benötigt man um eine Botschaft zu übermitteln Energie (Licht) um die Botschaft zu übertragen und die Botschaft selbst, die bei analogen Übertragungen auf Veränderung (Modulation) der Energie basiert.
Dabei gibt es die Möglichkeiten die Stärke der Energie zu modulieren auch Amplitudenmodulation (AM) genannt, oder die Schwingung (Frequenz) der Energie zu modulieren, was man Frequenzmodulation (FM) nennt.
Wer ein Radio hat, dass sich auf AM/FM umschalten lässt, wird sehr schnell feststellen, dass er bei nicht so guten Empfang mit AM viel mehr Störgeräusche hat, als bei FM.
Das liegt daran, dass äußere Störquellen, die Energiestärke leicht beeinflussen können, die Schwingungsfrequenz ist jedoch nicht so leicht beeinflussbar.
AM ist also zu unsicher für ein solch komplexes Kommunikationsnetz, deshalb würde die Natur die sicherere FM Variante verwenden.
Auch bei Licht gibt es Frequenzen. Die Photonen schwingen mit unterschiedlichen Frequenzen. Je langsamer ein Photon schwingt, desto länger ist die Welle einer Schwingung und je schneller die Schwingung eines Photons, desto kürzer ist die Wellenlänge. Im sichtbaren Bereich ist diese Schwingung als Farbe sichtbar. Darum werden Lichtfarben auch in Nanometer (nm) als Wellenlängen angegeben. Die Farbe Rot, als warme Farbe bezeichnet ist mit einer Wellenlänge von 660nm sehr langwellig und liegt sehr nahe an der noch langwelligeren Wärmestrahlung (Infrarotlicht), was einen logischen Zusammenhang macht. Violett mit 420nm ist sehr kurzwellig und bildet die Grenze zur ultravioletten Strahlung (UV-Licht).
Im heutigen Zeitalter ist ja schon fast alles in Digitaltechnik. Auch die Kommunikation! Diese Variante hat den Vorteil, eine Botschaft noch sicherer als ein analoges Signal zu übermitteln, da diese nur aus Ein/Aus (1/0) Signalen bestehen, die unmissverständlich sind. Diese Art der Übermittlung von Botschaften in der Kommunikation ist aber gar nicht so neu. Z.B. 1833 als Morsecode in der Telegrafie verwendet.
Aber wie schon so oft, hat die Natur sich die Digitaltechnik schon viel, früher zu Nutze gemacht! Unser Körper übermittelt nämlich auch nur Digitale Signale. Nervenzellen können nur Impulse übertragen. Also nur 1 oder 0. Ob wir etwas als stärker oder schwächer wahrnehmen hängt nur davon ab wie viele Nervenzellen Impulse senden. Eine Zelle kann also nur ein Signal, oder kein Signal senden und nicht ein starkes oder schwaches.
Hat man nur ein einziges Digitales Signal, z.B. Lichtsignal, so kann man zwar damit eine Botschaft, z.B. einen Satz übermitteln, diese ist aber sehr lang, wenn man jeden Buchstaben der aus mehreren aneinandergereihten Signalen besteht nacheinander (seriell) übermittelt.
Eine schnellere Möglichkeit digitale Botschaften zu übermitteln ist mehrere Signale nebeneinander (parallel) zu übertagen. Allerdings würde man hierfür für jedes Signal eine separate Leitung benötigen, was je größer die Botschaft, desto mehr Leitungen bedeuten würde.
Auch hier liegt die Lösung in der Kombination von beidem, in dem man mehrere unterschiedliche Signale zusammen nacheinander sendet.
Auch hier ist uns die Natur der „modernen“ Computertechnik zeitlich schon weit voraus.
Bleiben wir beim Licht und den Farben (Schwingungen) und nehmen unser Auge, welches auf der Netzhaut lichtempfindliche Nervenzellen hat, welche auf Photonen der 3 Farben Rot, Grün und Blau reagieren.
Nun können wir aber nicht nur diese 3 Farben sehen, sondern auch unzählige Farbtöne dazwischen. Durch Additive Farbmischung lassen sich aus diesen 3 Farben alle anderen Farbtöne zusammenmischen. Wobei die lichtempfindlichen Zellen als Nervenzellen nur einen, oder keinen Impuls an das Gehirn senden können. Also nicht analog, viel Rot (starkes Signal) und wenig Grün (schwaches Signal) = Orange, sondern digital viele Impulse Rot und wenig Impulse Grün = Orange (als Additive pulsweitenmodulierte Farbmischung) an das Gehirn senden.
Mit nur 3 Farben und je 255 Lichtimpulsen, ließen sich als Information 16 Millionen Farben übermitteln.
Das Farblicht auf unseren Körper einen Einfluss hat ist schon lange bekannt. Mit der Farbpunktur (Bestrahlung von Akupunkturpunkten mit Farblicht), die zum großen Teil von Peter Mandel (Mandel-Institut) entwickelt und erforscht wurde, konnten Behandlungen wirksamer und gezielter durchgeführt werden.
Auf unser Kommunikationsnetzmodell übertragen eine Bestrahlung der Knotenpunkte mit Farblicht.
Mandel verwendete ursprünglich hauptsächlich 7 Farben (Rot, Orange, Gelb, Grün, Türkis, Blau und Violett). Wobei das Farblicht mittels einer Glühbirne und Farbfilterscheiben erzeugt wurde.
Wie viele Farben benötigt man aber überhaupt? Diese Frage stellte sich auch Reiner Ranftl (Live-Photonic-Institut) und baute Farblichtakupunkturgeräte, welche nur die 3 Farben (Rot, Grün, Blau) mit Lichtemitter erzeugen und 12 Farben (Rot, Orange, Gelb, Gelbgrün, Grün, Türkis, Blau, Indigo, Violett, Purpur, Magenta und Scharlach) durch Additive pulsweitenmodulierte Farbmischung erstellt.
Also in den digitalen Form, wie sie auch von den Zellen der Netzhaut des Auges zum Gehirn übermittelt werden.
Das Behandlungsergebnis war zumindest gleichwertig, um nicht zu behaupten „besser“.
Wie würde also theoretisch so ein ganzheitliches, effizientes und relativ sicheres energetisches Kommunikationsnetz aussehen?
Energie in Form von Licht, als digitales Signal in mehreren verschiedenen Farben (Schwingungen) parallel, in Impulsen aneinandergereiht in einem Netz aus Bahnen und Knoten im ganzen Körper verteilt.
Fassen wir mal kurz zusammen:
Feststehende Fakten:
Zellen strahlen Licht (Photonen) ab.
Licht in verschiedenen Farben (Wellenlängen, wie von F. A. Popp gemessen)
Unser Körper kann Digitale Signale verarbeiten.
Umstrittene aber doch wirksame Fakten:
Erkenntnisse aus der TCM von Meridianen (Energiebahnen) und Akupunkturpunkten (Knotenpunkten) als eine Art Kommunikationsnetz.
Erkenntnisse aus der Farblichtakupunktur/Farbpunktur z.B. von Peter Mandel.
Erkenntnisse, dass Farblicht psychische und biophysikalische Einflüsse hat.
Erkenntnisse über die digitale Übehrmittlung von Farblicht in der Farblichtakupunktur
Zumindest kann man sagen, das es für die Natur und das Leben möglich wäre so ein Kommunikationsnetz aufzubauen und zu betreiben!
Aber wie sehen nun die Informationen, oder Botschaften selbst aus?
Nur Licht in verschiedenen Farben wären bei weiten nicht ausreichend für so ein komplexes und umfangreiches Kommunikationssystem!
Licht und Farben wurden ja inzwischen an den Zellen schon unabstreitbar nachgewiesen, da sie Messbar sind.
Dann müsste man doch auch darin Informationen erkennen können?
Damit beschäftigt sich das Live Photonic Institut schon seit längeren. Das Problem war bisher, dass die Energie des Lichtes der Zellen so gering ist, dass diese nur sehr schwer und unter großen Aufwand messbar ist. Ein von Ranftl neu entwickeltes Messverfahren machte es möglich darüber genauere Forschungen anzustellen...
(Quelle: Reiner Ranftl
Zentrum für Gesundheit & Beauty GBR, Praxis für energetisches Heilen
www.photonic-institut.de)
Ich bin auf der Suche nach einem Paar Fußelektroden. Der Hersteller ist im Grunde egal weil ich es zweckentfremden will Hat jemand eine Adresse oder einen Tip wo ich diese ohne komplette Gerätschaft günstig bekommen kann?
Ja hallo Reiner, an dich hab ich gar nicht dabei gedacht. Ich werd dir mal PN schicken