Peptid-Bioregulatoren werden von russischen Therapeuten in verschiedensten Therapieverfahren seit vielen Jahren erfolgreich integriert. Die Effektivität von regulatorischen Bio-Peptiden (Peptid-Bioregulatoren) wurde in zahlreichen Studien und Experiments gezeigt. Die meisten Informationen darüber gibt es leider nur in Russisch. Obwohl auch in Europa immer mehr Heilpraktiker mit der Verwendung von Peptid-Bioregulatoren in ihrer Therapien gute Ergebnisse erzielen, haben die meisten Therapeuten davon immer noch nichts gehört. Dieser kurze Beitrag sollte Ihnen helfen einen überschaubaren Überblick darüber zu bekommen.
Jede Körperzelle synthetisiert Proteine. Dieser Prozess ist notwendig, damit die Zelle sich entwickeln und richtig funktionieren kann. Durch Proteinstoffwechsel werden die Proteine in kleine Fraktionen = Peptide abgebaut. Diese Peptide (= Informationsmoleküle) haben eine wichtige Funktion – sie aktivieren im Zellkern die Proteinsynthese. Ein natürlicher Kreislauf.
In einem jungen Körper funktioniert die Proteinsynthese sehr gut. Es wird demzufolge auch ausreichend an Peptiden gebildet und alle Körpersysteme funktionieren in der Regel gut. Mit zunehmendem Alter, aber auch bei Belastungen auf den Körper (psychisch, physisch, Krankheit etc.), sinkt bekanntlich die Intensität der Proteinsynthese. Es entwickelt sich ein Defizit an regulatorischen Peptiden, was zu Störungen der Zellfunktionen führt. Solcher dauerhafte Zustand kann sogar zum vollständigen Verlust der Zellfunktionen führen.
Interessant ist, dass kurze Peptide bei alle Säugetieren und den Menschen gleich sind. Peptide tierischen Ursprungs werden vom menschlichen Körper als körpereigene angenommen. Darüber hinaus, haben die Peptide eine gewebespezifische Eigenschaft. Sie wirken/arbeiten nur in den Gewebezellen, aus denen sie ursprünglich isoliert wurden. Schilddrüsenpeptide arbeiten beispielsweise nur in der Schilddrüse, Lungenpeptide nur in der Lunge usw. Peptide von verschiedenen Geweben (Leber, Niere, Blutgefäße) können daher gleichzeitig verwendet werden. Sie stören sich gegenseitig nicht.
Bei der Verwendung von Peptiden als Nahrungsergänzung erfolgt im Körper die Anreicherung der entsprechenden regulatorischen Peptide. Die Wissenschaftler haben gezeigt, dass durch die Verwendung von Peptiden und damit die Wiederherstellung des normalen Peptidniveaus, die Proteinsynthese in den entsprechenden Zellen auf normale Werte wiederhergestellt werden kann. Damit können auch die Funktionen der entsprechenden Organe wieder normalisiert werden. Peptide sorgen dafür, dass die Zellen wie in einem jungen und gesunden Körper funktionieren = normal.
Ein moderner, sicherer und effektiver Einsatz.
Die Lebenserwartung eines Menschen liegt bei 110 – 120 Jahren. Doch die meisten sterben viel früher = vorzeitig. Studien und Experimente haben gezeigt, dass durch die regelmäßige Verwendung von Peptiden und dadurch durch die Normalisierung und Aufrechterhaltung der wichtigsten Körperfunktionen, die Lebenserwartung bis zu 30% - 40% erhöht werden kann.
Entscheidend ist die Qualität der verwendeten Peptide. Nicht alle Peptide erhalten ihre Bioaktivität, nach dem Sie eingenommen wurden. Die hervorragende und erprobte Qualität von regulatorischen Peptiden finden Sie zum Beispiel in den Präparaten von der Firma Previtalica (Deutschland). Für die Therapeuten bietet das Unternehmen auch interessante Konditionen.
Die Erkenntnis über den einfachen und natürlichen Wirkmechanismus der regulatorischen Peptide eröffnet der Naturheilkunde völlig neue Perspektiven.
Jede Körperzelle synthetisiert Proteine. Dieser Prozess ist notwendig, damit die Zelle sich entwickeln und richtig funktionieren kann. Durch Proteinstoffwechsel werden die Proteine in kleine Fraktionen = Peptide abgebaut. Diese Peptide (= Informationsmoleküle) haben eine wichtige Funktion – sie aktivieren im Zellkern die Proteinsynthese. Ein natürlicher Kreislauf.
In einem jungen Körper funktioniert die Proteinsynthese sehr gut. Es wird demzufolge auch ausreichend an Peptiden gebildet und alle Körpersysteme funktionieren in der Regel gut. Mit zunehmendem Alter, aber auch bei Belastungen auf den Körper (psychisch, physisch, Krankheit etc.), sinkt bekanntlich die Intensität der Proteinsynthese. Es entwickelt sich ein Defizit an regulatorischen Peptiden, was zu Störungen der Zellfunktionen führt. Solcher dauerhafte Zustand kann sogar zum vollständigen Verlust der Zellfunktionen führen.
Interessant ist, dass kurze Peptide bei alle Säugetieren und den Menschen gleich sind. Peptide tierischen Ursprungs werden vom menschlichen Körper als körpereigene angenommen. Darüber hinaus, haben die Peptide eine gewebespezifische Eigenschaft. Sie wirken/arbeiten nur in den Gewebezellen, aus denen sie ursprünglich isoliert wurden. Schilddrüsenpeptide arbeiten beispielsweise nur in der Schilddrüse, Lungenpeptide nur in der Lunge usw. Peptide von verschiedenen Geweben (Leber, Niere, Blutgefäße) können daher gleichzeitig verwendet werden. Sie stören sich gegenseitig nicht.
Bei der Verwendung von Peptiden als Nahrungsergänzung erfolgt im Körper die Anreicherung der entsprechenden regulatorischen Peptide. Die Wissenschaftler haben gezeigt, dass durch die Verwendung von Peptiden und damit die Wiederherstellung des normalen Peptidniveaus, die Proteinsynthese in den entsprechenden Zellen auf normale Werte wiederhergestellt werden kann. Damit können auch die Funktionen der entsprechenden Organe wieder normalisiert werden. Peptide sorgen dafür, dass die Zellen wie in einem jungen und gesunden Körper funktionieren = normal.
Ein moderner, sicherer und effektiver Einsatz.
Die Lebenserwartung eines Menschen liegt bei 110 – 120 Jahren. Doch die meisten sterben viel früher = vorzeitig. Studien und Experimente haben gezeigt, dass durch die regelmäßige Verwendung von Peptiden und dadurch durch die Normalisierung und Aufrechterhaltung der wichtigsten Körperfunktionen, die Lebenserwartung bis zu 30% - 40% erhöht werden kann.
Entscheidend ist die Qualität der verwendeten Peptide. Nicht alle Peptide erhalten ihre Bioaktivität, nach dem Sie eingenommen wurden. Die hervorragende und erprobte Qualität von regulatorischen Peptiden finden Sie zum Beispiel in den Präparaten von der Firma Previtalica (Deutschland). Für die Therapeuten bietet das Unternehmen auch interessante Konditionen.
Die Erkenntnis über den einfachen und natürlichen Wirkmechanismus der regulatorischen Peptide eröffnet der Naturheilkunde völlig neue Perspektiven.