- Ort
- Mülheim (Ruhr)
- Therapien
- Dorn-Breuß, Fußreflexzonenmassage, Schüssler-Salze, Medi-Taping, Ohr-Akupunktur, klassische Homöopathie
- Status
- HP
Ich frage mich mittlerweile, warum ich bisher nie hier war....und ich weiß, dass ich künftig meinen Urlaub vor oder nach den Eckernförder Therapietagen nehmen werde. Es lohnt sich in jeder Beziehung, herzukommen...und es lohnt sich auch, noch ein paar Tage dranzuhängen und keinesfalls sonntags heimzufahren (Stau!!).
Die Stadthalle ist nicht groß, so dass man sich auf der Veranstaltung nicht verloren vorkommt. Die Referenten halten ihre Vorträge auf der großen Bühne. Referenten waren z.B. Dr. Hauss vom Labor Hauss, Dr. Harald Kämper, Frau Dr. Nowak von Reckeweg, HP Udo Lamek und noch so einige mehr. Ja, und HP Silke Uhlendahl
In ihrem Vortrag ist etwas passiert, wo ich im Nachhinein immer noch Gänsehaut bekomme.
Silke hat einen Szenenapplaus bekommen, was ich in der Form so noch bei keinem Referenten erlebt habe. Als sie nämlich sagte, dass wir alle Kollegen sind und sie davon auch die Ärzte nicht ausnimmt, dass wir doch ein Netzwerk bilden sollten zum Wohle der Patienten, da gab es spontan Beifall von den Zuhörern. Das war schon ein ganz besonderer Moment. Hinterher habe ich mich mit ein paar norddeutschen HP unterhalten, die mir bestätigten, dass sie sich genau das seit langem wünschen, Netzwerkarbeit aber bisher in der Region eher nicht gelebt wird.
Alles in allem war es eine runde, sehr schöne Veranstaltung, die künftig fest in meine Jahresplanung eingebunden wird.
Die Stadthalle ist nicht groß, so dass man sich auf der Veranstaltung nicht verloren vorkommt. Die Referenten halten ihre Vorträge auf der großen Bühne. Referenten waren z.B. Dr. Hauss vom Labor Hauss, Dr. Harald Kämper, Frau Dr. Nowak von Reckeweg, HP Udo Lamek und noch so einige mehr. Ja, und HP Silke Uhlendahl
In ihrem Vortrag ist etwas passiert, wo ich im Nachhinein immer noch Gänsehaut bekomme.
Silke hat einen Szenenapplaus bekommen, was ich in der Form so noch bei keinem Referenten erlebt habe. Als sie nämlich sagte, dass wir alle Kollegen sind und sie davon auch die Ärzte nicht ausnimmt, dass wir doch ein Netzwerk bilden sollten zum Wohle der Patienten, da gab es spontan Beifall von den Zuhörern. Das war schon ein ganz besonderer Moment. Hinterher habe ich mich mit ein paar norddeutschen HP unterhalten, die mir bestätigten, dass sie sich genau das seit langem wünschen, Netzwerkarbeit aber bisher in der Region eher nicht gelebt wird.
Alles in allem war es eine runde, sehr schöne Veranstaltung, die künftig fest in meine Jahresplanung eingebunden wird.