- Ort
- bei Stuttgart
- Therapien
- Gesprächstherapie, Sandspieltherapie, Traumatherapie, Trauerbegleitung
- Status
- HPP
Hallo in die Runde,
ich habe einige Klienten, die unter einer "typischen" depressiven Symptomatik mit Energie- und Lustlosigkeit etc. leiden, also bzgl. Medis etwas bräuchten, das sie ein bissl "lebendiger" macht - gleichzeitig aber auch unter
einer "gedanklichen Unruhe" (Grübeln etc.) leiden, die z.B. das Einschlafen erschwert und sie tagsüber im Kreis denken lässt. Ich frage mich da immer wieder, ob neben der Psychotherapie hier die Gabe von Johanniskraut oder Lavendel (zB. Lasea) mehr Sinn macht. Am liebsten würde ich beides empfehlen, aber eigentlich schließt sich das lt. Apothekerin gegenseitig aus. Wie seht und handhabt ihr das?
Viele Grüße, Pia
PS. Ich meine nicht die "agitierte Depression" und ich arbeite auch mit Bachblüten. Meine Frage richtet
sich aber speziell auf die beiden genannten Substanzen.
ich habe einige Klienten, die unter einer "typischen" depressiven Symptomatik mit Energie- und Lustlosigkeit etc. leiden, also bzgl. Medis etwas bräuchten, das sie ein bissl "lebendiger" macht - gleichzeitig aber auch unter
einer "gedanklichen Unruhe" (Grübeln etc.) leiden, die z.B. das Einschlafen erschwert und sie tagsüber im Kreis denken lässt. Ich frage mich da immer wieder, ob neben der Psychotherapie hier die Gabe von Johanniskraut oder Lavendel (zB. Lasea) mehr Sinn macht. Am liebsten würde ich beides empfehlen, aber eigentlich schließt sich das lt. Apothekerin gegenseitig aus. Wie seht und handhabt ihr das?
Viele Grüße, Pia
PS. Ich meine nicht die "agitierte Depression" und ich arbeite auch mit Bachblüten. Meine Frage richtet
sich aber speziell auf die beiden genannten Substanzen.