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Radionik ohne Gerät

Peter1

Neues Mitglied
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HPA
Hallo zusammen,

ich wollte mir ein Radionik Gerät kaufen, aber das quantec Modul ist viel zu teuer. Kennt jemand günstige Alternativen?

im Internet gibt es ein Institut, bei dem man solche Analysen der eigenen Patienten machen kann. ber uns Kennt das jemand? hat jemand damit Erfahrungen?

Merci

Peter
 
Hallo,

es gibt bei Peter Zimmermann (so heißt er glaube ich), eine Datenbank, die man kostenlos online nutzen kann. Da Radionik-Geräte letztlich keine eigene Funktion haben (die eigentliche Diagnose/Heilung erfolgt auf geistigem Wege) kann man sich das teure Zeug auch sparen, außer als beeindruckende Kulisse für den Patienten.

Früher waren Radionik-Geräte Kästen mit Einstellknöpfen und Skalen - aber ohne aktives Innenleben. Sie dienen nur der mentalen Konzentration des Therapeuten. Heute, durch viel elektronisches Beiwerk und Computertechnik wird dieses grundlegende Funktionsprinzip verschleiert...
 
Genau das ist der Haken bei den ganzen "Meta-Geräten". Es werden wissenschaftliche Erkenntnisse angeführt und Begründungen - die nur ein Fachwissenschaftler wirklich verifizieren könnte. Anders gesagt: Viel Blabla, das Du nicht überprüfen kannst...

Klingt alles unheimlich logisch - aber woher weißt Du, dass die Grundannahmen auf der diese Logik beruht stimmen?

Gruss Rudolf
 
Habe den Selbstversuch gemacht. Den gab es da kostenlos. Und bin begeistert. Habe das Bild hingemailt und eine Analyse zurückgemailt bekommen. Sehr erstaunlich. Ohne Anamnese erkannte man mein kaputtes Knie. Habe dort einen Kreuzbandriss. Auch einige andere Punkte fand ich sehr erstaunlich. Mein homöopathisches Konstitutionsmittel ist identisch mit dem, das mir mein Homöopath vor Jahren immer verschrieben hat. Seit vier Tagen lasse ich mich besenden. Keine Ahnung, wie das gehen soll, aber meine Schmerzen sind deutlich besser. Vielleicht ein typischer Plazeboeffekt, aber ich teste weiter.
 
Halt uns auf dem Laufenden...
 
Ich habe mich mal drei Monate "besenden" lassen (nicht kostenlos, auch Quantec). Gemerkt habe ich nichts, auf keiner Ebene.

Die Diagnostik vorher war erstaunlich (anhand meines Fotos) treffend, aber was nutzt das, wenn sich anschließend nichts ändert.

Irgendwie interessant, aber für mich hat das nicht genug Hand und Fuß.

Ich weiß, dass es bei anderen durchaus Veränderungen gab. Ich erwarte jedenfalls, dass eine Methode auch fkt., wenn ich kritisch bin.

VG
Isabel
 
Wenn sich Jemand mit der Materie mehr beschäftigen möchte http://www.radionik.com/

Seit einigen Jahren interessiere ich mich für Radionik; ich bin über die Hochpotenzen dahin gekommen. Aber nur Familie und sehr gute Freunde; ist nun mal eine kritische Therapie. Ich habe aber auch keine "Lust" mehr mit "Ungläubigen" stundenlang zu debattieren.

Momentan beschäftige ich mich mit den RIFE-Frequenzen (Clark habe ich schon hinter mir), es ist wirklich faszinierend, was da abläuft. Aber hier muss ich noch viel Arbeit / Zeit reinstecken. Na ja, Ihr wißt ja wovon ich rede.

@Isabel98: Das Wichtigste an Radionik ist das Einverständnis des Patienten. Nicht nur oberflächlich; sondern wirklich überzeugt. Unbewußt wird sonst ein Abwehrschild erzeugt, welche jede Therapie scheitern läßt.

LG Klaus
 
Das Problem bei der Radionik ist, dass sie sehr "esoterisch" ist. Ich bin zwar grundsätzlich der Meinung, dass Heilung (wo es Heilung ist - und nicht nur Reparatur) immer (auch) ein geistiger Prozess ist. Aber die Erklärungen, die Radioniker herbeiziehen, sind für einen technisch etwas vorbelasteten Menschen einfach nicht nachvollziehbar. Woher soll ein PC (eine Software, eine Hardware) "wissen", was ein Mensch an Störungen hat? Ich traue einem Menschen diese Intuition durchaus zu, aber ein PC hat keine Intuition - er braucht Daten, mit denen er dann arbeitet. Woher bekommt er diese Daten?

Die Begründungen, die dann abgeliefert werden, klingen alle recht plausibel, wenn man dann aber die Basis hinterfragt, wird es entweder konfus - oder wieder esoterisch (man kann das dann glauben oder nicht).

Gruss Rudolf
 
Hallo Rudolf,
teilweise gebe ich Dir Recht in Bezug auf "Esoterisch"; ist ja auch ein sehr dehnbarer Begriff. Ich hatte ja geschrieben, dass bei Interesse die angegebene Webseite sehr gut weiter hilft, in Bezug auf Verständnis.

Soll kein Vorwurf sein; aber ein PC kann auch keine Diagnose/Therapie ersetzen und schon gar nicht den Therapeuten. Deshalb wird ja der Therapeut UND der Patient UND der PC (oder irgendein Radionik-Gerät) auch mit in den radionischen Kreis eingebunden.
Entweder kann der Therapeut diese Feinstschwingungen direkt über die Hände aufnehmen, oder er benutzt ein Hilfsinstrument; wie z.B. die Reibeplatte oder den Biotensor.

Aber dieses Gebiet ist riesengroß; es existiert viel Halbwissen und das sind die "größten Schreier". Deshalb; wer sich für Radionik interessiert; reinschnuppern und bei steigendem Informationsbedarf == Lesen, lesen, lesen. Und von den "Alten" lernen und üben. Das ist ähnlich wie mit der klassischen Homöopathie; irgendwann bewegen wir uns im nicht-materiellen Bereich und dann KANN Heilung möglich sein; sofern uns dies von der "höchsten Warte" erlaubt wird.

LG Klaus
 
Hallo Klaus,

mir ist das klar. Nur, wenn Du mal die einschlägigen Fachzeitschriften liest, dann wird dort der Eindruck erweckt, dass man mit einem Radionik-Gerät (insbesonderen mit PC-Anschluss) im Grund bloss noch den Patienten anschließt - und alles andere machte dann die Technik. Und das tut sie eben nicht...

Ich erinnere mich noch gut, als ich vor 20 Jahren vom Medikamententest las (Vegatest) und dachte: Wow, da kann ich also schon vorab feststellen, was der Patient braucht (so hatte ich das verstanden). Also habe ich mir ein gebrauchtes Vegatest II gekauft - und was passierte? Nichts... Egal was ich in die Waabe stellte und egal, welche Punkte ich mit dem Griffel drückte, es schien völlig willkürliche Werte anzuzeigen. (Worauf ich es in die Ecke stellte).

Erst viel später wurde mir klar, das EAV, VEGA, BIOCOM & Co. keineswegs objektive Messwerte anzeigen, sondern im Wesentlichen der Intuition des Therapeuten in Bezug auf den Patienten Ausdruck verleihen (ein High-Tech-Pendel sozusagen). Und daher sind die Ergebnisse letztlich auch nur so gut, wie die Erfahrungen des Therapeuten - ansonsten misst man nur Unfug. So jedenfalls meine Erfahrungen...

Wer also von den Geräte erwartet, dass sie ihm die Diagnosearbeit abnehmen, wird zwangsläufig enttäuscht sein...

Gruss Rudolf
 
Hallo Rudolf,

Ich stimme Dir hier voll und ganz zu; DAS ist der Punkt.

Hoffentlich lesen unsere KollegenInnen Deine vorhergehende Antwort, notfalls 3x. Jedes Gerät kann noch so gut sein; wenn ich als Therapeut da nicht "mitschwinge"..................!! Besser das Geld für andere Dinge nutzen.

Ich mußte laut lachen über Dein "Vegatest". Mir ist es genau so ergangen mit dem MORA-Bioresonanzgerät. Endlich stand es vor mir für viiieeel Geld und........es funktionierte nicht. Ich wurde blass; aber dann packte mich der Ehrgeiz, Seminare in Friesenheim besucht, anderen Kollegen zugesehen und dann ging mir DAS Licht auf: "Ich mußte mit dem MORA eine Einheit werden". Und dann funktionierte auch mein MORA !!

@all
Frohes Schaffen und Guten Rutsch ins Jahr 2010

LG Klaus
 
ja was macht denn der PC??????????

lieber Rudolf,

habe mich gerade angemeldet und freue mich auf einen interessanten Austausch.

Nun, wie Du schon richtig verstanden hast, macht der PC selbst nichts. Der Anwender, sprich der Radioniker benutzt den PC um das morphogenetische Feld, Dein Resonanz-Feld (mit DEINER Einwilligung) energetisch abzufragen.

eigentlich ist es ja das selbe, ob ich direkt bei Dir sitze oder Du am Strand auf Lanzerote liegst. Aber nur so lange, dass Du in Resonanz bist. Das schöne an der Radionik ist, wenn Du nein, ja aber wenn denkst, sagst oder schreist, dann erinnert Dich die radionische Besendung gleich wieder daran, HALLO Rudolf, da hast Du noch was an dem Du arbeiten kannst wenn Du willst!

Wenn Du die Schritte gemacht hast und das Thema nicht mehr in das Jetzt nimmst, dann ist es erledigt, dann spukt der PC das Thema auch nicht mehr aus. Nur Du entscheidest, ob dies für immer so sein soll.

Ja genau das tust Du (hoffe ich) mit Deiner Arbeit auch, die Menschen, Tiere, Lebewesen an sich zu erinnern und die Selbstheilungs-Prozesse anzukurbeln.
Nur, die Radionik erinnert die besendete Person, das besendete Tier oder Lebewesen von Neuem und stets.

Natürlich gebe auch ich "Hausaufgaben", damit der/die Besendete dran bleibt. Dies ist jedoch nur beim Menschen nötig, da wir ja bekanntlich den freien Willen besitzen.

Nun wünsch ich Dir und allen Lesern ein wunderbares 2010.

Gruss Jörg;)
 
Hallo Jörg,

der Punkt, um den es mir geht, ist der folgende: Technik funktioniert nach ziemlich klaren Regeln. Ein PC braucht Daten, die er verarbeitet. Er hat keine Intuition, wie ein Mensch.

Wenn Du pendelst, dann zeigt das Pendeln nichts anderes an, als Deine Intuition. Das Pendel tut selbst überhaupt nichts. Kein Pendel schlägt aus, wenn es nicht von einem Menschen in der Hand gehalten wird. Das gleiche gilt natürlich auch für Wünschelrute oder Tensoren etc. Und es gilt auch für Messystem ala Vegatest, EAV, Bicom usw. Es ist noch nie gelungen, ein Testsystem OHNE Tester zu konstruieren, weil der Test über den Griffeldruck den eigentlichen Messvorgang - unbewußt - auslöst.

Insofern sind Messgeräte oder Pendel oder Ruten nur Hilfsmittel, um die Intuition des Testers sichtbar zu machen.

Anders - so habe ich das verstanden - ist das aber bei den diveren PC-gestützten Systemen. Die Testperson ist da direkt angeschlossen - und der PC "misst" ohne Zutun eines Dritten. Ein Gerät hat aber keine unbewußte Intuition. Er muss Daten haben...

Und genau da kommt mir da "spanisch" vor.

Gruss Rudolf
 
ein beschwingtes Theam, Hallo Zusammen

ich bin ganz frisch in dieses Forum eingezogen und hoffe, dass ich auch ältere Themen wiederbeleben darf ... :)

ich bin seit Jahren radionisch unterwegs und ich kann nicht alles unterzeichnen was in den vorhergehenden Beiträgen steht. es kommt ja sehr fest darauf an, was, wen, wieso, wann ... etwas analysiert wird.

darf ich nur kurz meine Sicht- und Erfahrungsweise erläutern: die PC-gestützte Radionik (so betreibe ich sie) ist unabhängig vom Therapeuten, nutzt sein Wissen oder seine Energie nicht um eine Analyse zu erstellen. die Auswertung ist dann nur so gut wie das Hintergrundwissen des Anwenders, ok, das ist klar.

die Analyse ist so zu verstehen wie wenn ich in den Spiegel schaue. sehe ich da mich, so gehe ich in Resonanz, also identifiziere ich mich mit dem Bild. wenn da Herr Huber aus dem Spiegel schaut gehe ich folglich nicht in Resonanz mit ihm (ausser er ist mir symaptisch, was aber eine ganz andere Ebene ist als das, was Radionik macht!)

nun nimmt die Radionik eine Welle anhand des Patientenbeweises (Foto, Blut, Haare... egal was) auf, schiesst diese Welle auf eine andere (z.b. eine Bachblüte oder eine Krankheit...) und wenn die beiden sich "mögen" also in Resonanz gehen, wird mir das als Ergebnis auf dem Bildschirm angezeigt(sogar mit dem Hinweis auf welcher Ebene). so einfach... und von wegen esoterisch...

ich empfinde die Naturwissenschaften nicht als esoterisch und die Qunatenphysik ist wissenschaftlich belegt und bei uns in der Schweiz haben sie ja ein Millionenprojekt verwirklicht mit dem CERN... ich glaube kaum, dass Universitäten dies so verfolgen würden, wäre es nur eine phantastische Glaubensannahme...

wie macht das der Computer denn? nun im Soundeingang (Mikrofon) werden ja Wellen des Tons aufgenommen und verarbeitet, das sind nur Wellen. diese werden dann über den Kopfhörerausgang wieder hörbar, also wahrnehmbar ausgesendet. meine Radionik funktioniert genau so. und die Analysen werden halt mit einer speziell programmierten Software ausarbeitet, aufgrund der gespeichterten Daten des Menschen.

ist das nun mehr deutsch als spanisch???

nun sind wir bald 2011... vorher aber wünsch ich allen ein freudiges Fest der Liebe an Weihnachten und beste Gesundheit!

herzlich beschwingte Grüsse

Panta rhei
 
ich empfinde die Naturwissenschaften nicht als esoterisch und die Qunatenphysik ist wissenschaftlich belegt und bei uns in der Schweiz haben sie ja ein Millionenprojekt verwirklicht mit dem CERN... ich glaube kaum, dass Universitäten dies so verfolgen würden, wäre es nur eine phantastische Glaubensannahme...

Ein Quantenphysiker kriegt bei den "quantenmedizinschen Geräten" aber einen Anfall...

Es geht ja nicht nur darum, ob die Theorie sich darauf überhaupt anwenden lässt (und die allermeisten Therapeuten haben doch nicht die geringste Ahnung, was Quantenphysik eigentlich ist. Während die meisten Quantenphysiker nicht viel von "Quantenmedizin" halten). Es geht ja auch um die technische Umsetzung.

Nur mal so einen Aspekt herausgegriffen: Ich mache seit Jahren Messungen auf Elektrosmog etc. In den meisten Praxén - zumindest bei denen, die mit Geräten arbeiten und dazu zählt auch der Praxiscomputer oder die Schreibtischlampe - findet man eine Unmenge an Frequenzen unterschiedlicher Feldstärken. Diese lassen sich auch mit der besten Technik zu vertretbaren Kosten nicht völlig eliminieren.

D.h. das radionische Gerät bekommt neben den Informationen des Patienten oder der Probe auch eine Unmenge weiterer Frequenzen ab (und nur Schwingungen können in eine Resonanz gehen). Diese Schwingungen werden können im PC aber nicht direkt weiterverarbeitet werden, sondern müssen in digitale Signale umgewandelt werden (die dann aber keine Schwingungen mehr sind, sondern nur digitale Ein-/Aus-Zustände).

D.h. die Resonanz muss außerhalb des PCs stattfinden, wo dann aber das genannte Frequenzgemisch auf den Körper (der Mensch ist eine gute Antenne...) oder die Probe einwirkt.

Woher also weiss man, was da gerade so "resoniert"?

In der Theorie klingt das alles gut, aber in der Praxis? Hast Du mal überprüft, ob die Aussagen des Gerätes sich auch mit anderen Methoden verifizieren lassen? Oder stimmen sie nur innerhalb des eigenen Systems?

Wenn ich bei 20 Menschen eine Leberbelastung austeste - aber bei keinem der 20 sich labortechnisch oder sonografisch eine Leberbelastung nachweisen lässt, dann stimmt da was nicht.

Gruss Rudolf
 
Ich liebe auch die Radionik.
Dabei teste ich von Hand oder eben kinesiologisch.
Allerdings hab ich noch nicht erlebt, dass eine Computergestützte Radionik-Diagnose zutrifft.
Irgendwie hat es mehr mit Horoskop zu tun als mit Diagnose/Therapie.
Entweder sie ist so schwammig, dass es für alles zutrifft, oder sie ist detailiert und dann kann mans ja nachprüfen...und dann stimmt sie einfach nicht.
Aber schön zu hören, dass es welche gibt, die damit sichere Diagnosen hinbekommen. Doch der Glaube fehlt mir da etwas, arbeiten die meisten Computer Radioniker einfach mit Zufallsgeneratoren...
LG
Wolf
 
Ich sehe das genau wie Rudolf, ob Pendel, Tensor bis hin zum Computer sind es alles nur Hilfsmittel, die unsere Intuition für uns sichtbar machen! Man muss aber sehen, dass auch hinter jedem Computer ein Mensch mit seinem Geist steht, ohne dies geht es nicht!
Der Computer alleine kann nicht mehr zuordnen als unsere Internet-Programme.
Die Kraft und die Möglichkeiten des menschlichen Geistes werden noch sehr stark unterschätzt!
 
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