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Hallo an alle,
ich hoffe, dass das einigermaßen im richtigen Forum bin!
Also, ich bin HP und möchte nun eine Ausbildung zur Systemischen Beraterin machen. (dafür kann ich die DGSF Anerkennung bekommen, für den Systemischen Therapeuten leider nicht, da ich kein Studium habe). Gemacht habe ich bereits eine Ausbildung in Lösungsfokussierter Kurztherapie nach de Shazer.
Wenn ich nun loslegen möchte mich der systemischen Arbeit stellt sich ja das Problem der Umsatzsteuer, dazu gibt es ja auch schon ein paar Beiträge.
Meine Gedanken hierzu sind:
Wenn ich auf mein Praxisschild "Praxis für Chinesische Medizin und Lösungsfokussierte Therapie" schreibe, ist ja erstmal alles im grünen Bereich.
Ich arbeite beispielsweise viel mit Migräne Patienten und gerade dort finde ich es ziemlich spannend, sich auch das System anzuschauen.
Wie rechne ich das ab? Ich habe eine Krankheitsdiagnose mit Migräne. Aber das ist ja keine, die nun klassischerweise eine Psychotherapie erfordert. Mache ich aber einfach "Beratung" könnte es umsatzsteuerpflichtig sein.
Ich habe ja keine psychotherapeutische Ausbildung (auch wenn wir als Voll-HP ja tatsächlich psychotherapieren dürfen) und bin gar nicht in der Lage eine Diagnose wie Depression, oder Angststörung zu stellen.
Mache ich mir das zu kompliziert und versteht ihr meine Frage?
Danke,
Vera
ich hoffe, dass das einigermaßen im richtigen Forum bin!
Also, ich bin HP und möchte nun eine Ausbildung zur Systemischen Beraterin machen. (dafür kann ich die DGSF Anerkennung bekommen, für den Systemischen Therapeuten leider nicht, da ich kein Studium habe). Gemacht habe ich bereits eine Ausbildung in Lösungsfokussierter Kurztherapie nach de Shazer.
Wenn ich nun loslegen möchte mich der systemischen Arbeit stellt sich ja das Problem der Umsatzsteuer, dazu gibt es ja auch schon ein paar Beiträge.
Meine Gedanken hierzu sind:
Wenn ich auf mein Praxisschild "Praxis für Chinesische Medizin und Lösungsfokussierte Therapie" schreibe, ist ja erstmal alles im grünen Bereich.
Ich arbeite beispielsweise viel mit Migräne Patienten und gerade dort finde ich es ziemlich spannend, sich auch das System anzuschauen.
Wie rechne ich das ab? Ich habe eine Krankheitsdiagnose mit Migräne. Aber das ist ja keine, die nun klassischerweise eine Psychotherapie erfordert. Mache ich aber einfach "Beratung" könnte es umsatzsteuerpflichtig sein.
Ich habe ja keine psychotherapeutische Ausbildung (auch wenn wir als Voll-HP ja tatsächlich psychotherapieren dürfen) und bin gar nicht in der Lage eine Diagnose wie Depression, oder Angststörung zu stellen.
Mache ich mir das zu kompliziert und versteht ihr meine Frage?
Danke,
Vera