Nochmal kurz zum Arbeitgeber:
Ich bin im öffentlichen Dienst, da ist die Ausübung einer Nebentätigkeit im TVöD klar geregelt. Sie unterliegt z.B. nicht mehr einem Genehmigungsvorbehalt sondern nur der Anzeigepflicht.
RWH, ich habe schon einiges von Dir hier im Forum gelesen und ich bin wirklich sehr froh, dass Du so viel hier berichtest - vor allem auch die Dinge, die man vielleicht nicht so gerne hören möchte. Aber es bringt ja nix, wenn man nur auf einer unrealistischen HP-Wolke schwebt und sich um sich herum rosa Wölkchen wünscht.
Andererseits muss ich für mich folgendes feststellen: Ich habe vor ca. 10 Jahren angefangen, Medizin zu studieren und habe mich im Endeffekt durch die düsteren Arbeitsbedingungen der Ärzte dann doch wieder davon abbringen lassen. Ich habe mich also schon im 1. Semester sehr intensiv mit dem beschäftigt, was mich nach dem Studium erwartet bzw. erwarten könnte. Ich glaube, ich habe mir durch diese sehr krasse Weitsicht einiges kaputtgeschossen und möchte jetzt gerne ein wenig "gelöster" und vielleicht sogar naiver an die ganze Sache herangehen. Ach, ich weiß nicht, ob das nun jemand anderes nachvollziehen kann. Es ist sicher gut, wenn man das Für und Wider ganz genau abwägt, aber ich möchte einfach nicht zu sehr grübeln, wie schwer es doch wird etc.
Ich bin im öffentlichen Dienst, da ist die Ausübung einer Nebentätigkeit im TVöD klar geregelt. Sie unterliegt z.B. nicht mehr einem Genehmigungsvorbehalt sondern nur der Anzeigepflicht.
RWH, ich habe schon einiges von Dir hier im Forum gelesen und ich bin wirklich sehr froh, dass Du so viel hier berichtest - vor allem auch die Dinge, die man vielleicht nicht so gerne hören möchte. Aber es bringt ja nix, wenn man nur auf einer unrealistischen HP-Wolke schwebt und sich um sich herum rosa Wölkchen wünscht.
Andererseits muss ich für mich folgendes feststellen: Ich habe vor ca. 10 Jahren angefangen, Medizin zu studieren und habe mich im Endeffekt durch die düsteren Arbeitsbedingungen der Ärzte dann doch wieder davon abbringen lassen. Ich habe mich also schon im 1. Semester sehr intensiv mit dem beschäftigt, was mich nach dem Studium erwartet bzw. erwarten könnte. Ich glaube, ich habe mir durch diese sehr krasse Weitsicht einiges kaputtgeschossen und möchte jetzt gerne ein wenig "gelöster" und vielleicht sogar naiver an die ganze Sache herangehen. Ach, ich weiß nicht, ob das nun jemand anderes nachvollziehen kann. Es ist sicher gut, wenn man das Für und Wider ganz genau abwägt, aber ich möchte einfach nicht zu sehr grübeln, wie schwer es doch wird etc.