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Vor der HP-Prüfung schon Fortbildungen?

Jera

Mitglied
Ort
Oldenburg
Status
HPPA
Hallo :)

Mich würde mal interessieren, ob ihr nur für den HP lernt oder schon gleichzeitig Kurse, Seminare etc. besucht um euch Therapieverfahren anzueignen. Oder macht ihr das erst nach bestandener Prüfung?
Mich interessiert beispielsweise auch Akupunktur. Aber die Ausbildung dauert ja in vielen Fällen fast länger als die HP-Ausbildung. Berechtigterweise. Bei Homöopathie ist es oft das gleiche.
Habt ihr irgendwelche "Einstiegsverfahren" (Was gibt es überhaupt an Verfahren, die "schnell" zu erlernen sind?) gewählt um schonmal mit einer Praxis loslegen zukönnen oder habt ihr nach der Prüfung noch ein paar Jahre zum Lernen dran gehängt?

Ich fände es irgendwie merkwürdig, wenn ich nach bestandener Prüfung mit "nichts" dastehen würde. Man darf, aber kann nicht ;).

So, ich bin sehr interessiert daran, wie ihr das gemacht habt!

Viele Grüße, Jera
 
Hallo Jera,
andersrum ist es auch merkwürdig...du kannst etwas, aber darfst es noch nicht anwenden weil du noch kein HP bist.:)

Kleinere Fortbildungen während der HP ausbildung finde ich sinnvoll um dir eine orientierung zu schaffen. Wie möchtest du arbeiten, was liegt dir überhaupt. Manuelle Verfahren, Nadeln, oder Homöopathie.
Manchmal merkt man es erst wenn man damit zu tun hat praktisch ob einem das liegt oder nicht. Darum lieber im vorfeld kleinere Fortbildungen bevor man sich zu einer "großen" entschliesst.
Kleiner Fortbildungen sind zb. Ohrakupunktur oder Dorn- Breuss....
Damit kannst du aber natürlich nach bestandener Prüfung schwer eine Praxis eröffnen.

Größere Fortbildungen wie Akupunktur, Homöopathie oder Osteopathie werden dann wahrscheinlich je nach lebensplanung, zeit und finaziellen mitteln folgen....oder schon während der ausbildung zu HP angefangen.

alles gute
Bara
 
Hallo Bara,

da hast du natürlich auch recht ;). Ich werde das genauso machen, wie du sagst. Nur eine schon etwas größere "Ausbildung" in Heilpflanzenkunde werde ich jetzt schon machen, weil mich das sowieso interessiert.
Ansonsten fast überall mal reinschnuppern.

Danke, Jera
 
Hallo Jera,

ich habe im letzten Dezember einen Kurs über "Wirbelsäulentherapie nach Dorn- und Breuss" belegt, weil ich mal gucken wollte, ob das für mich ist. Der Dozent ist bei Paracelsus angestellt und hat den gleichen Kurs an der VHS in Leer angeboten. Der Kurs hätte bei Parcelsus in Oldenburg 210,- Euro gekostet und ich habe ca. 45,- Euro dafür in Leer bezahlt.
Für mich war das eine Superalternative, da ich Dorn und Breuss nicht anwenden werde und ich mich total geärgert hätte, wenn ich dafür dann über 200,- Euro ausgegeben hätte.

Im Februar bietet die VHS in Leer einen Weiterbildungslehrgang "Klassische Homöopathie" an. Die Aufnahmegebür beträgt 300,- Euro und der Kurs geht über 24 Monate à 39,- Euro (alle 14 Tage Mittwoch abends Unterricht bei 2 erfahrenen, praktizierenden Homöopathen). Das werde ich wohl begleitend zu meiner HP-Ausbildung machen, da es auf jeden Fall finanzierbar ist. Werde ich mich später dann speziell auf Homöopathie spezialieren, werde ich danach auf jeden Fall noch weiteren Unterricht nehmen (z.B. bei Sequoia in Oldenburg), der ist mir aber zur Zeit noch zu teuer und ich möchte erstmal bestehen, bevor ich viel Geld in teure Ausbildungen stecke.

Wenn Du Dich z.B. für Schamanismus interessierst, bietet die "Foundation for Shamanic Studies Europe" (Shamanism in Europe | Foundation for Shamanic Studies | www.shamanicstudies.net) im März an der VHS Emden das Basisseminar bei Dr. Winfried Picard an.

Ansonsten schaue ich einfach, was mich interessiert und was für mich bezahlbar (und auch lernbar) während meiner Ausbildung zum HP ist. Da ich vollzeit berufstätig bin, gestaltet sich das leider manchmal sehr schwierig. Ich würde z.B. sehr gerne jetzt schon eine Kinesiologie-Ausbildung anfangen, aber leider beginnen die schon immer freitag nachmittags und da muss ich leider bis ca. 19 Uhr arbeiten.

Viele Grüße
Sylvia
 
Hallo Calisto,

danke für den Tipp mit der VHS Leer. Dorn und Breuss wollte ich auch unbedingt mal testen, hatte mir bisher aber nur einen Kurs für 120 Euro bei der FHS Bremen rausgesucht. Die VHS Leer bietet den Kurs immernoch an, allerdings ist der jetzt schon im Januar. Ich überlegs mir mal, ob ich den jetzt schon mache oder hoffe, dass der nochmal angeboten wird ;)
Ich habe auch angefangen bei den verschiedenen VHS hier in der Nähe zu schauen. In Bremen gibt es beispielsweise einen NLP Kurs, der mich als Studentin nur 35 Euro kosten würde. Das ist natürlich einen schönes Angebot.

Da hast du wirklich Glück mit dem Homöopathie-Lehrgang. Wirklich ein Schnäppchen und hört sich gut an :)

Schamanismus interessiert mich tatsächlich. Ich wusste gar nicht, dass es da auch Seminare gibt. Ich habe hier Kontakt zu einer Frau, die solche Sachen auch macht. Allerdings umsonst. Keine Ahnung, ob der Unterschied da so groß wäre?

Ich habe leider auch immer ein Zeitproblem, deshalb kann ich an vielen Dingen gar nicht teilnehmen. :/

Vielen Dank nochmal für die tollen Anregungen!
 
Ich denke, dass es mehr Kurz-Ausbildungen gibt als Lang-Ausbildungen.

Kurz-Ausbildungen sind z.B.:
- Blutegel
- Infusionen aller Art (Vitamin C, Meso..)
- Dorntherapie dauert glaube ich auch nicht sehr lange
- Heilpflanzenkunde

ich würde mich ehrlich gesagt NICHT auf Homöopathie oder Akupunktur spezialsieren. Ich glaube dass das schon ZU viele HPs machen und der Markt dafür schon zu gesättigt ist. Aber das ist nur meine Meinung.
Ich würde mich auch lieber auf Krankheiten spezialisieren. Ich glaube das "zieht" bei den Patienten mehr.

Außerdem finde ich die Diagnostik auch sehr wichtig.
Wenn man z.B. perfekt Gesichtsdiagnostik oder Handdiagnostik beherrscht, dann hat man den meisten HPs einen deutlichen Schritt vorraus.
Ich wundere mich jedesmal darüber wie die HPs sich gegenseitig "kopieren".
Hat denn eigentlich niemand mal neue Ideen? Akupunktur, Homöopathie.... also das ist wirklich nichts außergewöhnliches!
 
Hihi.
Vielleicht definierst du eben, was für dich lang oder kurz ist. Ich empfinde eine Ausbildung, die sich über ein Jahr erstreckt schon als lang.
Meistens hat man so Einführungswochenenden, an denen man nur kurz etwas über die Therapie lernt und wenn man sie richtig anwenden will, dann muss man schon die lange Ausbildung über 1 bis 3 Jahre machen.
 
Wenn man z.B. mal schaut bei Therapeuten.de
dann findet man glaube ich HUNDERTE Therapien. Ich denke, dass die meisten Ausbildungen 3 Monate kaum überschreiten.
Natürlich hängt das aber auch davon ab wie intensiv man lernt.
Wenn man z.B. jeden Tag 6 Stunden lernt/übt, dann schafft man das locker in 3 Monaten. Wenn man hingegen jeden Tag nur 1 Std. übt bzw studiert, dann kanns schon mal 1 Jahr dauern.
Wie man Blutegel setzt, das kann man schon in einem Tagesseminar lernen.
Wie man Infusionen einsetzt lernt man schon während der HP-Ausbildung.

Geh mal auf die o.g. Seite und such Dir von den 200 Therapien ein paar raus, dessen Ausbildung nicht so lange dauert.
Damit hast Du dann nach 1 Jahr sicher schon 20 Therapien und kannst den Patienten wirklich was sinnvolles anbieten!
 
In Oldenburg gibt es das Yase-Institut.

Den Kurs vom Yase-Institut habe ich in Köln besucht.
Das war super !! Kann ich jedem nur empfehlen. Ein tolles Konzept
Der Herr Seeber bietet auch immer mal wieder Termine zum Auffrischen an, leider in Oldenburg.
Von daher fuer dich doch ideal.

Du hast nach 2 Tagen was an der Hand und kannst am nächsten Tag gleich loslegen ohne viel Aufwand und ewiges Lernen der Punkte. Ein ideales Instrument fuer den Einsteig.

"Kleinere" Kurse sind dann zb die klass . Ausleitungsverfahren oder auch Eigenblut.
 
Schwierig wird das Anwenden....

Juhu,
bin auch noch HPA und hatte mich dasselbe gefragt...
Als mir nach 3 Monaten Infektionenkrankheiten in der Schule dieses Thema derart auf den Senkel ging, hab ich mich für 4 Tage Dorn-Breuss angemeldet...
Das ist jetzt 1,5 Jahre her...
Es war interessant - keine Frage.
Aber wenn du von Mo-Fr arbeitest, Sa und So in die Schule gehst - wann willst Du das dann anwenden? Und viel schlimmer: Du darfst es ja gar nicht!!! Nur im engsten Familienkreis steigt dir das HPG nicht aufs Haupt... Und wie sich die Knochen und Muskeln meines Mannes und meiner Tochter anfühlen (und was bei beiden gerne mal beliebt zu verrutschen) kann ich mittlerweile rückwärts beten....
Dadurch bin ich aber nicht in den Bereich der Behandlungssicherheit gekommen!
Also: werde ich Dorn-Breuss nach der Prüfung nochmal auffrischen und dann alles unter die Finger nehmen, was nicht bei 3 auf dem Baum hockt:).
Und empfehlen, erst den Schein zu machen und dann Ausbildungen.
Was oft ja angeboten wird, sind so 1-2 Tage Schnupperveranstaltungen... danach kann man das Gehörte noch nicht anwenden - aber man weiß, ob es sich lohnt, sich näher zu beschäftigen! Davon würde ich soviel wie machen, wie noch in den Terminkalender reingeht.
Wenn ich die letzten 3 Jahre in der Rückschau betrachte haben sich meine Interessen duch diese Wochenenden total gewandelt! Heute denke ich, die Therapie findet dich - nicht umgekehrt...
Liebe Grüße und viel Spaß beim Suchen und Finden
petra
 
Wenn man z.B. jeden Tag 6 Stunden lernt/übt, dann schafft man das locker in 3 Monaten. Wenn man hingegen jeden Tag nur 1 Std. übt bzw studiert, dann kanns schon mal 1 Jahr dauern.

Ist logisch. Aber alle Pflanzen des Jahres wachsen beispielsweise nicht in drei Monaten ;) Ausserdem habe ich keine Zeit jeden Tag 6 Stunden (!) mit Fortbildung zu verbringen und ich kenne kein Institut/Weiterbildungsverein, der Kurse anbietet, wo man jeden Tag 6 Stunden hingeht. Das ist dann auf Wochenenden oder bestimmte Wochentage verteilt. Dann dauerts halt.

@Nicole: Klingt gut, danke. Werde ich aufjedenfall in Erwägung ziehen, da gibt es ja öfter Kurse in Oldenburg.

@Petrus: Da hast du leider recht, dass man das Gelernte nicht anwenden darf. Ich hab' auch schon überlegt an wem ich mein Wissen dann überhaupt "testen" könnte. Derjenige müsste dann ja auch krank sein ;) Gutes Argument eigentlich um es mit den Fortbildungen nicht jetzt schon zu übertreiben.

Ich hab' mir auch schon eine Menge Fortbildungen rausgesucht, ich wollte nur mal sehen, ob ich es nicht vielleicht damit übertreibe ;). Also für mich in Frage kommen (zeitlich, von der Entfernung und preislich) momentan: Heilpflanzenkunde, Dorn&Breuss, Hypnose, Manuelle Lymphdrainage, NLP und Blutegel, Injektionen+Infusionen
Ich würde gerne noch Akupunktur/Akupressur und Gestalttherapie machen.
 
Ich kann nur jedem empfehlen, Therapien + Diagnoseverfahren anzubieten die es noch nicht so häufig gibt.
Warum sich auf Akupunktur spezialisieren? Das macht doch eh fast jeder HP..
Wie wär`s z.B. mit "Asthetische Akupunktur"? Das ist z.B. eine Marktlücke, weil sich kaum Therapeuten darauf spezialisiert haben, im Gegensatz zur Standard-Akupunktur.

Dr. med. Eva Gahleithner Weingärtner- Akupunktur
 
Vielleicht ist das ein Weg:
mach mal ein Seminar, was nur 1 oder 2 WE in Anspruch nimmt (z.B. Dorn-Breuss).
Dann machst du erstmal nur mit Schule weiter und versuchst, das Gelernte an der Familie anzuwenden, weiter arbeiten zu gehen und immer schön den Stoff aus der Schule mitzulernen.
Nach 6 Monaten guckst du mal, was von Dorn-Breuss noch übrig ist....
Wenns bei dir gut geklappt hat, mach das nächste Seminar ....
Kommst Du auch zu der Erkenntnis, dass Du nicht so viele Teller gleichzeitig in der Luft halten kannst: tu dir die Ruhe an, mach die Prüfung und guck dann!
Ein gutes Beispiel aus der Schule:
Krankenschwester seit über 20 Jahren, zuletzt Notaufnahme, davor OP. Die konntest Du im Unterricht fragen, was du wolltest - sie wußte es.
Im 2. Ausbildungsjahr zusätzlich mit Homöopathie angefangen.
Dann schriftliche Prüfung bestanden. Und mit Pauken und Trompeten durch die Mündliche gesegelt.
Zum Blackout kam noch die homöopathische Sichtweise, die der Amtsarzt leider soooo gar nicht hören wollte:). Vor lauter Lernen hatte sie Schwierigkeiten, zu trennen!
Letztendlich hat sie kurz vor Ende der 3-jährigen Homöopathieausbildung noch den HP geschafft! Sagt aber heute, nacheinander wäre es wirklich einfacher gewesen...
Also geh ich davon aus, mit Geduld und Spucke kommen wir letztendlich weiter:)
Petra
 
@Naturheilpraktiker: Ja. Aber was kann da eine "normale" Akupunktur-Ausbildung schaden? Ich denke eher, dass es fatal wäre sich nur auf Falten im Gesicht zu beschränken und ansonsten von Akupunktur keine Ahnung zu haben.
Ich glaube auch, dass ich erst mit der Zeit weiß, was ich genau in meiner Praxis anwenden würde und auf was ich mich ggf. spezialisieren will.
Ausserdem finde ich Anti-Aging überhaupt nicht gut. Ich bin eigentlich total dagegen, dass Leute ihre Falten wegmachen wollen etc. ;)

@Petrus: Der heilige Petrus! :D Ja, du hast recht. Zu viel aufeinmal ist nicht gut.
Ich will sowieso erstmal ein bißchen Ahnung haben und mich dann erst in das erste Wochenendseminar stürzen ;). Eigentlich habe ich auch fast nur kurze Ausbildungen rausgesucht. Wird schon irgendwie klappen. Ich fang erstmal an...
 
Jera: Auf ein junges Aussehen sind die meisten Menschen aber sehr "heiß" und sie sind auch bereit viel Geld dafür auszugeben. Wenn man als HP reich werden will, sollte man also das anbieten, wofür die Leute auch bereit sind, viel zu bezahlen.
Ich war mal bei einem "Beauty-Arzt"- Du hättest mal dessen Praxis sehen müssen.
Man merkt sofort, dass der Typ "Asche" hat;)
 
Hallo Jera,

ich persönlich habe während meiner Ausbildung nebenher auch viele Kurse belegt und würde das heute nicht mehr so machen. Denn ich habe alle wiederholt, als ich dann meine Praxis hatte. Es ist wirklich so, dass es besser ist, das Gelernte sofort anwenden zu können und nicht nur in der eigenen Familie zu üben. Bei langen Ausbildungenist es natürlich ein wenig anders. Wenn man mit der dreijährigen klassischen Homöopathieausbildung erst nach der Prüfung anfängt, dauert es halt, bis man sie sicher anwenden kann. Aber das geht sicher auch schon während der Ausbildung.
Für mich war es wichtig, dass ich sofort loslegen und üben konnte, wenn ich etwas neues gelernt habe. Und wenn ich es nicht wirklich sofort umgesetzt habe, habe ich es nie gemacht. Aber das sind halt meine persönlichen Erfahrungen.

Wichtig ist, dass du zu den Therapien stehst, die du anbietest. Nur z.B. Anti aging anzubieten, weil es für die Einnahmen lukrativ ist, ohne dass man es eigentlich will, macht auf die Dauer keinen Spaß und bringt auch nicht wirklich befriedigenden Erfolg. Wenn du aber eine Methode hast, zu der du hundertprozentig stehen kannst, ist es unwichtig, wieviele das schon ausüben, weil man sich selbst und seine Wahrhaftigkeit mit verkauft.
Ich könnte meinen Patienten keine Therapie oder Diagnosemöglichkeit anbieten, von der ich nicht selbst hundertprozentig überzeugt bin, nur weil es Geld einbringt oder in ist. Natürlich ist es möglich, dass man im Laufe der Zeit seine Ansichten zu verschiedenen Verfahren ändert, sowohl positiv als auch negativ, aber da kann man ja reagieren.

Viel Erfolg
Susanne
 
Hallo Susanne,

danke für deine Antwort. Ich habe jetzt schon einige Kurse aussortiert ;)
Ich schaue erstmal, wie ich mir dem Lernen voran komme und mache eine große Ausbildung nebenbei (Phytotherapie) und dann nur die notwendigen Dinge für die HP-Prüfung. Vielleicht noch zwei, drei Tagesseminare um in Diagnose- und Therapieverfahren reinzuschnuppern.

Ich würde auch niemals etwas anbieten, von dem ich nicht überzeugt bin. Ich kann einfach so schlecht lügen und will es auch gar nicht ;). Ums Geld geht es mir eigentlich auch nicht. Ich weiß auch nicht, ob ich jemals hauptberuflich als HP arbeiten werde. Ich könnte es mir vorstellen, aber eigentlich habe ich mit der Ausbildung angefangen, weil es mich einfach interessiert, nicht hauptsächlich um damit lukrativ zu arbeiten :)

Viele Grüße, Jera
 
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