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Natürliche Antibiotika

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Manfred Lobstein

Guest
Die vielen Vorteile der natürlichen Antibiotika
Natürliche oder pflanzliche Antibiotika stellen eine hervorragende Alternative zur Behandlung von leichten und mittelschweren Infektionen dar. Die Kräfte aus der Natur wirken nicht nur gegen Bakterien, sondern häufig auch gegen Pilze und Viren. Dabei haben natürliche Antibiotika keine oder nur in geringem Maße Nebenwirkungen. Zudem ist eine Resistenzbildung nicht bekannt.

Ein weiterer Vorteil der natürlichen Antibiotika ist, dass sie nicht unsere natürliche Darmflora angreifen, dadurch stärken sie indirekt unsere Abwehrkräfte. Somit eignen sich die pflanzlichen Präparate auch gut zur Vorbeugung von Infektionen, die wiederholt auftreten, wie beispielsweise Hals- und Blasenentzündungen.

Die Heilpflanzen können aber noch mehr. Sie fördern die Wundheilung, regen die Bildung von neuem Gewebe an, entgiften das Bindegewebe und verbessern die Entschlackung. Ein zusätzlicher positiver Nebeneffekt ist die Versorgung des Körpers mit Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen durch die Heilpflanzen.

In welchen Pflanzen steckt die Kraft natürlicher Antibiotika?
Alle Kreuzblütler (z.B. Meerrettich) und fast alle Liliengewächse (z.B. Knoblauch) beinhalten stark antibiotisch wirksame Stoffe. Hier eine Liste heilender Pflanzen aus der Natur:

Kamille
Kamille wirkt antibakteriell, krampflösend, entzündungshemmend und wundheilungsfördernd und kann zur Behandlung von Haut- und Schleimhautentzündungen (bei äußerer Anwendung) und entzündlichen Erkrankungen der Luftwege durch Inhalationen eingesetzt werden.

Kapland-Geranie
Dies Pflanze hemmt die Anheftung von Krankheitserregern an die Schleimhäute, verstärkt die Virenabwehr, und wirkt schleimlösend. Zum Einsatz kommt sie bei akuter Bronchitis.

Kapuzinerkresse und Meerrettich
Diese Heilkräuter wirken antibakteriell (auch gegen einige multiresistente Krankheitserreger), hemmen die Vermehrung von Viren und wirken gegen Pilze. Sie helfen bei Atemwegsinfektionen wie Bronchitis, Sinusitis (Nebenhöhlenentzündung), bei grippalen Infekten und Harnwegsinfekten. Auch eine prophylaktische Einnahme gegen Infekte ist sinnvoll.

Knoblauch und Zwiebel
Die beiden Knollen sind keimhemmend, senken den Cholesterinspiegel, wirken mild blutdrucksenkend und hemmen die Aggregation (Verkleben) der Blutplättchen. Sie beugen Arterienverkalkung und Thrombose vor, regen die Funktion im Magen-Darmtrakt an und wirken unterstützend bei Bluthochdruck.

Propolis
Der Kittharz der Honigbienen wirkt gegen Bakterien und Viren, ist immunstimulierend, entzündungshemmend und wundverschließend. Propolis hilft bei Erkrankungen sowohl im Hals-Nasen-Ohren- als auch im Mund-Rachen-Bereich. Außerdem eignet es sich zu Behandlung von Erkrankungen der Atemwege sowie bei Schnitt- und Schürfwunden.

Salbei
Das Kraut wirkt nicht nur antibakteriell, sondern auch entzündungshemmend und schweißhemmend. Zum Einsatz kommt es am besten bei Entzündungen im Mund- und Rachenraum sowie an den Mandeln, bei Husten, starkem Schwitzen und während der Wechseljahre.



Kamille
Kamille wirkt antibakteriell, krampflösend, entzündungshemmend und wundheilungsfördernd und kann zur Behandlung von Haut- und Schleimhautentzündungen (bei äußerer Anwendung) und entzündlichen Erkrankungen der Luftwege durch Inhalationen eingesetzt werden.

Kapland-Geranie
Dies Pflanze hemmt die Anheftung von Krankheitserregern an die Schleimhäute, verstärkt die Virenabwehr, und wirkt schleimlösend. Zum Einsatz kommt sie bei akuter Bronchitis.

Kapuzinerkresse und Meerrettich
Diese Heilkräuter wirken antibakteriell (auch gegen einige multiresistente Krankheitserreger), hemmen die Vermehrung von Viren und wirken gegen Pilze. Sie helfen bei Atemwegsinfektionen wie Bronchitis, Sinusitis (Nebenhöhlenentzündung), bei grippalen Infekten und Harnwegsinfekten. Auch eine prophylaktische Einnahme gegen Infekte ist sinnvoll.

Knoblauch und Zwiebel
Die beiden Knollen sind keimhemmend, senken den Cholesterinspiegel, wirken mild blutdrucksenkend und hemmen die Aggregation (Verkleben) der Blutplättchen. Sie beugen Arterienverkalkung und Thrombose vor, regen die Funktion im Magen-Darmtrakt an und wirken unterstützend bei Bluthochdruck.

Propolis
Der Kittharz der Honigbienen wirkt gegen Bakterien und Viren, ist immunstimulierend, entzündungshemmend und wundverschließend. Propolis hilft bei Erkrankungen sowohl im Hals-Nasen-Ohren- als auch im Mund-Rachen-Bereich. Außerdem eignet es sich zu Behandlung von Erkrankungen der Atemwege sowie bei Schnitt- und Schürfwunden.

Salbei
Das Kraut wirkt nicht nur antibakteriell, sondern auch entzündungshemmend und schweißhemmend. Zum Einsatz kommt es am besten bei Entzündungen im Mund- und Rachenraum sowie an den Mandeln, bei Husten, starkem Schwitzen und während der Wechseljahre.

Teebaum
Auch Teebaum wirkt antibakteriell, auch gegen Viren und Pilze sowie entzündungshemmend. Es ist zur äußerlichen Anwendung bei Akne, Herpes, Pilzerkrankungen der Haut, Furunkeln, Karbunkel und zur Wunddesinfektion geeignet.

Thymian
Neben der antibakteriellen Wirkung von Thymian, wirkt das Kraut außerdem antiviral, krampflösend, schleimlösend und verdauungsfördernd. Thymian hilft bei Bronchitis, Keuchhusten, Völlegefühl, Blähungen, Appetitlosigkeit und durch Spülungen bei Entzündungen im Mundbereich.
 
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