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HPP - berufsbegleitendes Studium in Berlin

T-Maus

Neues Mitglied
Ort
Berlin
Status
Interessierte(r)
Hallo zusammen,

erst einmal ein riesiges Kompliment an alle Mitwirkenden dieser Seiten - sie sind wirklich toll!

Ich möchte gerne in Berlin eine berufsbegleitende Ausbildung zum HP Psy machen (komme eigentlich aus einer ganz anderen Berufssparte), um anschließend im Bereich Bewegungs-/Tanztherapie darauf aufzubauen. Nun habe ich mich die letzten Tage dumm und dämlich "gegoogelt", um die riesige Angebotsauswahl in Berlin zu sichten, und bin so schlau als wie zuvor:confused:.

Neben den großen Schulen wie Paracelsus, Campus Naturalis etc. bin auch auf folgende Anbieter gestoßen: Christoph Mahr, Thomas Rehork und IFG (Lichterfelde). Hat jemand mit diesen Ausbildungen Erfahrung? Einen Fernlehrgang möchte ich auf keinen Fall machen.

Lieben Dank für Eure Hilfe!

T-Maus
 
Ist das der Christoph Mahr aus Charlottenburg? Von diesem Institut hab ich bisher nur positives gehört.

Aber mach doch einfach Termine zwecks Probeunterricht, dann weißt Du, ob es etwas für Dich ist. Und frag vor allen Dingen die Schüler, wie zufrieden sie sind.
 
Hallo T-Maus:):)!

Herzlich willkommen hier im Forum. Schön, dass du dich entschieden hast den HPP zu machen. Was die Schulwahl angeht, kann ich dir auch nur wie Nici raten, dir doch am besten erst mal selber ein Urteil zu bilden, indem du die jeweiligen Schulleiter kennenlernst und eventuell mal Probeunterricht mitmachst. Dann fällt das Entscheiden auch viel leichter.
Viel Spaß hier im Forum!:):)
 
Hallo T-Maus,

habe meine Prüfungsvorbereitung bei Christoph Mahr gemacht und kann Dir das Institut sehr empfehlen. Christoph bringt alles auf den Punkt ohne viel schnick schnack. Das Skript ist sehr gut aufgebaut und zum lernen sehr gut. Es gibt Abend und Vormittagskurse. nettes Ambiente.
 
Hallo Schneckling, hallo Nici, hallo Hildegard,

vielen lieben Dank für Eure Antworten!:) Ich werde mich mal mit Christoph und auch den beiden anderen Anbietern unterhalten.

Seid Ihr eigentlich alle schon psychologisch "vorgebildet"? Ich mache mir doch Gedanken, ob ich das als Quereinsteiger alles so schaffen kann. Zumal ich das ja als Basis nutzen möchte, um weiter darauf aufzubauen. Aber zum einen ist der HPP Voraussetzung für viele Ausbildungen im Bereich Tanz- oder Kunsttherapie (was sicherlich auch sinnvoll ist), und zum anderen habe ich das Gefühl, dass man in Deutschland nicht eben viel Akzeptanz findet, wenn man nicht eine "g'scheite Ausbildung mit einem anerkannten Abschluss" hat...

Liebe Grüße:hutwink:
Tina
 
Hallo T-Maus

also ich habe eine Ausbildung als Arzthelferin + Study Nurse. Habe Jahrelang auf der Psychatrie gearbeitet und ein Praktikum bei einem Therapeuten gemacht. um ehrlich zu sein finde ich es schon sehr gut wenn man medizinische Vorkenntnisse hat, da ja auch Psychotherapie viel mit Medizin zu tun hat (z.B. wenn Du einen Klienten nach seiner Medikation fragst und er Dir sagt er nimmt Opipramol solltest Du schon wissen was das ist unw.) Aber wenn Du dich sehr für Psychologie interessierst ist natürlich alles machbar und Du kannst alles lernen. Mit Vorkenntnissen ist´s halt leichter.

Gruß
Heike
 
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