- Ort
- Nürnberg
- Therapien
- Naturheilkunde, energetisches Heilen, Hypnosetherapie, Klangtherapie, EMDR
- Status
- HP
Ich arbeite bereits seit einigen Jahren sehr gerne und erfolgreich mit Fußreflexzonen am Patienten, bisher jedoch nach der Lehre von Eunice D. Ingham, die ich in mehreren Fortbildungen vermittelt bekam. Deshalb habe ich mir voller Neugier das Buch Reflexzonenarbeit am Fuß von Hanne Marquardt in der 25. aktualisierten Ausgabe angesehen, die die Arbeiten von der bereits vor Jahrzehnten verstorbenen Ingham, bei der sie selbst einst noch lernte, weiterentwickelt hat.
Das handliche, mit farbigen Illustrationen und Bildern versehene Buch umfaßt einschl. Sachregister 181 Seiten, die inhaltlich sehr sinnvoll gegliedert sind. Im Teil 1 nach der Einführung kommt im nächsten Kapitel die Geschichte der Reflexzonentherapie am Fuß zum Ausdruck,
Kapitel 2 beinhaltet das Rasterbild am Körper und am Fuß, welches leichterer Orientierung zum Auffinden der korrespondierenden Zonen dient.
Kapitel 3 erläutert den Begriff der Reflexzonen und die Formenanalogien
Kapitel 4 gibt einen Überblick über die Zonen am Fuß und erläutert, daß sich am linkem Fuß, die linksseitigen Organe, am rechten Fuß die rechtsseitigen Organe finden lassen.
Kapitel 5 gibt einen Überblick über belastete Zonen am Fuß und wie diese zu finden und zu deuten sind sowie generelle Ursachen für Fußbeschwerden.
Kapitel 6 erläutert die Indikationen für Fachkräfte und die Indikationen für medizinische Laien.
Kapitel 7 beschäftigt sich stichpunktartig mit den Kontraindikationen, also den Grenzen der Fußreflexzonentherapie.
Danach folgt Teil 2 - Praxis - der folgendermaßen gegliedert ist:
Es folgen Kapitel 8 Griffe und Griffvariationen mit Fotos und Erklärung der Begriffe Symptom- und Hintergrundzonen.
Danach das Kapitel 9 Erstbehandlung, welches Befunderstellung, Lagerung des Patienten, Sichtbefund, Tastbefund und einen Hinweis auf mögliche Reaktionen des Patienten beinhaltet.
Im Kapitel 10 werden die einzelnen Zonengruppen des Körpers nach Einteilung und ihrer Auffindbarkeit am Fuß sorgfältig mit Abbildungen und Hinweisen erklärt.
Das Kapitel 11 ist den Folgebehandlungen gewidmet, die nach dem roten Faden der Erstbehandlung und den darauf erfolgten Reaktionen des Patienten entsprechend erfolgt. Akutbehandlung, Behandlungskarte für den Therapeuten, Ausgleichsgriffe und Differenzialdiagnose werden ausführlich besprochen.
Im Kapitel 12 findet man die möglichen Reaktionen und deren Erläuterung, Maßnahmen bei überschießenden Reaktionen und Reaktionen in den Behandlungsintervallen, mit dem Hinweis, "die häufigste Reaktion ist die, daß sich die Beschwerden des Patienten von einer zur nächsten Behandlung deutlich verbessern". Das kann ich aus meiner Praxis auch so bestätigen.
Kapitel 13 beschäftigt sich mit möglichen Hintergrundzonen am Beispiel von Kopfschmerzen, die ihren Ursprung in verschiedenen Organen haben können. Es folgen einige farbige Zeichnungen, um das Thema besser zu erläutern.
Kapitel 14 ist den verschiedenen Schmerzqualitäten in den belasteten Zonen des Fußes gewidmet.
Kapitel 15 beschäftigt sich mit dem Auslöser der Erkrankungen, Anzahl und Dauer der Behandlungen
Kapitel 16 zeigt Kombinationsmöglichkeiten mit anderen Therapien auf. Es folgen noch in Kapitel 17 Fuß und Hand, da auch in den Händen logischerweise diese Zonen zu finden sein müssen. Da sich die Erfahrung jedoch bisher auf Füße konzentriert hat, die öfter als die Hände vernachlässigt werden, da nicht unmittelbar sichtbar, zeigt sich die Pathologie hier eher im Vernachlässigten.
Kapitel 18 behandelt das richtige Alter für die Behandlungen
Kapitel 19 die richtigen Hilfsmittel
Kapitel 20 die Eigenbehandlung
Danach folgt Teil 3 Behandlungsbeispiele mit alphabetischem Register
und Teil 4 mit weiteren Behandlungsvorschlägen, die ein alphabetisches Register zu Indikationen haben.
Ich fand das kleine Buch sehr handlich, übersichtlich, informativ und lehrreich. Die darin enthaltenen Zeichnungen sind sehr gut verständlich und für die sofortige Anwendung hilfreich. Es ergänzt mein bisherig erworbenes Wissen um einige neue Blickpunkte und deshalb kann ich es Therapeuten, die gerne Menschen berühren, guten Gewissens weiter empfehlen.
Bezugsquellen:
Thieme Verlag
Amazon mit Blick ins Buch (Ref Link)
Das handliche, mit farbigen Illustrationen und Bildern versehene Buch umfaßt einschl. Sachregister 181 Seiten, die inhaltlich sehr sinnvoll gegliedert sind. Im Teil 1 nach der Einführung kommt im nächsten Kapitel die Geschichte der Reflexzonentherapie am Fuß zum Ausdruck,
Kapitel 2 beinhaltet das Rasterbild am Körper und am Fuß, welches leichterer Orientierung zum Auffinden der korrespondierenden Zonen dient.
Kapitel 3 erläutert den Begriff der Reflexzonen und die Formenanalogien
Kapitel 4 gibt einen Überblick über die Zonen am Fuß und erläutert, daß sich am linkem Fuß, die linksseitigen Organe, am rechten Fuß die rechtsseitigen Organe finden lassen.
Kapitel 5 gibt einen Überblick über belastete Zonen am Fuß und wie diese zu finden und zu deuten sind sowie generelle Ursachen für Fußbeschwerden.
Kapitel 6 erläutert die Indikationen für Fachkräfte und die Indikationen für medizinische Laien.
Kapitel 7 beschäftigt sich stichpunktartig mit den Kontraindikationen, also den Grenzen der Fußreflexzonentherapie.
Danach folgt Teil 2 - Praxis - der folgendermaßen gegliedert ist:
Es folgen Kapitel 8 Griffe und Griffvariationen mit Fotos und Erklärung der Begriffe Symptom- und Hintergrundzonen.
Danach das Kapitel 9 Erstbehandlung, welches Befunderstellung, Lagerung des Patienten, Sichtbefund, Tastbefund und einen Hinweis auf mögliche Reaktionen des Patienten beinhaltet.
Im Kapitel 10 werden die einzelnen Zonengruppen des Körpers nach Einteilung und ihrer Auffindbarkeit am Fuß sorgfältig mit Abbildungen und Hinweisen erklärt.
Das Kapitel 11 ist den Folgebehandlungen gewidmet, die nach dem roten Faden der Erstbehandlung und den darauf erfolgten Reaktionen des Patienten entsprechend erfolgt. Akutbehandlung, Behandlungskarte für den Therapeuten, Ausgleichsgriffe und Differenzialdiagnose werden ausführlich besprochen.
Im Kapitel 12 findet man die möglichen Reaktionen und deren Erläuterung, Maßnahmen bei überschießenden Reaktionen und Reaktionen in den Behandlungsintervallen, mit dem Hinweis, "die häufigste Reaktion ist die, daß sich die Beschwerden des Patienten von einer zur nächsten Behandlung deutlich verbessern". Das kann ich aus meiner Praxis auch so bestätigen.
Kapitel 13 beschäftigt sich mit möglichen Hintergrundzonen am Beispiel von Kopfschmerzen, die ihren Ursprung in verschiedenen Organen haben können. Es folgen einige farbige Zeichnungen, um das Thema besser zu erläutern.
Kapitel 14 ist den verschiedenen Schmerzqualitäten in den belasteten Zonen des Fußes gewidmet.
Kapitel 15 beschäftigt sich mit dem Auslöser der Erkrankungen, Anzahl und Dauer der Behandlungen
Kapitel 16 zeigt Kombinationsmöglichkeiten mit anderen Therapien auf. Es folgen noch in Kapitel 17 Fuß und Hand, da auch in den Händen logischerweise diese Zonen zu finden sein müssen. Da sich die Erfahrung jedoch bisher auf Füße konzentriert hat, die öfter als die Hände vernachlässigt werden, da nicht unmittelbar sichtbar, zeigt sich die Pathologie hier eher im Vernachlässigten.
Kapitel 18 behandelt das richtige Alter für die Behandlungen
Kapitel 19 die richtigen Hilfsmittel
Kapitel 20 die Eigenbehandlung
Danach folgt Teil 3 Behandlungsbeispiele mit alphabetischem Register
und Teil 4 mit weiteren Behandlungsvorschlägen, die ein alphabetisches Register zu Indikationen haben.
Ich fand das kleine Buch sehr handlich, übersichtlich, informativ und lehrreich. Die darin enthaltenen Zeichnungen sind sehr gut verständlich und für die sofortige Anwendung hilfreich. Es ergänzt mein bisherig erworbenes Wissen um einige neue Blickpunkte und deshalb kann ich es Therapeuten, die gerne Menschen berühren, guten Gewissens weiter empfehlen.
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Thieme Verlag
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