Fotoatlas Antlitzdiagnose- Grundlage- Therapieempfehlungen- Fallbeispiele
von Renate Droste vom Haug Verlag Buch | Hardcover
160 Seiten, erschienen 2020
Karl F. Haug (Verlag) 978-3-13-243278-9 (ISBN)
Das Buch wirbt mit dem Klappentext: Direkt umsetzbare Handlungsoptionen:
„Funktionsstörungen einzelner Organsysteme oder emotionale Zustände hinterlassen Zeichen im Gesicht. Lernen Sie hier, welche das sind, und wie und warum sie entstehen. Sie erfahren außerdem, welchen Aufschluss diese über die Emotionen und die Vitalität des Patienten geben. Detaillierte Fotos und Fallgeschichten aus dem Praxisalltag illustrieren die Zeichen beispielhaft, und Diagnosen werden anschaulich erläutert. Die vorgestellten Behandlungsoptionen lassen sich direkt umsetzen oder in eigene Behandlungskonzepte ganz oder teilweise integrieren.“
Vorneweg ist klar zu sagen, dass alle Bücher des Haug Verlages von der äußeren, sowie Inhaltlichen Qualität fast immer überzeugen. Die Gösse des Buches, hier in DIN A4 ist allerdings eher etwas, was man an einem Tisch und weniger als Bettlektüre lesen kann.
Das Buch enthält 168 farbige Abbildungen und hat ein sehr angenehmes übersichtliches Inhaltverzeichnis.
Inhaltsverzeichnis: Einführung, Grundlagen Visueller Diagnostik, Deutung der Zeichen im Gesicht und der Anhang.
Es ist farblich gegliedert, was einem die Zuordnung definitiv erleichtert.
Da ich eigentlich jemand bin der gerne querliest und immer wieder gerne stöbere, habe ich es sehr gerne Themenorientiert und abgeschlossen in sich.
Die Bilder haben alle eine schöne Größe und sind sehr gut erkennbar, nicht so klein, wie bei manchen anderen Büchern, oder gar farblich unkenntlich. Es wird auch immer auf Differentialdiagnosen direkt eingegangen. Das typische „Merke“ und die Info-Boxen sind ist auch immer wieder dabei.
Es werden zum Beispiel alle Zeichen nach Arealen, Organen oder Körperteilen gegliedert und sind bilderreich unterlegt. Immer wieder wird auch ein Exkurs eingeschoben wie z.B. Aufgaben der Leber, Nieren, Milz, Herz-Kreislauf-System, Magen, Psyche und viele Themen mehr behandelt. Natürlich werden dann auch die Zeichen dazu im Gesicht erklärt. Zu jedem dieser Themen gibt es Behandlungsansätze zur Ernährung, Ordnungstherapie, Phytotherapie, Homöopathie/Einzelmittel und Komplexmittel, Schüßlersalzen, Anthroposophische Medizin und Ohrakupunktur. Extrem spannend.
Es gibt auch eine Menge Fallbeispiele und die dazugehörigen Therapieverschläge mit der Nennung der jeweiligen Phytotherapeutika, Komplexmittel, Homöopathie etc. inklusiver der Einnahme, was ich persönlich gerade für Anfänger für extrem wichtig halte. Es werden hier Themen wie: Panikattacken, Depressionen, PMS, Polypen, Darm, rezidivierende Infekte, LWS—Syndrom und vieles mehr behandelt.
Fazit: Es ist für unsere Praxen ein super Nachschlagewerk mit einer Menge Ideen und Anregungen. Wenn man das Buch gelesen hat sieht man schon bei der Erstanamnese viele Dinge schon im Gesicht und hat direkt Ideen, was genau man direkt im Anschluss als erste Therapieidee mitgeben kann, was ja oft das Problem ist, kenne ich selber aus eigener Erfahrung.
Also wie ich finde unerlässlich, wenn man noch keinen Antlitz-Atlas oder Blickdiagnosen-Atlas hat, denn dieses Buch wendet sich an Praktiker, die ihre Diagnostik bewusst erweitern und dadurch gezielter therapieren wollen.
Bezugsquelle: Amazon
von Renate Droste vom Haug Verlag Buch | Hardcover
160 Seiten, erschienen 2020
Karl F. Haug (Verlag) 978-3-13-243278-9 (ISBN)
Das Buch wirbt mit dem Klappentext: Direkt umsetzbare Handlungsoptionen:
„Funktionsstörungen einzelner Organsysteme oder emotionale Zustände hinterlassen Zeichen im Gesicht. Lernen Sie hier, welche das sind, und wie und warum sie entstehen. Sie erfahren außerdem, welchen Aufschluss diese über die Emotionen und die Vitalität des Patienten geben. Detaillierte Fotos und Fallgeschichten aus dem Praxisalltag illustrieren die Zeichen beispielhaft, und Diagnosen werden anschaulich erläutert. Die vorgestellten Behandlungsoptionen lassen sich direkt umsetzen oder in eigene Behandlungskonzepte ganz oder teilweise integrieren.“
Vorneweg ist klar zu sagen, dass alle Bücher des Haug Verlages von der äußeren, sowie Inhaltlichen Qualität fast immer überzeugen. Die Gösse des Buches, hier in DIN A4 ist allerdings eher etwas, was man an einem Tisch und weniger als Bettlektüre lesen kann.
Das Buch enthält 168 farbige Abbildungen und hat ein sehr angenehmes übersichtliches Inhaltverzeichnis.
Inhaltsverzeichnis: Einführung, Grundlagen Visueller Diagnostik, Deutung der Zeichen im Gesicht und der Anhang.
Es ist farblich gegliedert, was einem die Zuordnung definitiv erleichtert.
Da ich eigentlich jemand bin der gerne querliest und immer wieder gerne stöbere, habe ich es sehr gerne Themenorientiert und abgeschlossen in sich.
Die Bilder haben alle eine schöne Größe und sind sehr gut erkennbar, nicht so klein, wie bei manchen anderen Büchern, oder gar farblich unkenntlich. Es wird auch immer auf Differentialdiagnosen direkt eingegangen. Das typische „Merke“ und die Info-Boxen sind ist auch immer wieder dabei.
Es werden zum Beispiel alle Zeichen nach Arealen, Organen oder Körperteilen gegliedert und sind bilderreich unterlegt. Immer wieder wird auch ein Exkurs eingeschoben wie z.B. Aufgaben der Leber, Nieren, Milz, Herz-Kreislauf-System, Magen, Psyche und viele Themen mehr behandelt. Natürlich werden dann auch die Zeichen dazu im Gesicht erklärt. Zu jedem dieser Themen gibt es Behandlungsansätze zur Ernährung, Ordnungstherapie, Phytotherapie, Homöopathie/Einzelmittel und Komplexmittel, Schüßlersalzen, Anthroposophische Medizin und Ohrakupunktur. Extrem spannend.
Es gibt auch eine Menge Fallbeispiele und die dazugehörigen Therapieverschläge mit der Nennung der jeweiligen Phytotherapeutika, Komplexmittel, Homöopathie etc. inklusiver der Einnahme, was ich persönlich gerade für Anfänger für extrem wichtig halte. Es werden hier Themen wie: Panikattacken, Depressionen, PMS, Polypen, Darm, rezidivierende Infekte, LWS—Syndrom und vieles mehr behandelt.
Fazit: Es ist für unsere Praxen ein super Nachschlagewerk mit einer Menge Ideen und Anregungen. Wenn man das Buch gelesen hat sieht man schon bei der Erstanamnese viele Dinge schon im Gesicht und hat direkt Ideen, was genau man direkt im Anschluss als erste Therapieidee mitgeben kann, was ja oft das Problem ist, kenne ich selber aus eigener Erfahrung.
Also wie ich finde unerlässlich, wenn man noch keinen Antlitz-Atlas oder Blickdiagnosen-Atlas hat, denn dieses Buch wendet sich an Praktiker, die ihre Diagnostik bewusst erweitern und dadurch gezielter therapieren wollen.
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