Ich bin an Fibromyalgie erkrankt, eine Krankheit die nach heutigem Stand der Wissenschaft nicht heilbar ist. Seit einigen Monaten bekomme ich Cannabis als Medizin und bin das erste Mal seit Beginn der Erkrankung wirklich schmerzfrei. Der Weg dahin war allerdings sehr weit, ich musste schwer dafür kämpfen. Statt einer Pflanze wollten es Ärzte natürlich viel lieber mit der chemischen Keule versuchen.
Natürlich mache ich weitaus mehr als ein Medikament einzunehmen. Ich pflege einen sehr gesunden Lebensstil, achte sehr auf meine Ernährung und mache so weit es möglich ist Yoga.
Klar, für mich geht es weniger als um gesund bleiben, eher darum, dass es nicht schlimmer wird, vielleicht sogar ein bisschen besser. Aber ich denke die Diskussion passt hier trotzdem recht gut herein. Ich denke hier im Forum herrscht ein recht großes Bewusstsein dafür, dass Krankheiten nicht immer und einfach durch Medikamente zu besiegen sind und dafür das die Schulmedizin vieles nicht heilen kann. Mich würde interessieren, wie ihr damit umgeht, wenn euch diesbezüglich unfreundlich begegnet wird? Mir wird momentan sehr viel Unverständnis entgegengebracht, dass ich medizinisches Cannabis einnehme. Höre oft Sätze a la "Nimm doch ein richtiges Medikament".
Wenn ich ehrlich bin, finde ich es sehr belastend, was man da von großen Teilen der Gesellschaft hört. Wie bleibt man unter diesen Umständen gesund? Welche Strategien kann man verfolgen um sich nicht mit seiner Haltung zu diesen Dingen verstecken zu müssen?
Natürlich mache ich weitaus mehr als ein Medikament einzunehmen. Ich pflege einen sehr gesunden Lebensstil, achte sehr auf meine Ernährung und mache so weit es möglich ist Yoga.
Klar, für mich geht es weniger als um gesund bleiben, eher darum, dass es nicht schlimmer wird, vielleicht sogar ein bisschen besser. Aber ich denke die Diskussion passt hier trotzdem recht gut herein. Ich denke hier im Forum herrscht ein recht großes Bewusstsein dafür, dass Krankheiten nicht immer und einfach durch Medikamente zu besiegen sind und dafür das die Schulmedizin vieles nicht heilen kann. Mich würde interessieren, wie ihr damit umgeht, wenn euch diesbezüglich unfreundlich begegnet wird? Mir wird momentan sehr viel Unverständnis entgegengebracht, dass ich medizinisches Cannabis einnehme. Höre oft Sätze a la "Nimm doch ein richtiges Medikament".
Wenn ich ehrlich bin, finde ich es sehr belastend, was man da von großen Teilen der Gesellschaft hört. Wie bleibt man unter diesen Umständen gesund? Welche Strategien kann man verfolgen um sich nicht mit seiner Haltung zu diesen Dingen verstecken zu müssen?
