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Grundsätzliches: Die Energie-Leitbahnen (Jing-Luo)

Stefan K.

Mitglied
Heilpraktiker
Status
HP
Hallo nochmal,

In diesem Skript sollen die sogenannten Meridiane oder Leitbahnen beschrieben werden. Ich baue hier auf den letzten Artikel über die inneren Organe gemäß der traditionellen chinesischen Medizin auf. Zuvor waren ja schon die grundlegenden Begriffe Yin-Yang und das Qi besprochen worden. Die Leitbahnen sind Strukturen, die von der westlichen Wissenschaft noch nicht abschließend erfaßt worden sind, was aber in der Praxis der chinesischen Medizin relativ wurscht ist. Sie gehören zu den zuvor beschriebenen inneren Organe (Zang-Fu) und stehen zu denen relativ als Gegenstück, wobei die Organe hier Yin sind und die Leitbahnen Yang.

Unwichtiges: Die Leitbahnen heißen auf chinesisch Jing-Luo. Chinesische Schrift ist eine Silbenschrift; jedes Schriftzeichen entspricht einer Silbe, die je nach Zusammenhang viele verschiedene Bedeutungen haben kann. Die Sprache ist sehr bildreich und über die Schriftzeichen erschließen sich in einfacher Weise komplexe Zusammenhänge. Die beiden Schriftzeichen, die für diesen Begriff verwendet werden bedeuten im Einzelnen: Jing = Kette, Kettfaden, kanonische Bücher (die sogenannten „Klassiker“; die Bibel gehört z.B. auch dazu. Oder solche Bücher wie das Huangdi Nei Jing (Klassiker des gelben Kaisers = Grundlagenwerk der TCM) oder das Yi Jing (Buch der Wandlungen), die auch hierzulande weitreichend bekannt sind). Jing bedeutet aber auch Längengrad auf einer Landkarte oder einem Globus; deswegen hier der Übersetzungsfehler „Meridian“ für die Akupunkturleitbahnen (diesen haben französische Missionare aus dem 15. Jhdt. zu verantworten, die seinerzeit schon die TCM als Souvenir aus China mit nach Europa gebracht haben). Das Zeichen Jing kommt beispielsweise auch noch in dem chinesischen Begriff für „Menstruation“ vor: Yue-Jing; „Mondkette“ (weil ja die Mens im Leben der gebärfähigen Frau monatlich wiederkehrt und somit einen Aneinanderkettung von Eisprüngen bildet). Das andere Schriftzeichen „Luo“ bedeutet ursprünglich Netzstruktur. Damit ist eigentlich dieses weiße Netz gemeint, das man zu sehen bekommt wenn man eine Mandarine oder Apfelsine schält. Also zusammen: Leitbahn-Netz bzw. Ketten-Netz; wobei die 360 Akupunkturpunkte darauf sozusagen die Glieder der Kette sind.

Eine Leitbahn ist normalerweise dazu da etwas zu transportieren oder in sich zu führen. Damit ist – man kann es sich beinahe denken – das Qi gemeint. Das Qi wird im Körper auf vielfältige Weise differenziert. Das geht mir im Rahmen dieser Ausführung aber zu weit und kommt eventuell später. Es gibt insgesamt 12 Hauptleitbahnen, die paarig angelegt und den inneren Organen zugeordnet sind und verschiedene Sonderleitbahnen, die bis auf zwei aus Punkten bestehen, die schon auf den Hauptleitbahnen zu finden sind. Da die Leitbahnen in anderer Sichtweise auch als „Gefäße“ beschrieben werden (eben für das Qi; wie z.B. die Adern auch Blutgefäße genannt werden), heißen die zwei Sonderleitbahnen „Lenkergefäß“ und „Konzeptionsgefäß“ und verlaufen genau entlang der medianen Sagittalebene des Körpers; dieses sei schonmal vorweggenommen. Das Qi nimmt der Körper über die Atemluft und die Nahrung auf und es wird durch die inneren Organe umgewandelt um bestimmte Aufgaben zu erfüllen, die für das Leben eben so notwendig sind. Darauf komme ich auch noch später zurück. Über die Leitbahnen wird das Qi dann dorthin transportiert, wo es gebraucht wird. Das kennen wir ja schon vom Blut. Die Leitbahnen, auf denen sich die Akupunkturpunkte befinden sind nur die äußerlichen Verläufe, über die man an das Qi „drankommt“. Desweiteren haben die Jing-Luo auch noch innere Verläufe, womit sich fast schon erklärt, warum man über die Akupunkturpunkte Einfluß auf die inneren Organe nehmen kann.

Es gibt, wie schon gesagt, zwölf Hauptmeridiane, die in Verbindung mit den Organen stehen. Wir im Westen nennen sie folgendermaßen (hier in klassischer Reihenfolge):

  • Lungen-Leitbahn
  • Dickdarm-Leitbahn
  • Magen-Leitbahn
  • Milz-Leitbahn
  • Herz-Leitbahn
  • Dünndarm- Leitbahn
  • Blasen- Leitbahn
  • Nieren- Leitbahn
  • Pericard- Leitbahn
  • Dreifach-Erwärmer- Leitbahn
  • Gallenblasen- Leitbahn
  • Leber- Leitbahn

Diese Reihenfolge kommt so zustande, weil das Qi in einem bestimmtem Rhythmus, der von der Tageszeit abhängig ist durch die „Meridiane“ fließt (...kommt weiter unten). Nun jedoch erstmal zum örtlichen Verlauf der Leitbahnen auf dem Körper. Die Leitbahnen verlaufen also immer vom Thorax zur Hand, von dort zum Kopf, vom Kopf runter zu den Füßen und steigen von den Füßen wieder auf zum Thorax.

Der äußere Verlauf der Lungenleitbahn beginnt auf dem Brustkorb unterhalb des Schlüsselbeines und endet am Daumen. Sie hat 11 Punkte. Am Zeigefinger beginnt dann die Zählung der 20 Punkte auf der Dickdarmleitbahn, die den Arm hochzieht und über die Schulter am Hals verläuft und äußerlich am Nasenflügel der Gegenseite endet. Die Magenleitbahn hat im Gesicht zwei Äste, von denen der erste Punkt mittig unterhalb des Augenlids zu finden ist und der andere (der mit Ma-8 bezeichnet wird, aber eigentlich Tou-wei heißt) an der Schläfe. Die beiden Äste vereinigen sich in Höhe des Kieferwinkels und die Leitbahn zieht dann über den Brustkorb, die Leiste und das Knie hinunter zur zweiten Zehe („Zeigezeh“). Die Magenleitbahn hat, weil sie lang ist, relativ viele Punkte, nämlich 45. Die Milzleitbahn hat mit 21 nichtmals halbsoviele Punkte und verläuft vom dicken Onkel über die Innenseite des Beines zum zweiten Intercostalraum, knickt dann ab und endet äußerlich in der Medioaxillarline im sechsten ICR. So, das wäre der erste Umlauf.

Mit der Herzleitbahn mit nur neun Punkten beginnt der zweite Umlauf in der Tiefe der Achselhöhle; also thorakal. Sie zieht den Arm hinunter zum kleinen Finger, genau der Bahn entlang die klassischerweise schmerzt, wenn man einen Herzinfarkt erleidet. Was für ein Zufall! Die mit der Herzleitbahn gekoppelte Dünndarmleitbahn zieht an der Außenseite des kleinen Fingers den Arm hoch, macht am Schulterblatt ein wenig Zickzack und endet im Gesicht mit dem vorletzem Punkt an der Wange und dem letzten Punkt am Tragus des Ohres (Dü-19). Die Blasenleitbahn beginnt in einer Vertiefung in der Nähe des inneren Augenwinkels (canthus nasalis) und zieht über den Kopf erstmal in den Nacken. Dort teilt sich diese Leitbahn in zwei Äste auf, die beide neben der Wirbelsäule entlang über den Pöppes zur Kniekehle ziehen und sich dort wieder vereinigen. Sie zieht dann mittig über die Wade zur Ferse und über den Außenknöchel zum kleinen Zeh. Die Blasenleitbahn verfügt mit 67 Punkten über die meisten und ist für die Leute, die Wirbelsäulentherapie machen (z.B. Dorn-Breuß) sehr wichtig. Die Zustimmungspunkte auf der Blasenleitbahn entsprechen exakt den Organ-Einflußpunkten die auch für die Dorn-Breuß-Methode wichtig sind. Die Nierenleitbahn hat mit Niere-1 (Yong-quan; „emporsprudelnde Quelle“) den einzigen Punkt, der sich unter der Fußsohle befindet. Dieser wird den Leuten bekannt vorkommen, die Fußreflexzonentherapie machen, weil das genau der Nierenpunkt der FRZ ist. Die Nierenleitbahn zieht dann über den Innenknöchel auf der Innenseite des Beines hinauf zum Thorax und nimmt dabei seinen Weg über die Leiste. Der letzte Nierenleitbahn-Punkt befindet sich zwischen der ersten Rippe und dem Schlüsselbein, etwa zwei fingerbreit seitlich der Mittellinie.

Der dritte Umlauf beginnt jeweils lateral neben der Mamille (..weil das unter bestimmten Voraussetzungen zu ungenau wäre, hat man sich auf die Lokalisation vierter ICR, medioklavikular geeinigt). Da sitzt der Punkt Pericard-1, „Teich des Himmels“. Die Pericard-Leitbahn wird auch gelegentlich Kreislauf-Sexus-Leitbahn genannt, als Hinweis auf die therapeutische Qualität ihrer 9 Punkte. Sie zieht über den Bizeps auf der Innenseite über den Unterarm und die Handinnenfläche bis zur Mitte des Mittelfingers, wo sie einige Millimeter distal der Fingernagelmitte endet. Die Leitbahn des dreifachen Erwärmers beginnt auf der ulnaren Seite des Endgliedes vom Ringfinger (in etwa Nagelfalz) und zieht auf der Außenseite des Armes über die Schulter den Hals hoch und hinter dem Ohr entlang bis zum lateralen Ende der Augenbraue und hat genau 23 Punkte. Die Gallenblasenleitbahn beginnt etwas unterhalb der Augenbraue, in der unmittelbaren Nähe des lateralen Canthus (=Augenwinkel) und läuft im Zickzack über den Kopf zuerst zum Mastoid, dann wieder nach vorne zur Stirn und zurück in den Nacken zu dem wichtigen Punkt, wo das Hinterhauptbein auf jeder Seite so ein kleines Höckerchen hat. Etwas unterhalb dieses Höckerchens ist der Punkt Gb-20, den zu massieren bei Spannungskopfschmerz eine sehr entspannende Wirkung hat. Somit hat diese Leitbahn also allein schon auf dem Kopf 20 Punkte. Die restlichen 22 Punkte dieser Leitbahn erstrecken sich über die Schulter hauptsächlich an der Flanke entlang über die Hüfte und Außenseite des Beines und Fußes bis zum Ringzeh (wenn mir hier mal die Analogie zur Hand erlaubt ist). Insgesamt 44 Punkte der Gallenblasenleitbahn. Die Leberleitbahn beginnt etwa im fibularseitigen Nagelwinkel der Großzehe und zieht über den Spann auf der Innenseite des Beines entlang hoch bis zur Leiste, wo sie den Genitalbereich umkreist um dann mit Le-14 (qi-men) im sechsten Intercostalraum (ICR) senkrecht unter der „Idealposition“ der Brustwarze zu enden und im inneren Verlauf zu den Organen weiterzuziehen.

Das waren die drei Umläufe. Zu erwähnen ist hier noch der Umstand, daß die Punkte der Leitbahnen, die sich von der Hand bis zum Ellbogen und vom Fuß bis zum Knie befinden als die sogenannten „antiken Punkte“ genannt werden, weil die Leute im alten China sehr schamhaft waren und es nicht schicklich war, sich weiter auszuziehen. Bei Frauen war es sogar so, daß der Arzt nur den jeweiligen Arm oder das Bein hinter einem Vorhang oder Paravent hervorgestreckt bekam und von seiner Patientin auf keinen Fall mehr sehen durfte. Es ist aber glücklicherweise so, daß die antiken Punkte über die meiste Wirkkraft verfügen und die Damen also dennoch gut behandelt werden konnten.

Im Skript über die Organe habe ich schonmal die Abstufungen von Yin-Yang genannt: Großes, mittleres und kleines Yin und ebenso mit Yang. In dieser Art werden in der TCM auch die Leitbahnen sortiert. Danach ergibt sich:

Großes Yin der Hand |Lungenleitbahn (chinesisch: Shou-Taiyin )
Großes Yin des Fußes | Milzleitbahn (chin.: Zu-Taiyin )

Blendendes Yang der Hand | Dickdarmleitbahn (chin.: Shou-Yangming )
Blendendes Yang des Fußes | Magenleitbahn (chin.: Zu-Yangming )

Kleines Yin der Hand | Herzleitbahn ( Shou-Shaoyin )
Kleines Yin des Fußes | Nierenleitbahn ( Zu-Shaoyin )

Großes Yang der Hand | Dünndarmleitbahn ( Shou-Taiyang )
Großes Yang des Fußes | Blasenleitbahn ( Zu-Taiyang )

Widerscheinendes Yin der Hand | Pericardleitbahn ( Shou-Jueyin )
Widerscheinendes Yin des Fußes | Leberleitbahn ( Zu-Jueyin )

Kleines Yang der Hand | Dreifacherwärmerleitbahn ( Shou-Shaoyang )
Kleines Yang des Fußes | Gallenblasenleitbahn ( Zu-Shaoyang )

Die Begriffe „Blendendes Yang“ bzw. „Widerschein des Yin“ beziehen sich auf die Vorstellung, das Yang dem Tag und Yin der Nacht mit ihren Himmelsentsprechungen Sonne und Mond entspricht. Tai-Yang (=großes Yang) ist also das knallige Sonnenlicht, blendendes Yang helles Licht, und das kleine Yang (Shao-Yang) ist das Licht der späten Nachmittagszeit. Der Blasenmeridian ist im chinesischen der Fuß-Taiyang. In China würde niemand auf Anhieb verstehen was ein Blasenmeridian ist. Der Blasenmeridian verläuft auf dem Rücken und ist das, was ein auf dem Felde arbeitender Mensch am meisten der Sonne preisgibt. Die Shao-Yin Leitbahnen (=kleines Yin) sind die der Sonne am meisten abgewandten Leitbahnen von Herz und Niere, auf der Innenseite des Armes bzw. des Beines.

Wir haben also eine Kopplung der Leitbahnen über die Organe (z.B. Lunge als Yin und Dickdarm als das dazugehörige Yang-Organ, s. Organe) und eine weitere Kopplung über die sogenannten „sechs Schichten“ Tai-yang, Yang-ming, Shao-Yang, Tai-yin, Jue-yin und Shao-yin. Das ist wichtig für die gegenseitigen Einflußnahmen mittels Akupunktur oder Moxibustion und für das Verständnis der Ätiologie (=Entstehung von Krankheiten bzw. Störungen der Gesundheit).

Hier kommt auch die im Forum schon verschiedentlich erwähnte „Organuhr“ ins Spiel. Die Zirkadianik ist ja mittlererweile auch in der westlichen Schulmedizin bekannt und genutzt. In der TCM wird diese Kenntnis schon seit längerem zur Diagnostik und Therapie eingesetzt. Das Qi bewegt sich in der oben genannten klassischen Reihenfolge durch das Leitbahn-Netz. Die Empirik sagt, das das Qi sich 50 Mal am Tag durch alle Meridiane bewegt. Bei 1440 Minuten am Tag braucht es also 28,8 Minuten für einen Durchlauf durch alle zwölf Leitbahnen. Das ist die Grundlage für die Verweildauer der Akupunkturnadel. Dann gibt es auch noch einen etwas langsameren Kreislauf innerhalb dieses schnellen Kreislaufs von knapp 30 Minuten: Jeder Meridian hat am Tag zwei Stunden seine Maximalzeit und zwei Stunden seine „Schwäche“. Beginnen wir aus gutem Grund mit der Lungenleitbahn von 03-05 Uhr. Danach ist die Dickdarmleitbahn von 05-07 Uhr dran, gefolgt von der Magenleitbahn von 07-09 Uhr und der Milzleitbahn von 09-11 Uhr. Ab 11 bis 13 Uhr ist das Qi am meisten im Funktionskreis Herz anzutreffen und die zwei Stunden danach ist die Dünndarmleitbahn am aktivsten. Die Blasenleitbahn hat ihr meistes Qi von 15 bis 17 Uhr und die Nierenfunktion hat ihren Gipfel zur Doppelstunde zwischen 17 und 19 Uhr. Pericard ist am aktivsten zwischen 19 und 21Uhr am aktivsten und der dreifache Erwärmer hat das höchste Energielevel von 21-23 Uhr. In der Mitternachtszeit zwischen 23 und 01 Uhr hat die Gallenblasenleitbahn am meisten zu tun und zwischen 01 und 03 Uhr der Leberfunktionskreis. Dann geht es wieder von vorne los.

Diese Aufteilung zeigt auch wieder das Verhältnis zwischen Yin und Yang und den fünf Elementen. Yin und Yang wechselt also alle zwei Stunden gemäß der Organfunktionen und alle vier Stunden gemäß der Wandlungsphasen. Ein Beispiel dazu: von 23-01 Uhr ist der Yang Aspekt des Elemetes Holz aktiv (Gallenblase) und von 01-03 der Yin-Aspekt vom Holz in Funktion der Leber. Das geht dann über in den Yin-Aspekt Metall (Lunge) um sich nach weiteren zwei Stunden in Yang-Metall zu wandeln. Dann kommt Yang-Erde gefolgt von Yin-Erde abgelöst von Yin-Feuer, das dann in Yang-Feuer übergeht. Tabellarisch erschließt sich diese Systematik vielleicht einfacher:

Yin-Metall | Lunge | Taiyin Yang-Metall | Dickdarm | Yangming Yang-Erde | Magen | Yangming Yin-Erde | Milz | Taiyin Yin-Feuer („kaiserlich“) | Herz | Shaoyin Yang-Feuer („kaiserlich“) | Dünndarm | Taiyang Yang-Wasser | Blase | Taiyang Yin-Wasser | Niere | Shaoyin Yin-Feuer („ministeriell“) | Pericard | Jueyin Yang-Feuer („ministeriell“) | 3fach Erwärmer | Shaoyang Yang-Holz | Gallenblase | Shaoyang Yin-Holz | Leber | Jueyin
...das alles muß man sich jetzt nur noch im Kreis und ohne harte Übergänge (also: ineinander übergehend) vorstellen.



Das wär's im Prinzip. Zu schwöhr? Nö. Nee? :D

Viele Grüße, Stefan

... tbc.
 
Hallo Stefan,
ich bin jetzt "nur zufällig " über deine Beitrage gestolpert. Wow, vielen Dank, dass du das mit uns teilst. Da hast du dich ganz schön reingehängt.
Regenbogengrüße von
Angi
 
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