Hallo liebe Fories,
vielleicht hat ja von Euch noch jemand Interesse: Am 12. + 13.2.2011 wird bei Gifhorn (Tankumsee) ein Seminar zur Dunkelfeldmikroskopie stattfinden. Soweit Bedarf besteht, findet am 11.2. am Abend eine Infoveranstaltung zu Dunkelfeldmikroskopen als solchen statt.
Es sind bereits 4 Teilnehmer gemeldet, es fehlen aber noch mindestens zwei, um das Seminar durchführen zu können. Maximal werden 8 Teilnehmer zugelassen, damit pro Mikroskop nicht mehr als drei Leute da sind. Nach dem Seminar soll man in der Lage sein, sofort mit der Dunkelmikroskopie in der Prqaxis zu arbeiten, auch wenn das natürlich wie alles andere auch Übung und Erfahrungsaufbau benötigt.
Die Teilnahmegebühr beträgt 240,00 € pro Teilnehmer. Bei 6 Teilnehmern kommen 50 € Unkostenumlage dazu (die Kollegin die das organisiert möchte an dem Seminar nichts verdienen, aber natürlich auch nicht auf den Kosten für den Seminarraum etc. sitzen bleiben), bei 7 Teilnehmern werden 22,50 € umgelegt, bei 8 Teilnehmern entfällt die Umlage.
Wer sich anmelden möchte, müsste sich direkt an die Dozentin, Frau Zita Hesse wenden: Dunkelfeldausbildung Tiere Dunkelfeldblutdiagnostik. Ich hab mit der Orgnisation nix zu tun, würde mich aber natürlich freuen, wenn das Seminar zustande kommt, damitich daran teilnehmen kann.
Was hinter dieser Form der Diagnostik steckt... In einem frischen Blutstropfen, den man in mehrstündigen Abständen immer wieder über 24 h unter einem Dunkelfeld-Mikroskop beobachtet, kann man das aktive Immunsystem des jeweiligen Blut-Inhabers (Patient) beobachten um festzustellen, ob und wie es arbeitet. Es sollen sich dabei Phänomene zeigen, die teilweise erst beim Eintrocknungsprozess sichtbar werden und auf Erkrankungen/Funktionsstörungen (teilweise ist sogar ein Organbezug erkennbar) hinweisen. Dies soll dann bei Auswahl einer entsprechend gezielten Therapie unterstützen.
Bei den regulären Hellfeld-Mikroskopen (zB. bei Vetscreen oder bei Diagnostik unter dem eigenen Mikroskop) kann man zwar zB. die Granulozyten-Anzahl sehen, aber man kann nicht erkennen, wie aktiv die einzelnen sind (um darüber dann Rückschlüsse auf die Immunsystem-Aktivität zu schließen). Würden in einem regulären Blutbild wenige Granulozyten gezählt werden, würde der Patient als pathologisch gelten, obwohl es ihm vielleicht gut geht. Wären diese Granulozyten jedoch beobachtet, wie aktiv sie tatsächlich sind - obwohl wenige -, sieht das ganze Bild gleich ganz anders aus.
Die Dunkelfeld-Blutdiagnostik steckt im tiernaturheilkundlichen Bereich noch in den Kinderschuhen. Die Dozentin Frau Hesse ist mit ihrem Gesundheitszentrum führend in dieser "Marktlücke" und hat im Dezember 2010 erstmalig ein Seminar für Tiere zu diesem Thema angeboten, was gut angenommen wurde.
Liebe Grüße,
Yvonne
vielleicht hat ja von Euch noch jemand Interesse: Am 12. + 13.2.2011 wird bei Gifhorn (Tankumsee) ein Seminar zur Dunkelfeldmikroskopie stattfinden. Soweit Bedarf besteht, findet am 11.2. am Abend eine Infoveranstaltung zu Dunkelfeldmikroskopen als solchen statt.
Es sind bereits 4 Teilnehmer gemeldet, es fehlen aber noch mindestens zwei, um das Seminar durchführen zu können. Maximal werden 8 Teilnehmer zugelassen, damit pro Mikroskop nicht mehr als drei Leute da sind. Nach dem Seminar soll man in der Lage sein, sofort mit der Dunkelmikroskopie in der Prqaxis zu arbeiten, auch wenn das natürlich wie alles andere auch Übung und Erfahrungsaufbau benötigt.
Die Teilnahmegebühr beträgt 240,00 € pro Teilnehmer. Bei 6 Teilnehmern kommen 50 € Unkostenumlage dazu (die Kollegin die das organisiert möchte an dem Seminar nichts verdienen, aber natürlich auch nicht auf den Kosten für den Seminarraum etc. sitzen bleiben), bei 7 Teilnehmern werden 22,50 € umgelegt, bei 8 Teilnehmern entfällt die Umlage.
Wer sich anmelden möchte, müsste sich direkt an die Dozentin, Frau Zita Hesse wenden: Dunkelfeldausbildung Tiere Dunkelfeldblutdiagnostik. Ich hab mit der Orgnisation nix zu tun, würde mich aber natürlich freuen, wenn das Seminar zustande kommt, damitich daran teilnehmen kann.
Was hinter dieser Form der Diagnostik steckt... In einem frischen Blutstropfen, den man in mehrstündigen Abständen immer wieder über 24 h unter einem Dunkelfeld-Mikroskop beobachtet, kann man das aktive Immunsystem des jeweiligen Blut-Inhabers (Patient) beobachten um festzustellen, ob und wie es arbeitet. Es sollen sich dabei Phänomene zeigen, die teilweise erst beim Eintrocknungsprozess sichtbar werden und auf Erkrankungen/Funktionsstörungen (teilweise ist sogar ein Organbezug erkennbar) hinweisen. Dies soll dann bei Auswahl einer entsprechend gezielten Therapie unterstützen.
Bei den regulären Hellfeld-Mikroskopen (zB. bei Vetscreen oder bei Diagnostik unter dem eigenen Mikroskop) kann man zwar zB. die Granulozyten-Anzahl sehen, aber man kann nicht erkennen, wie aktiv die einzelnen sind (um darüber dann Rückschlüsse auf die Immunsystem-Aktivität zu schließen). Würden in einem regulären Blutbild wenige Granulozyten gezählt werden, würde der Patient als pathologisch gelten, obwohl es ihm vielleicht gut geht. Wären diese Granulozyten jedoch beobachtet, wie aktiv sie tatsächlich sind - obwohl wenige -, sieht das ganze Bild gleich ganz anders aus.
Die Dunkelfeld-Blutdiagnostik steckt im tiernaturheilkundlichen Bereich noch in den Kinderschuhen. Die Dozentin Frau Hesse ist mit ihrem Gesundheitszentrum führend in dieser "Marktlücke" und hat im Dezember 2010 erstmalig ein Seminar für Tiere zu diesem Thema angeboten, was gut angenommen wurde.
Liebe Grüße,
Yvonne
