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Hund sabbert und erbricht beim Autofahren

eve

Lucia
Heilpraktiker
Hallo! Unser junger Hund (8 Monate, Mischling aus dem Tierheim) verträgt das Autofahren nicht.
Schon sehr bald sabbert er stark, und spätestens nach 1-2 Km übergibt er sich - und macht weiter, bis wir angekommen sind.
Wir haben ihm ein stabiles Holz-Podest gebaut, damit er aus dem Fenster sehen kann.
Bachblüten-Pets-Tropfen gegeben.
Nux-Vomica D5 gegeben.
Er übergibt sich weiterhin und entwickelt mittlerweile eine Auto-Aversion, so, dass wir seit Wochen das Autofahren vermeiden.
In den nächsten Monaten sollte sich das Innenohr komplett entwickelt haben, so dass das Problem sich zumindest bessern sollte. Nur, was tun bis dahin?

Für Tipps, wie wir dieses Problem lösen, sind wir dankbar : )
 
Hund in den Fußraum legen!!!!
1.Der Blick nach draußen simuliert ihm über die Augen dass er in Höchstgeschwindigkeit läuft, und so verhält sich sein kompletter Stoffwechsel, einschließlich Herz-Kreislauf.
2. Der rasante optische Informationenswechsel kann nicht mehr verarbeitet werden und es entsteht eine relative Orientierungslosigkeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem ist, dass wir genauso angefangen haben : Unten ging es ihm ganz schlecht. Deswegen dachten wir, mit Blick nach draußen würde es ihm besser gehen (mein Körper reagiert zumindest so).
Leider hatten wir uns geirrt: weder oben noch unten geht's ihm besser
 
Erfolg!
Ich hoffe, es kann anderen Hunden helfen : auf Rat der tierheim Leiterin haben wir unseren kleinen in eine Box gesteckt (nach ausgiebigem Training im Haus: Leckerlis hinein, loben..). Er hat nur noch bei recht kurvigen Straßen erbrochen. Wir verstehen zwar nicht wie die Dynamik ist (er kann trotzdem etwas aus dem Fenster sehen) , aber es wirkt :)
 
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