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Antidot für Sulfur

Karawe

Mitglied
Ort
Regensburg
Status
HPA
Hallo zusammen!

Kaffee, Essig, Kampfer sind das alles zuverlässige Antidote für Sulfur? Ich habe in meiner Literatur keinen konkreten Hinweis gefunden.
Ist zum gezielten Antidotieren eigentlich eine homöopathische Dosis nötig oder wirken immer die "großen Dosierungen" wenn konkret Menthol oder anderes zu sich genommen wird?

Grüßle
Karawe
 
Mein schlaues Buch sagt:

Antidote f. Sulfur
acon., ars, camph., caust., cham., chin., coff., con., crot-t., ferr., hyper., merc., nux-v., puls., rhus-t., sep., thuj.

Steffi
 
Notfalls auch mal Kampfertropfen ins Badewasser und reinlegen!
 
hüstel - wenn das nicht verfügbar ist: die meisten Erkältungsbäder leisten die gleichen Dienste :)

(ich benutze solche Bäder schon mal, wenn mich so eine Erkältung erwischt hat - aber ich bin auch nicht in einer Hom-Behandlung)
 
Hallo Karawe,

also am besten und auch am wirkungsvollsten ist immer das passende homöopathische Mittel, das auch gleichzeitig ein Antidot zu Sulfur ist. Kann dies nicht gefunden werden, würd ich mich für Camphora entscheiden und Deine o.g. Antidotmöglichkeiten nehmen.

LG Petra
 
hüstel - wenn das nicht verfügbar ist: die meisten Erkältungsbäder leisten die gleichen Dienste :)

(ich benutze solche Bäder schon mal, wenn mich so eine Erkältung erwischt hat - aber ich bin auch nicht in einer Hom-Behandlung)

Wenn ein homöopathisches Mittel aber gut passt, dann lässt es sich meist nur schlecht antidotieren. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass bei vielen Menschen die Homöopathie trotzdem super wirkt, obwohl die Patienten viel Kaffee getrunken und Erkältungsbäder genommen haben. Ich selbst gehöre da auch dazu, Kaffee und ätherische Öle machen an der hom. Wirkung herzlich wenig aus. Spürbare Veränderungen habe ich nur bei Gabe eines anderen homöopathischen Mittels.
 
Wenn ein homöopathisches Mittel aber gut passt, dann lässt es sich meist nur schlecht antidotieren. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass bei vielen Menschen die Homöopathie trotzdem super wirkt, obwohl die Patienten viel Kaffee getrunken und Erkältungsbäder genommen haben. Ich selbst gehöre da auch dazu, Kaffee und ätherische Öle machen an der hom. Wirkung herzlich wenig aus. Spürbare Veränderungen habe ich nur bei Gabe eines anderen homöopathischen Mittels.

Genau so sehe ich das auch!

LG
Zana
 
@ Petra: Das kann ich auch aus persönlicher Erfahrung bestätigen!

Kennt jemand das Antidot zu Tuberculinum? Ich finde in meinen Büchern leider nix.
 
Ich danke euch allen für die Hinweise, hat meine Fragen beantwortet. Das richtige Mittel ist es sicher nicht gewesen, mehr ein Versuch aus der Ferne aber bald kann das ausführlich und gründlich gemacht werden, dann sind hoffentlich auch keine Antidote nötig.
Grüßle
Karawe
 
Hallo Katze,
ein sehr hilfreiches Buch , in dem Du alles ,aber wirklich ALLES über Antidotierungen , Folgemittel, Komplementärmittel, "feindliche" Mittel usw. findest ist der "Rehman", "Handbuch der homöopathischen Arzneibeziehungen"- Standardwerk , das eigentlich jeder Homöopath brauchen kann.
LG, Tina
 
Vielen lieben Dank, Tina :)
 
Wenn ein homöopathisches Mittel aber gut passt, dann lässt es sich meist nur schlecht antidotieren. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass bei vielen Menschen die Homöopathie trotzdem super wirkt, obwohl die Patienten viel Kaffee getrunken und Erkältungsbäder genommen haben. Ich selbst gehöre da auch dazu, Kaffee und ätherische Öle machen an der hom. Wirkung herzlich wenig aus. Spürbare Veränderungen habe ich nur bei Gabe eines anderen homöopathischen Mittels.

Mein Homöopath hat mich nur vor Campher gewarnt. Den Kaffeegenuss abzustellen hält er für übertrieben. Nehme gerade selber regelmäßig Sulfur und trinke morgens Kaffee. Habe nicht das Gefühl, dass es nicht wirkt.
 
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