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Alkohol in der Schwangerschaft

Also ich finde man sollte in der Schwangerschaft auch nicht trinken und rauchen.
Wenn man allerdings raucher ist und es wird die Schwangerschaft gezeigt dann sollte man denke ich auch nicht von heute auf morgen von 100 auf 0 runter fahren
 
Jetzt melde ich mich auch zur Wort. Ich trinke kein Alkohol da ich ihn nicht vertrage. Wenn ich mal Mon cherie esse, dann nur im Bett, da mir sonst schwindelig wird.

Ich habe vor der Schwangerschaft geraucht. Wie die Diagnose "Schwanger" gestellt wurde habe ich sofort mit dem Rauchen aufgehört. Es hat mir nichts ausgemacht, ich hatte auch keine Entzugserscheinungen. 2 Jahre nach der Geburt habe ich wieder angefangen zu rauchen bis ich das 2 mal Schwanger wurde, da habe ich auch ohne Probleme die Zigaretten sein lassen können. Wieder ca. 2 Jahre danach war ich so blöd und habe wieder angefangen. Das letzte mal wo ich aufgehört habe, und seit dem ich nicht mehr rauche, ist 1/2 Jahr vor meine HP Prüfung, fast 9 Jahre. Und dieses Mal auch sofort.

Ich muss dazu sagen das bei uns in der Wohnung, Auto schon immer rauchverbot war. Wer eine rauchen wollte musste nach draußen, egal wie das Wetter war. Das ist heute auch noch so. Egal ob wr Gäste haben oder nicht, geraucht wird núr draussen.

LG Duschi
 
Ich finde es unverantwortlich was so manche Mütter ihren Kindern durch Rauch und Alkohol antun. So schwer kann es doch auch nicht sein für 9 Monate abstinent zu bleiben.
Ok, ein Gläschen Sekt um an einem besonderen Tag anzustoßen sollte schon drinnen sein, aber Mütter die nach dem Prinzip "meinem Kind wird schon nichts passieren" leben halte ich für unverantwortlich!!
 
Ich hab auch mal ein Jahr lang nichts getrunken und du musst dich wirklich jedes Mal vor jedem deswegen recht fertigen. Es gibts niemanden, der das wirklich vertshet und gut findet.
 
Allgemein zum Alkohol:
Ja der Alk. ist das größte Drogenproblem unserer Zeit.
Damit wird ja auch das große Geld gemacht!
Die ganzen beliebten Alkopops sind darauf ausgerichtet den Alkohol Jugendlichen schmackhaft zu machen. Denn in alter Form schmecken harte alkoholische Getränke vielen Jugendlichen garnicht.
Aufklärung, wie schädlich so was ist bringt da so gut wie garnichts, genau so wenig, wie ein Verbot.
Denn je gefährlicher oder voerbotener um so "cooler" ist es es trotzdem zu tun.
Das Problem fängt also schon in der Jugen an!

Mit Alkohol in der Schwangerschaft, da kann man wie bei allem nichts pauschal sagen, denn da müsste man immer jeden Einzelfall im Ganzen sehen.
Natürlich ist Alkohol in der Schwangerschaft schädlich, aber hinter fast allen Drogenproblemen stecken ganz andere Probleme.
Wenn eine Frau schon vor der Schwangerschaft Probleme hatte und auf den Alkohol wärend der Schwangerschaft verzichtet, so sind die Ursachen der Sucht immer noch da. Und das Leben wird meist werder während, noch nach der Schwangerschaft einfacher, oder unproblematischer!

Meiner Meinung wäre es besser individuelle "Ganzheitliche" Hilfe für solche Menschen anzubieten, anstatt zu verbieten und zu verurteilen.
Allerdings befürchte ich, dass so was in unserem "Gesundheits"- und Wirtschaftssystem in absehbarer Zeit nicht realisierbar ist! :mad:
 
Hallo Moppel,

also ich kann dich sehr gut verstehen!

Ich mache ähnliche Erfahrungen wie du. Ein Beispiel dazu:

Ich war einmal mit meiner Tochter essen. Nach dem Essen bekamen wir einen Schnaps auf Kosten des Hauses angeboten und ich lehnte ab mit der Begründung, dass ich keinen Alkohol trinke. Daraufhin zog der Kellner wieder ab und meine Tochter sagte zu mir (und ich war völlig verblüfft über diese Sichtweise): "Jetzt denkt der garantiert, dass du trockene Alkoholikerin bist."

Ganz nach dem Motto: Wer keinen Alkohol trinkt, MUSS ein Problem damit haben. Dass man aus völlig freien Stücken und gerne darauf verzichtet, verstehen wirklich nur wenige Menschen.

Grüße. Anja
 
Hallo ihr,

bei mir ist es genau umgekehrt.
Alle freuen sich, dass ich nichts trinke weil ich dann Chauffeur spielen darf.
Das nervt manchmal auch.

@Reiner
Soweit ich das überblicke sind Therapiemöglichkeiten in den letzten Jahren doch ausgebaut worden im Vergleich zu früher.
Besonders im ambulanten Bereich hat sich viel getan.


LG
Antje
 
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