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Neurodermitis

Bei den Lichtglobuli soll wohl das Sonnenlicht eingefangen worden sein und potenziert worden sein......irgendwie so.....ich denke ein Spaziergang in der Sonne bewirkt da mehr;)

Vielleicht bin ich aber auch nur zu engstirnig:D

Na ja so weit ich weis strahlen ja Globuli so wie Bach Blüten auch Biophotonen (Lichtteilchen aus biochemischen reaktionen) mit einer charakteristischen energetischen Information ab.
Das wurde mit der Plasmaphotographie ja schon nachgewiesen (wenn auch von Wissenschaftler umstritten).
Somit, konnte man trotz fehlender Wirkstoffe Eigenschaften nachweisen.

Hier hab ich mal so ein Bild von den Bach Blüten (von Globuli hab ich leider keine) "Cherry Plum":
 

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Mein Gedanke war auch, dass ja z.B. die Bach-Blüten (und auch die anderen Blüten, die es so gibt) meist z.B. bei Sonnenlicht morgens mit Taubenetzung etc. gesammelt werden------------da ist doch dann praktisch das Sonnenlicht in den Blüten mit eingefangen.
Warum braucht man dann extra Sonnenlicht-Globulis?
 
Mein Gedanke war auch, dass ja z.B. die Bach-Blüten (und auch die anderen Blüten, die es so gibt) meist z.B. bei Sonnenlicht morgens mit Taubenetzung etc. gesammelt werden------------da ist doch dann praktisch das Sonnenlicht in den Blüten mit eingefangen.
Warum braucht man dann extra Sonnenlicht-Globulis?

Vielleicht als Lichttherapie im Winter:D
Keine Ahnung
 
Die Herstellung, Anwendung, Dosierung und Indikationen der (Milch)Zuckerkügelchen (= ‚Lichtglobuli' oder ‚Sonnenglobuli' genannt) erfolgt nach Jakob Lorbers Originalhinweisen in 'Die Heilkraft des Sonnenlichtes', (1851). Bei sommerlichem Sonnenhochstand werden (Milch)Zuckerkügelchen mehrere Wochen in violetten Glasbehältern mit Sonnenlichtfrequenzen und Lichtquanten (Photonen) hochgradig angereichert. Sie werden in speziellen dunkelvioletten Behältern aufbewahrt, wodurch sie viele Jahre haltbar werden. Man sollte sie nach Möglichkeit kühl aufbewahren, aber nicht im Kühlschrank und nicht in der Nähe starker elektromagnetischer Felder. Violettglasflasche nach Entnahme von Globuli sogleich wieder gut verschliessen.
 
Die Herstellung, Anwendung, Dosierung und Indikationen der (Milch)Zuckerkügelchen (= ‚Lichtglobuli' oder ‚Sonnenglobuli' genannt) erfolgt nach Jakob Lorbers Originalhinweisen in 'Die Heilkraft des Sonnenlichtes', (1851). Bei sommerlichem Sonnenhochstand werden (Milch)Zuckerkügelchen mehrere Wochen in violetten Glasbehältern mit Sonnenlichtfrequenzen und Lichtquanten (Photonen) hochgradig angereichert. Sie werden in speziellen dunkelvioletten Behältern aufbewahrt, wodurch sie viele Jahre haltbar werden. Man sollte sie nach Möglichkeit kühl aufbewahren, aber nicht im Kühlschrank und nicht in der Nähe starker elektromagnetischer Felder. Violettglasflasche nach Entnahme von Globuli sogleich wieder gut verschliessen.

Irgend wie hege ich da meine Zweifel mit diesen Lichtglobuli.

Aus folgenden Grund:
Licht lässt sich nicht einfach so speichern.
Auch wenn das Sonnenlicht eine Rolle spielt, so werden die Photonen des Sonnenlichtes selbst nicht gespeichert.
Die nennen wir es mal charakteristische Lichtsignatur, die die Stoffe abgeben, entstehen durch biophysikalische Reaktionen wie z.B. bei lebenden Zellen.
Würde man nur (Milch)Zuckerkügelchen verwenden, könnte man es zwar mit Sonnenlicht anregen, aber so hätte man nur die Eigenschaft, der charakteristische Lichtsignatur und die energetische Information des (Milch)Zuckerkügelchens selbst.

Man kann sich das vorstellen wie diese grüne Leuchtfarbe.
Diese kann man zwar auch durch Licht "aufladen", aber das in der Dunkelheit abgestrahlte Licht ist nicht das zugeführte Tageslicht, sondern das Licht der Leuchtfarbe sebst aus einer physikalischen Reaktion mit eigenen grünen Licht.

Das würde bedeuten Lichtglobuli, wären als Homöopatischer Wirkstoff eben "nur" (Milch)Zuckerkügelchen.

Grüße Reiner
 
Irgend wie hege ich da meine Zweifel mit diesen Lichtglobuli.

Aus folgenden Grund:
Licht lässt sich nicht einfach so speichern.
Auch wenn das Sonnenlicht eine Rolle spielt, so werden die Photonen des Sonnenlichtes selbst nicht gespeichert.
Die nennen wir es mal charakteristische Lichtsignatur, die die Stoffe abgeben, entstehen durch biophysikalische Reaktionen wie z.B. bei lebenden Zellen.
Würde man nur (Milch)Zuckerkügelchen verwenden, könnte man es zwar mit Sonnenlicht anregen, aber so hätte man nur die Eigenschaft, der charakteristische Lichtsignatur und die energetische Information des (Milch)Zuckerkügelchens selbst.

Man kann sich das vorstellen wie diese grüne Leuchtfarbe.
Diese kann man zwar auch durch Licht "aufladen", aber das in der Dunkelheit abgestrahlte Licht ist nicht das zugeführte Tageslicht, sondern das Licht der Leuchtfarbe sebst aus einer physikalischen Reaktion mit eigenen grünen Licht.

Das würde bedeuten Lichtglobuli, wären als Homöopatischer Wirkstoff eben "nur" (Milch)Zuckerkügelchen.

Grüße Reiner

Nein, der Wirkstoff ist das Licht und die Trägersubstanz das Milchzuckerglobulie....
 
Nein, der Wirkstoff ist das Licht und die Trägersubstanz das Milchzuckerglobulie....

Wie soll das funktionieren?
Wenn dann nur das Licht das, dass Milchzuckerglobulie selbst erzeugt, nicht das Sonnenlicht mit dem es bestrahlt wurde.
Licht kann man nicht so einfach irgend wo reinpacken, sondern es existiert nur in Bewegung mit Lichtgeschwindigkeit (daran ist A. Einstein schuld;)).

Mal sehen (wenn ich Zeit dazu hab) ob ich genaueres über diese Lichtglobuli finde.

Grüße Reiner
 
Also, ich glaub ja so einiges:), aber DAS scheint mir doch jetzt etwas suspekt zu sein........bin mal gespannt, was du so findest, Reiner!:)
 
Zu den Sonnenglobuli kann ich nur weitergeben, was mir eine Bekannte, selbst seit Jahren Hömoöpatin (und ernst zu nehmen) geschrieben hat.
Sie selber nimmt, wenn nicht grad in einer Behandlung, diese Globuli in den Wintermonaten und sie sagt das sie wirken. Anders als der Spatziergang, der natürlich auch nicht fehlen darf. Sonne von innen...

Ich könnte es mir durchaus vorstellen, das die Wirkung von Sonne, gezielt auf die Globuli ausgerichtet unter anderem als Gedächtnis in den Globuli gespeichert werden...warum nicht? Alles andere geht doch auch und wirkt.
ich hab da mal ein spannendes Buch zu einer Studie zur Homöopathie gelesen, Titel und Autos sind mir grad nicht präsent, hol ich aber nach, wenn gewünscht, wo es im das Gedächtnis des Wassers etc geht und wie Informationen gespeichert werden.
Im Zweifelsfall hilft nur ein Selbstversuch!;) :)

Liebe Grüße
Andrea
 
Zu den Sonnenglobuli kann ich nur weitergeben, was mir eine Bekannte, selbst seit Jahren Hömoöpatin (und ernst zu nehmen) geschrieben hat.
Sie selber nimmt, wenn nicht grad in einer Behandlung, diese Globuli in den Wintermonaten und sie sagt das sie wirken. Anders als der Spatziergang, der natürlich auch nicht fehlen darf. Sonne von innen...

Ich könnte es mir durchaus vorstellen, das die Wirkung von Sonne, gezielt auf die Globuli ausgerichtet unter anderem als Gedächtnis in den Globuli gespeichert werden...warum nicht? Alles andere geht doch auch und wirkt.
ich hab da mal ein spannendes Buch zu einer Studie zur Homöopathie gelesen, Titel und Autos sind mir grad nicht präsent, hol ich aber nach, wenn gewünscht, wo es im das Gedächtnis des Wassers etc geht und wie Informationen gespeichert werden.
Im Zweifelsfall hilft nur ein Selbstversuch!;) :)

Liebe Grüße
Andrea

Meinst du die Bücher von Masaru Emoto?
 
Zu den Sonnenglobuli kann ich nur weitergeben, was mir eine Bekannte, selbst seit Jahren Hömoöpatin (und ernst zu nehmen) geschrieben hat.
Sie selber nimmt, wenn nicht grad in einer Behandlung, diese Globuli in den Wintermonaten und sie sagt das sie wirken. Anders als der Spatziergang, der natürlich auch nicht fehlen darf. Sonne von innen...

Ich könnte es mir durchaus vorstellen, das die Wirkung von Sonne, gezielt auf die Globuli ausgerichtet unter anderem als Gedächtnis in den Globuli gespeichert werden...warum nicht? Alles andere geht doch auch und wirkt.
ich hab da mal ein spannendes Buch zu einer Studie zur Homöopathie gelesen, Titel und Autos sind mir grad nicht präsent, hol ich aber nach, wenn gewünscht, wo es im das Gedächtnis des Wassers etc geht und wie Informationen gespeichert werden.
Im Zweifelsfall hilft nur ein Selbstversuch!;) :)

Liebe Grüße
Andrea

Ich möchte garnicht anzweifeln, dass diese Globuli eine Wirkung haben, sondern es geht mir hier um eine logische Schlußfolgerung wie diese funktionieren.
Bei den Globuli gibt es eben den Trägerstoff, das Zuckerkügelchen und die energetische information des Wirkstoffes, welche sich auch in Licht darstellt.
Wie bei den Bach Blüten auch, bei denen der Trägerstoff Wasser ist und mit Hilfe des Sonnenlichtes die energetische Charakteristik der Blüte gespeichert wird (Gedächtnis des Wassers).
Es wird aber eben nicht das Sonnenlicht selbst gespeichert, sondern die Charakteristik des Wirkstoffes.

Theoretisch müsste man nun hergehen und die energetische Licht-Information eines neutralen und eines "besonnenen" Globuli mit hilfe des Color Plate verfahrens sichtbar machen um festzustellen ob es da einen Unterschied gibt.
Leider hab ich da noch nichts gefunden, das so was schon gemacht wurde und mit welchem Ergebnis.

Grüße Reiner
 
Verstehe was du meinst...;)

Wenn man das alles doch nur erklären könnte...dann wären wir umso vieles schlauer (?) ...

Liebe Grüße
Andrea
 
Neurodermitis und Kollagene Fasern....

Auf einer Fortbildung habe ich letztens etwas interessantes gehört:


Man kenne inzwischen 29 unterschieliche Kollagene.
Es sei wohl so, dass bei Neurodermitispatienten Nr 29 nicht vorhanden sei.

Es werde diskutiert, dass die Kollagene auch informationscharakter haben und auf Zellebene über Biophotonen Informationsaustausch stattfände.


das fand ich spannend hat schon mal jemand sowas gehört?
 
Kollagen 29

12.09.2007 - MEDIZIN
Wenn Kollagen 29 fehlt
Barbara Bachtler

Eine Forschungsgruppe des Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC) Berlin-Buch und der Kinderklinik der Charité - Universitätsmedizin Berlin hat ein Gen entdeckt, das Neurodermitis auslösen kann, wenn es mutiert ist. Cilla Söderhäll und Prof. Young-Ae Lee fanden heraus, dass das Gen bei Patienten mit dieser chronisch-entzündlichen Hauterkrankung in den Zellen der äußeren Hautschicht nur unvollständig angeschaltet wird.

Neurodermitis ist eine chronisch entzündliche Hauterkrankung, die oft mit Allergien einhergeht. In den industrialisierten Ländern sind zehn bis 20 Prozent der Kleinkinder davon betroffen. In den meisten Fällen bricht die Neurodermitis bereits in den ersten Lebensmonaten und -jahren auf und ist häufig ein erstes Anzeichen für die Entwicklung weiterer allergischer Erkrankungen, wie Asthma oder Heuschnupfen. Verwandte von Patienten, die an Neurodermitis leiden, haben ein erhöhtes Risiko ebenfalls zu erkranken. Insbesondere, wenn ein bestimmter Teil der DNA vom Erbgut der Mutter stammt.

Das Gen, das die Forscher COL29A1 nennen, enthält die Bauanleitung für das neu entdeckte Protein Kollagen 29. Für ihre Forschungen hatten die Wissenschaftlerinnen fast 500 Familien mit 908 an Neurodermitis erkrankten Kindern genetisch untersucht. Sie entdeckten, dass erkrankte Kinder besonders häufig bestimmte genetische Varianten des Gens ererben. Solche Varianten erhöhen das Risiko, an Neurodermitis zu erkranken.

Im Gegensatz zu anderen Kollagenen ist Kollagen 29 in der Haut von gesunden Menschen nur in der äußersten Schicht, der so genannten Epidermis, aktiv. "Neurodermitis-Patienten hingegen fehlt das Kollagen 29 in den äußeren Hautschichten", erläutert Prof. Lee, Leiterin der Forschungsgruppe. Noch ist unklar, welche Funktion Kollagen 29 in der Epidermis hat. Die Forscher vermuten jedoch, dass Kollagen 29 einerseits den Zusammenhalt der Epidermiszellen und andererseits auch die Wanderung von Abwehrzellen in der Epidermis beeinflusst und somit bei der Schutzfunktion der Haut vor äußeren Einflüssen wie etwa Kälte oder Hitze und der Abwehr von Erregern eine wichtige Rolle spielt.

Quelle: Scienzz
 
Traumhafte Vorstellung, Nicole :)
 
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